Erinnerungen an Michael

  • das hatte ich mal irgendwann aus dem mjnet kopiert..ich glaube, hier steht es noch nict drinn..


    Geschichten aus David Gests Autobio "Simply the Gest"


    Auf Michaels Kosten flogen er und ich nach Nashville und liehen uns ein Auto. Er fuhr. Ich fing bald an, ihn verrückt zu machen, einfach total verrückt.


    In Nashville checkten wir in einem wirklich netten Hotel ein, Spence Manor. Wir mussten an einer Gegensprechanlage anhalten, um vorbeizukommen und durch die Haupttore zu gelangen. Michael kannte Nashville nicht, also witterte ich eine Gelegenheit, etwas Spaß zu haben.


    Ich erzählte ihm, dass wir eine der regionalen Traditionen befolgen müssten, weil wir in der selbsternannten "Musikstadt" seien.


    "Michael, du musst in die Gegensprechanlage hineinsingen.", sagte ich.


    "Was singen?"


    "Du musst singen: "Das ist die Musikstadt und ich bin hier. Ich bin Mike McDonald, also lasst uns Beifall ernten." (Die englische Version ist besser, reimt sich so schön: ‘It’s Music City and I am here. I’m Mike McDonald so let’s raise a cheer.’). Andernfalls werden sie dich nicht hineinlassen. Du musst es tun.", meinte ich.


    Er warf mir einen verwunderten Blick zu, aber war einverstanden. Der Typ am Ende der Gegensprechanlage trat hervor und sagte in seinem südlichen Akzent "Wie kann ich Ihnen helfen?"


    Michael fing an zu singen und die Stimme aus der Gegensprechanlage antwortete "Tut uns Leid, wir lassen hier keine ****** rein."


    Sie öffneten die Tore nicht. Ich lachte so heftig, dass ich [fast] auf dem Boden lag. Michael verstand für einen Moment absolut gar nichts, aber sobald er es tat, machte er sich auch fast in die Hose. Er konnte nicht glauben, dass er solch ein Idiot war und es [tatsächlich] tat.


    [...]


    Michael und ich hatten sehr viel Spaß dabei, uns gegenseitig Streiche zu spielen. Mein Lieblingsstreich war, eine andere Stimme aufzulegen und zu behaupten, jemand anderes zu sein – Ich liebte es, Stimmen aufzulegen. In den frühen Tagen unserer Zusammenarbeit kam Michael, um in einem Hotel in Little Rock, Arkansas, zu wohnen. Er liebte es zu essen. Er war gerade angekommen und ich wusste, das Erste, was er tun würde, wäre, Essen beim Zimmerservice zu bestellen. Also kam ich ihm zuvor. Sobald er das Zimmer betrat, rief ich ihn an, legte eine Frauenstimme auf und meinte "Schätzchen, möchtest du etwas beim Zimmerservice bestellen?"


    "Oh, ja, Baby, ich nehme einen Hamburger.", sagte er. Er nannte die Menschen immer Liebling oder Baby.


    "Ok, Süßer.", antwortete ich.


    "Ich möchte gerne etwas Senf und Ketchup haben."


    "Baby, wir haben keinen Senf und kein Ketchup."


    "Nicht?", fragte er.


    "Nein. Gerade ist es ausgegangen und unsere Lieferung hat zwei Tage Verspätung.", antworte ich.


    "Ok, dann möchte ich gerne etwas Gewürzsauce."


    "Süßer, wir haben keine Gewürzsauce mehr. Wir haben vorhin das letzte Bisschen verbraucht."


    "Ok, ich nehme Mayonnaise."


    "Keine Mayonnaise."


    "Käse und Salat?"


    "Keinen Käse oder Salat."


    "Pommes?"


    "Keine Pommes."


    "Na, dann tun Sie etwas Butter und Tomaten aufs Brötchen."


    "Schätzchen, wir haben keine Brötchen, nur Toast."


    An dieser Stelle hatte er genug, also fing er an zu schreien "Sie haben keinen Senf, Sie haben kein Ketchup, Sie haben keine Pommes, Sie haben keine Brötchen. Was ist das für ein Restaurant?"


    Ich lachte mich tot. Genau da bemerkte ich, dass ich ihn hatte. Ich tat genau das Gleiche zwanzig Jahre später. Wir arbeiteten damals nicht zusammen, aber ich wusste, wo er wohnte.


    [...]


    Michael liebte es, Leute anzurufen. Er tat es [immer], wenn er zu mir nach Hause kam. Er nahm dann einfach den Hörer, wählte eine zufällige Nummer und begann herumzualbern.


    Die Person am anderen Ende würde den Hörer abnehmen und Michael würde sagen "Wer ist da?".


    Sie sagten dann meist so etwas wie "Hier ist Lenore."


    Er würde dann sagen "Oh, Lenore, hör' zu, wir werden uns scheiden lassen. Ich kann so nicht weitermachen."


    Sie würde sagen "Nein, nein, Sie haben die falsche...".


    Michael würde unterbrechen und sagen "Nein, Lenore, versuch' es erst gar nicht. Das hatte ich schon mit dir. Wir werden das Eigentum gerecht verteilen und alles, aber es muss [so] sein."


    Dann würde er auflegen, die Person am anderen Ende zappeln lassen, während sie sich fragte, was zur Hölle gerade passiert war.


    (Al Greens Kirche, 1978)


    Als es Zeit wurde, sich zur Party aufzumachen, sagte Michael plötzlich ab. Er hatte die schlimmstmögliche Form einer Schrittreizung, weil er seine Unterwäsche zu stramm trug. Seine Beinschenkel waren ganz wund und zu einem Hautausschlag aufgeplatzt.


    Wir gingen am nächsten Tag zur Al Green- Kirche, obwohl Michael immer noch starke Schmerzen hatte. Der Ausschlag hatte sich über seine ganzen Beine ausgebreitet und er konnte nicht richtig laufen.


    Als wir ankamen, sang Al den Curtis Mayfield- Klassiker "People Get Ready" ("Leute, macht Euch bereit"). Er hatte dennoch eine sehr erstaunliche Wirkung auf Menschen, nur diesmal handelte es sich mehr um eine religiöse Sache.


    Diese Frau, die neben uns saß, fing plötzlich an zu hyperventilieren, wie es viele südafroamerikanische Frauen tun, wenn sie in die Kirche gehen. Sie begann, sich gelehrt auszudrücken und sprang auf und ab. Danach fiel sie genau in Michaels Schritt.


    Michaels Gesichtsausdruck werde ich niemals vergessen. Es war der reinste Horror.


    Er saß lediglich dort, erstarrt, offensichtlich hatte er schreckliche Schmerzen und wisperte "Hilf mir, hilf mir."


    Ich lächelte ihn bloß an und meinte "Was soll ich tun? Ich werde sie nicht von deinem Penis wegbekommen. Du wirst wohl heute auf deiner eigenen Orgel spielen müssen! (Das Englische verdeutlicht die Zweideutigkeit besser: You will have to play with your own organ today!").


    Die Frau lag dort für 10 Minuten. Erst als Al Green Michael geleitete mit ihm zu singen, war es uns möglich, sie aus Michaels Schritt zu entfernen.


    […]


    Wir besuchten Disneyland. Wir liebten beide Achterbahnen. Manchmal fuhren wir zwanzig Mal hintereinander.


    Oft trug Michael Verkleidungen. Einmal war er ein Scheich und ich sein Übersetzer. Wir suchten in Disneyland einen Ort namens Carnation Restaurant auf, in dem sie großartigen Thunfischsalat und Sandwiches servierten. Michael aß nur Biokost, obwohl er zu dieser Zeit eine eher merkwürdige Vorstellung davon hatte, was Bio war. Wir gingen nach KFC, Michael meinte, dass es Bio sein würde, wenn man die Haut abmachte.


    Jedenfalls saßen bei Carnation an diesem besonderen Tag zwei ältere Frauen und ein Herr in den Achtzigern aus Croydon. Wir begannen unser unechtes Arabisch miteinander zu sprechen.


    Als die zwei Damen hinüberschauten, drehte ich mich zu einer von ihnen um und erklärte "Der Scheich Majolini möchte, dass ich Ihnen sagen, welch wunderschöne Frau Sie sind und Ihre Freundin ebenso.", meinte ich.


    Diesen zwei Damen war wahrscheinlich in den letzten paar Jahrzehnten in dieser Form kein Kompliment mehr gemacht worden, daher begannen sie zu lächeln. Dann kamen wir ins Gespräch. Sie fragten, was der Scheich hier machte und ich sagte, er habe sich gerade von seiner 97st Frau scheiden lassen und habe sein 154st Kind bekommen.


    "Er hat 154 Kinder?", fragten sie und schauten schockiert.


    "Soweit ihm bekannt", meinte ich. "Er hat 97 Frauen…" und ich fing an, sie aufzuzählen "Jada, Jami, Shakira, Vera…", während Michael sie auf Pseudoarabisch nannte.


    Wir hatten nichts Bösartiges im Sinne. In Wirklichkeit zahlte Michael sogar ihre Rechnung. Er war so, den Leuten immer zweckmäßige Streiche spielen.


    Manchmal tricksten sie auch uns selbst aus. Die witzigste Sache, die uns jemals passierte, geschah, als wir eines Nachts losgingen, um Pfannkuchen zu essen. Es war nach 1.00 Uhr und unser gewöhnlicher Lieblingsplatz, Dupars, war geschlossen, also gingen wir zu einem anderen Pfannkuchenhaus, das wir auf der Ventura Boulevard kannten. Nur ein Pärchen saß dort; normalerweise sind es so 150 Leute.


    Die Kellnerin, die uns bediente, war ca. in den Spätsechzigern oder Frühsiebzigern. Das war um 1979 herum, als Off The Wall erschien. Michael war weltweit der Nummer Eins-Künstler. Sie hat ihn nicht im Geringsten erkannt.


    Wir nahmen am Tisch Platz, sie kam zu uns und fragte, was wir bestellen wollten. Ich legte einen saudischen Akzent auf und meinte "Yamaka fallesh".


    Michael fing an zu lachen. Die Kellnerin schlug ihm mit ihrem Handrücken ins Gesicht. Sie sagte "Das ist nicht witzig. Dein Freund kommt aus einem fremden Land und du solltest Respekt gegenüber Menschen aus fremden Ländern haben."


    Michael wurde nervös. Er war es nicht gewohnt, so in der Öffentlichkeit behandelt zu werden. Er rutschte weiter in die Bude, damit er nicht erneut geschlagen werden konnte.


    Ich fragte "Was ist Pfannkuchen? Erklären Sie es mir, bitte."


    Die Kellnerin machte ein bedrängtes Gesicht. Sie meinte "Es ist wie Kuchen, den man platt drückt."


    Michael lachte wieder und sie hob erneut ihre Hand hoch, sodass er weiter wegrückte.


    Dann sagte sie "Ok, ich werde euch mit nach hinten in die Küche nehmen." Sie und der Koch zeigten uns, wie man Pfannkuchen machte. Ich bestellte welche.


    Als die Pfannkuchen zu unserem Tisch kamen, nahm ich die Sirupflasche und leerte die ganze Flasche über den Pfannkuchen. Sie schlug mir sofort ins Gesicht. Es schmerzte.


    "Nicht lustig.", meinte sie. Michael lachte wieder.


    Sie servierten mir einen neuen Stapel [Pfannkuchen] und ich aß sie. Als wir gingen, ließ Michael ihr $ 200 Trinkgeld zurück.


    Wir befanden uns im Parkhaus, auf dem Weg zu Michaels Rolls Royce, als die Kellnerin hinter uns her rannte.


    "Ich nehme das nicht an. Ihr Jungs arbeitet euch wahrscheinlich durchs College durch und braucht das Geld.", meinte sie und bemerkte nicht mal den Wagen, den er fuhr.


    Michael bestand darauf, aber sie sagte "Nein, ich nehme es nicht." Wir konnten es nicht glauben.

  • […]


    Wir stiegen ins Auto und sangen zusammen Songs. Er sagte mir [immer], ich sei der schlechteste Sänger, den er je gehört habe! Er brachte mich immer zum Lachen. Michael hatte einen großartigen Humor, den die meisten Leute nie mitbekamen. Wir liebten es, in Antiquitätsläden nach Möbeln, Gemälden und ebenfalls nach Erinnerungsstücken zu schauen. Unsere Lieblingssache war es, im Geschäft herumzulaufen und zu fragen "Haben Sie irgendwelche LeCockah- Gemälde?"


    Der Antiquitätenhändler antwortete meist "Wir haben eben das Letzte für $ 100,000 verkauft." Ich sagte daraufhin immer zu Michael "Oh nein, er hat eben das letzte John LeCockah -Gemälde verkauft." Wir flehten ihn an, ein anderes zu besorgen und er antwortete "Es ist zu schwer, sie zu bekommen." Wir gingen schließlich hinaus und meinten "Wir werden nie wieder etwas bei diesem Händler kaufen, so einen Händler gibt es doch nicht!" Michael lachte dann immer sehr heftig. Er hatte eine Lache, die sich wie Gegacker anhörte: Hhk hhk hhk hhk.


    Wir taten ziemlich normale Dinge. Wir gingen aus, um Pfannkuchen und französischen Toast zu essen und ich fuhr seinen Rolls-Royce. Als wir anhielten, um zu tanken, bat ich ihn, den Tank zu füllen. Er meinte "Ich bin hier der Star. Ich kann nicht glauben, dass du mich dazu bringst, den Tank zu füllen." Und ich erzählte ihm "Wenn wir zusammen sind, gibt es nur einen Star." Das war der Grund für unsere so gute Freundschaft. Ich behandelte ihn nie so, als wäre er jemand Besonderes.


    (bei den siebten (jährlich stattfindenden) American Cinema Awards, bei denen Michael geehrt wurde, 1990)


    Als Michael die Bühne betrat, um sich am Ende des Abends mit Celia zum letzten Mal zu verbeugen (Lipton Ferris- sie war die leitende Produzentin der Show), war diese sogar noch mehr aufgeregt. Einmal schmieg sie sich an Michael und rief "Er ist der Größte, er ist der Größte!" Schließlich tanzte der musikalische Leiter mit Celia und [so] konnte Michael sich befreien. Es war sehr lustig. Sogar Michael genoss es.



    […]


    Ich erinnere mich daran, wie wir einst nach Disneyland fuhren. Er war verkleidet und wir schauten Captain EO, einen Disney 3D-Film, in dem er die Hauptrolle spielte.


    Als wir herauskamen, sagte ich "Du warst hervorragend." und er meinte "Oh, danke, hast du das jetzt erst bemerkt?" Dann kamen wir nach Hause, ich veranlasste ihn, in meiner Küche zu moonwalken- daraufhin versuchte ich es und fiel platt auf mein Gesicht?!


    Der Michael Jackson, den ich in Erinnerung halten werden, war clever, wortgewandt und brachte mich zum Lachen. Sein Tod war ein riesiger Schock, aber er weckte in mir so viele glückliche Momente.

  • Danke maja, ich hab so gelacht an manchen Stellen. :ablach: Ich hätte mir Michael in der Schule so gut vorstellen können als der Classenclown, der in der letzten Reihe sitzt und jedem Streiche spielt, es aber nicht böse meint. :lachen: Es tut so gut, sowas zu lesen. :herz::herz::herz:


    Hab hier auch noch einen Artikel gefunden, im Link darunter steht noch einiges mehr dazu. :flowers:


    Detroit, Michigan; Summer of 1981. I was with two of my long time friends at our local dance club where our favorite band plays most weekends. We are regulars there. I ordered a coke and both of my friends were appalled and demanded I purchase a real drink. What would people say if they knew I wasn't drinking? My reply was, “who cares, people can think its Rum and Coke. What difference does it make?” They insisted on buying me a real drink but I declined. I was getting tired of their discussions as if I somehow wasn't there hearing them pass judgment on me.


    Just then a man came up to the table and asked me to dance. He had an Afro-style haircut, wore a long coat and rumpled clothes and looked like a bum. His voice was soft despite his rough appearance. I had a feeling this guy was someone special and my thoughts jumped to the Good Samaritan story. With absolutely no hesitation, I said “yes.” He helped me out of my chair and I led the way to the dance floor.


    I'd started dancing when I was three years old and throughout my childhood I performed in dance recitals, talent shows, in hospitals and retirement homes. When I wasn't performing I was taking dance classes or practicing. I love to dance.


    It has been my experience that most guys don't dance well and I usually lead on the slow ones. So I was doing my thing on the dance floor when I looked over at my partner and realized this guy was nothing short of an amazing dancer with moves I've never seen before (and I went out dancing a lot!) I was excited to find someone who could challenge me, so I stepped up my moves. Who was this guy; and how lucky was I to be dancing with him?


    The song ended and I hoped we would stay for another but he walked me back to my table, thanked me for the dance with a slight bow then disappeared. My exhilaration turned to disappointment. It was too fast. We didn't even talk. I wanted more.


    My reverie was cut dramatically short when both of my friends took turns reprimanding me for not only dancing with a bum but a bum who was a Black man. ‘What was I thinking anyway? I should stick to my own kind. Didn't I notice his flapping shoes?’ They told me it was embarrassing for them to be with me. I thought: “who are these people I thought were my friends? We are so very different now and I no longer seem to have anything in common with them anymore.”


    Through my life, I have often thought about that evening—sometimes because of my now ex-friends' behavior and the criticism about my choices in drink and my dance partner. Mostly I think about the fact that whoever I danced with that night was someone special. It was obvious the guy was in disguise and I wondered Why he would do that. Was it God testing my ability to accept people as they are and not to judge? I believe that was the case. The guy didn't smell like a street person at all. Although his clothes were worn and rumpled, they were clean. I never even noticed his floppy shoes. And you have to get past a bouncer and show your ID to get in to the place and they didn't have a problem with him. I felt very safe with this person. His energy was magnetic and he had manners far better than most guys who ask me to dance. I really wish the experience had lasted longer. It was a highlight in my life that I have returned to many, many times since and wondered who this person was and Why it happened.


    Cut to July 7, 2009, Staples Center; Los Angeles, California—Michael Jackson's Memorial.


    His brother, Marlon, is on stage relating a story about this guy he saw in a record store. He described him as dressed in rumpled clothes, an Afro . . . I froze. He was describing The Man I danced with that night in Detroit so many years earlier. He continued his story ... ‘So I said, Hi Mike, what are you doing here?’ In that moment I had absolutely no doubt whatsoever who I had danced with that night so long ago. I had danced with Michael Jackson!


    I told myself it was crazy: ‘what would Michael even be doing in Detroit?’ Then I found out that in that very time frame he was on his Triumph Tour, and one of the stops was Detroit. I looked it up on Wikipedia and found out they were performing on August 29th (Michael’s birthday but he and his family did not celebrate birthdays at this time) at the Joe Louis Arena which was an easy drive to the club. So it was possible. Later I saw a picture of Michael dancing with Tatum O'Neal where he was in mid-move—that distinct move. He also did it in the Don't Stop 'Til You Get Enough video where first there is one of him doing it, then two and finally three. He leans back a certain way with his leg in a specific position. That was the move I saw across from me on the dance floor back in Detroit.


    Now that I know it was him, I wish more than ever we had danced longer, exchanged a few words, and that he might have revealed himself. That evening when I left the club, feeling a bit down from the treatment from my so-called friends, and the all too short time with the mystery dancer, the bouncer made an odd comment to me that made no sense at the time. I remember this because he rarely spoke to me beyond "ID please" and "go on in" but whatever he said was something about my dancing that lifted my spirits a little even though it was cryptic. Now, knowing who I danced with that night, I realize his comment must have been something about me dancing with Michael without coming right out and saying it given the man’s desire and need to be in disguise. He had to have known since he checked everyone's ID in this small place and he had a bird's eye view of the action, including the dance floor.


    I don't know Why I chose not to have alcohol that evening but I think none of this would have happened if I had indulged, especially now knowing that at that time, Michael did not drink. No matter how short that moment when I didn’t know who I was with, it was already tucked away as a standout experience in my memory. Now it is something I will be eternally grateful for having in my life. It fits with the message Michael Jackson told repeatedly: “It doesn't matter what we look like, we are all a part of each other. Don't judge, accept and above all L.O.V.E.”
    Quelle: http://www.voiceseducation.org…study-street-bum-angel-or

    In this madness, in this world,
    with its swiftness and its coldness,
    you’re my peace of mind.

    :herz:

  • Mary Vogt - Kostüm Designerin von Men In Black II, über ihre Erfahrungen mit der Zusammenarbeit mit dem King Of Pop. Er hatte einen Kurzauftritt in dem Film, und das ist die Geschichte von Mary:


    Quelle: http://frocktalk.com/?p=961und mjj777


    KB: Habt ihr gewusst, dass er mit in dem Film sein würde, als ihr mit dem Film begonnen habt?


    Mary Vogt: Nein , überhaupt nicht. Ich denke, es war wirklich seine Idee, ich bin mir nicht sicher. Du müsstest Barry Sonnenfeld fragen, aber ich bin ziemlich sicher, dass er fragte, dabei sein zu können, weil er ein Fan des ersten Teils war, und das die Fortsetzung war. Es war ein Film von Sony Pictures, und er hatte einen Musikvertrag mit Sony, also hatte er viele Kontakte bei Sony, und als sie Barry ansprachen sagte er : "Oh ja, das wäre großartig!" Sie waren alle aufgeregt darüber, dass er an dem Film beteiligt sein wollte.


    KB: Wie hast du reagiert, als sie dir sagten, dass er dabei sein würde?


    MV: Ich dachte, es ist großartig. Schade, dass es nur ein Kurzauftritt ist! Ich hoffte, er hätte sowas wie eine große Rolle! Aber es war strickt ein Eintages-Kurzauftritt. Aber ich war aufgeregt darüber.


    KB: Als es soweit war, hast du ihn angerufen, wegen seinen Größen? (Maßen) Woher bekamst du seine Masse, damit du das Kostüm schneidern konntest?


    MV: Also, ich bin sicher, du hattest schonmal mit Schauspielern zu tun, die super, super beschäftigt sind, und ich dachte also, es gibt keine Möglichkeit jemals eine Anprobe mit ihm zu bekommen. Wir kontaktierten seinen Agenten, und sie gaben uns natürlich diese Maße, die nicht wirklich die Maße sind, es sind eher Vermutungen anstatt Maße...Wenn du weißt, was die Maße von Menschen sein sollten, und du solche Angaben bekommst - also solche Maße konnte ein Mensch niemals haben. Ich wusste also, dass es völlig falsch war. Ich wusste, er hatte einen Designer, mit dem er schon seit 30 Jahren zusammenarbeitete (Michael Bush), und ich dachte mir, "nun gut, wenn irgendwer es weiß, dann er.." Zu der Zeit war er außer Landes, und es war nicht leicht, ihn zu erreichen. Ich wusste, dass Rick Baker Körperabdrücke von ihm hatte, es stellte sich heraus, dass es bisschen wie eine Jagd war, seine Maße herauszufinden. Ein anderer Designer hatte gerade etwas mit ihm zu tun, und hatte Anzüge gemacht, und ich fand heraus, wo diese Anzüge gemacht worden waren. Also ja, es war ein bisschen Detektivarbeit. Michaels Designer kontaktierte mich ein paar Wochenspäter, und wir stellten die Größen zusammen. Ich konnte ein Body Double engagieren, mit dem wir die Anproben machen konnten.


    KB: Erzähle mir davon, wie du ihn getroffen hast - war es an dem Tag, an dem er arbeiten sollte? Und du musstest die Anprobe an dem Tag machen?


    MV: Ja genau. Es war der Tag, an dem er drehen sollte und ich hatte den Anzug und das Hemd und das ganze Zeug. Es war bei Sony, er hatte einen Trailer, ein ganz normaler Starwaggon, nichts besonderes. Er hatte einen Sicherheitsmann, und er wusste, dass ich kommen würde - ich kam alleine mit seinem Outfit, denn wir wollten nicht seinen Trailer bevölkern mit sovielen Leuten, und der Securitymann ließ mich rein. Ja und da war er, in einer Sweathose und einem Bademantel. Und kennst du diese kleinen Küchen in den Wohnmobilen? Da war er am Tisch und machte Sandwiches! Und da waren auch seine zwei Kinder, sie waren am malen, so wie kleine Kinder. Es war die perfekteste normale Familienszene, die du dir vorstellen kannst. Ich hatte nie gedacht, dass seine Kinder da sein würden, aus dem Grund, weil er ja arbeitete. Und ich hatte auch nicht erwartet, dass er ihnen Sandwiches machen würde! Ich erwartete etwas - ich nehme an, ein bisschen mehr aussergewöhnliches. Oder ein bisschen was bizarreres..?


    KB: (lacht)


    MV: Und er sagt einfach: "Oh, Hi - Oh, sie haben meinen Anzug? Ich probiere ihn an." also ging er nach hinten in den Trailer und probierte ihn an. Ich hatte die Krawatte vorbefestigt, hinten, mit Klett, er war es sicher gewohnt von den Bühnenoutfits, die auch schon fertig gerichtet sind, und deshalb war alles bestens. Er sagte, er wolle den Anzug behalten, und sagte einfach "Gut" Das hatte bestimmt jeder erwartet. Dann ging er raus und filmte die Szene vor einer grünen Wand. (green screen) Ich glaube, es dauerte ein paar Stunden. Und das wars dann.
    Es war wirklich interessant, denn er war sehr ruhig, mehr besorgt um die Kinder und das Essen als um etwas anderes. Es kam ein Anruf herein, wo es um Musik ging, ein Geschäftsanruf, und plötzlich hat er sich total verändert. Er war dann eine sehr "geschäftliche" Person, weißt du, mit "geschäftlicher" Stimme, es ging alles um das Business. Wie ein Aktienhändler an der Wall Street oder so. Du konntest richtig sehen, dass er ein Geschäftsmann war. Das war sehr interessant.



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  • Michaels Flug während der Dangerous Tour in Asien mit China Airlines



    Hintergrund:


    Wie man weiß kam Michael Jackson 1993 nach Taiwan. Was vielen Leute möglicherweise nicht bewusst war, dass, bevor er die asiatischen Teil der Dangerous Tour begann, kurz in Taiwan einflog, vor der Abreise nach Bangkok für sein erstes Konzert. Er flog China Airlines, eine in Taiwan ansässige Fluggesellschaft.
    Das China Airlines "Dynastie Magazine" widmete Michael die Oktober-Ausgabe, es ging nicht nur um sein Taipei Konzert, sondern sie offenbarten auch Informationen über ihn als geheimer VIP Fluggast.


    Vielleicht um die Presse zu verwirren, flog er, anstatt mit seinem eigenen Privatjet nach Bangkok zu fliegen, einen Tag früher als geplant, über San Francisco nach Taipeh für den Verbindungs-Flug nach Bangkok. Um unnötige Presse Aufmerksamkeit zu vermeiden wurde der Zeitplan natürlich vertraulich behandelt, es war nur der taiwanesischen Presse bekannt geworden durch Passagiere, die Michael erkannt hatten, und wurde später durch die Fluggesellschaft bestätigt.


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    Auszüge aus dem Artikel der Flugbegleiter über ihr Treffen mit Michael Jackson


    Unbemerkt war Michael Jackson in letzter Minute als letzter Passagier an Bord der China Airlines CI-003 von San Francisco gegangen, er trug seinen Hut und den Mundschutz. Er saß mit seinem Assistenten vorne am Fenster der First-Class-Kabine. Er kam am Taiwan Taoyuan International Airport um 07:30 am 21. August an. Michael wurde an Bord begrüßt, vom Leiter der Öffentlichkeitsarbeit Herr Luo und anderen hochrangigen Mitgliedern, bevor sie eine kurze "Besichtigung" des Transfer-Bereichs machten..


    Luo erinnert sich daran, dass Michael die Auslagen/Angebote im Gang (des Transferbereichs) lobte, ein paar Mal hin und her lief, aufgeregt wie ein großes Kind, er schien sehr froh darüber, zum ersten mal auf der Insel Taiwan zu sein. Herr Luo verbrachte fast eine Stunde im Gespräch mit Michael, später sprach er über seine Verwunderung darüber, wie kindgleich, höflich und umgänglich Michael war. Michaels lange, dicke Wimpern und seine charmanten, großen, braunen Augen waren ihm unvergesslich.


    Um 20.30 Uhr, vor allen anderen Passagieren, ging Michael an Bord der nächste Maschine, die -CI-065- nach Bangkok, ohne dass die Kabinenbesatzung davon wußte. Wie üblich, waren sie damit beschäftigt alles zum take-off vorzubereiten, als sie unerwartet Michael sahen, konnte die gesamte Crew es kaum glauben! Michael, der offenbar 4 Privatjets besass, erkannte, dass er mit einer neuen MD-11 unterwegs war!


    Jedoch die ersten Besatzungsmitglieder auf der CI-003, drunter Kabinenchef Herr Zhang, und die Assistentinen Frau Zhu und Frau Liu, die in mit der Pop-Ikone über San Francisco eingeflogen waren, fühlten sich außerordentlich geehrt, Michael zu treffe. Alle machten Komplimente über seinen Charme und seine gute Manieren, nach ihrer Zeit mit ihm auf dem Langstrecken-Flug.


    Zhang erinnert sich daran, dass nachdem Michael das Flugzeug bestiegen hatte, er den Wunsch nach etwas Schlaf ausgedrückt hat, weil er die Nacht zuvor durch verschiedene Dinge, die mit seiner Tour zu tun hatten, nicht geschlafen hatte. Nachdem das Flugzeug startete, schlief er bald für 5-6 Stunden. Zhang war überrascht, dass ein Super Star wie Michael Jackson, so freundlich, rein und unschuldig zu sein schien, was er nicht erwartet hatte. Nachdem Michael aufwachte, ging er in die Küche, um sich zu informieren und unterhielt sich mit jedem, er nahm sich sogar selbst einige Kinderspielzeuge und Aufkleber. Es bestand kein Zweifel darüber, dass er wirklich Kinder verehrte und als er gebeten wurde, ein Foto der zwei Jahre alten Tochter des Flugbegleiters zu signieren, dauerte sein Blick darauf 5 Sekunden , bevor er den Stift ansetzte.


    Zhu sagte, dass die Besatzung begeistert ware, Michael, zu treffen, aber dass nur er selbst mit Kollegin Liu privilegiert war, um nach ihm zu sehen. Michael plauderte viel mit ihnen und zeigte oft seine Anerkennung für ihre Arbeit. Michael war kein großer Esser, er bevorzugte vegetarische Kost, so dass er nicht viel auf dem Flug aß. Er nahm vor allem Mandeln und Erdnuss- Snacks. Zhu sagte Michael war nicht wählerisch mit Weingläsern, er hatte Weißwein in einer Kaffeetasse, und nur ein Apfel und Joghurt zum Frühstück. Die Crew bemerkte auch seine rücksichtsvolle Seite, als er noch in der Dunkelheit vor dem Frühstück aufwachte, und versuchen nicht die anderen Passagiere zu stören, indem er, während er aus dem Fenster schaute, sorgfältig den Kopf und das Fenster mit einer Decke verdeckte, damit nicht so viel Licht herenkam..


    Liu erinnert sich auch an einige unvergessliche Momente mit Michael. Sie brachte Michael Orangensaft, und nachdem er sie darum gefragt hatte, borgte sie Michael ihren "Polo" Duft zum sprühen aus, und sie gab sogar Michael ihr China-Airlines-Eagle-Abzeichen und befestigte es auf Michaels Shirt, nachdem er seine Bewunderung dafür gezeigt hatte. Aber für Liu war der denkwürdigste Moment mit der King of Pop, als sie eine Decke zum Schlafen über ihn legte, und ihm guteTräume wünschte, und Michael "I love You" antwortete, aufrichtig wie ein Junge und ganz bewegt von ihrer Geste. Das wärmte wirklich ihr Herz.


    Abgesehen von ein paar Stunden Schlaf, verbrachte Michael den Rest der Zeit, mit Gesprächen mit der Besatzung, blickte aus dem Fenster, oder spielte Poker mit seinem Assistenten und las das Flug-Magazin. Er kaufte auch eine Spielzeug Flugzeug Uhr.


    Die Flug-Reise verlief reibungslos. Michael vergaß nicht, dem Chefpilot Herrn Cao Komplimente aussprechen. Er jubelte, sobald das Flugzeug gelandet war, sein kindlicher Geist war ansteckend, und all die anderen Passagiere jubelten bald mit ihm!
    Bevor sie aus dem Flugzeug stiegen, konnten viele Passagiere und die Besatzung nicht widerstehen, sich Autogramme geben zu lassen, die er ihnen gerne gab. Die Senior air attendants sagten später über ihre jahrelange Erfahrung im Umgang mit internationalen Stars, dass Michael der aufrichtigste und natürlichste davon war, etwas was sie nie vergessen würden!


    Es war eine seltene Gelegenheit für Michael an Bord eines Linien- Flugs zu sein. Er war besonders dankbar für den guten Service der Flugbegleiter, und sagte, dass er wieder mit China Airlines fliegen würde, wenn sich die Gelegenheit bot. In der Tat, habe sein Agent das am nächsten Tag durch streichen seiner ursprünglichen Buchung mit anderen Fluggesellschaften umgesetzt, und buchte den Rückflig in die USA wieder mit China Airlines.


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    Quelle: http://mjmemoriestaiwan.blogsp…ked-on-asia.html?spref=tw

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  • Ich weiß gerade nicht, ob wir das hier schon haben..gefunden hab' ichs jedenfalls gerade nicht.. :Tova:


    Dick Zimmermann schuf einige der bekanntesten Bilder von Michael Jackson, einschließlich des Covers von Thriller


    Dick Zimmermann, ein New Yorker, studierte an der Parson Kunstschule, erwarb seinen Bachelor of art an der Universität NY mit Nachdiplomstudien am Brooklyn-Museum mit den zeitgemäßen Künstlern Isaac & Moses Sover . Die nächsten Jahre verbrachte er damit, seine Fertigkeiten in Studios in Paris und London zu erweitern, bevor er nach LA und Tampa zurückkehrte, wo er in den folgenden 37 Jahren malte, hunderte von Porträts herstellte, die von Tom Cruise & Nicole Kidman, über Jane Fonda, Priscilla Presley bis zu Ikonen wie Aaron Spelling, Gouverneur Arnold Schwarzenegger und Erzbischof Desmond Tutu gingen. Zimmermann hatte auch die Ehre, dass Salvator Dali ihm mit seiner Frau Gala Modell stand anlässlich eines Portraits zu ihrem 50. Geburtstag. Er hat seine Werke auf der ganzen Welt ausgestellt und bekam auch von Donald Trump eine Einladung zu einer Exklusiv-Ausstellung in dessen Mar-a-Lagos in Palm Beach.
    Am bekanntesten ist Zimmermann wahrscheinlich durch das Cover für Michael Jacksons „Thriller“- Album. Der berühmte weiße Anzug, den Michael auf dem Cover trug, gehörte Dick, der es ihm gab, um es auf dem Cover zu tragen und was man nun im Grammy-Museum in LA besichtigen kann. Im September 2009 enthüllte er nun ein neues Gemälde als Tribut an den King of Pop. Er arbeitete in den etzten 15 Jahren acht Mal mit dem King of Pop und er nahm das mit auf in seinem Tribut (Bild) und nannte das Bild 8/15.Das Herzstück des Bildes ist fokussiert auf das Thrillercover, der Rest des Bildes wurde strategisch aufgeteilt, um Michaels Leben zu symbolisieren, wie Zimmermann ihn sah.““es gab keinen Zufall in der Art wie ich jedes Element in der Komposition anordnete, es ist meine persönliche Aussage über Michael. Die Elemente haben alle einen Sinn und Zweck und für mich auch etwas sehr persönliches.“
    „Michael Jackson war ein großartiger kreativer Performer. Wir verbrachten viele private Stunden miteinander, sprachen und erschufen Dinge in den Jahren, in denen wir zusammen arbeiteten. An diesen Gedanken lasse ich Sie teilhaben“
    Wir sind hoch erfreut, dass sich Dick dazu entschlossen hat, uns zu seinem exklusiven Repräsentanten in Europa zu machen und sind erfreut, seine limitierten Stücke unseren Kunden anbieten zu können.
    Im folgenden Kommentar nimmt uns Dick mit zu seinen Erinnerungen an Michael Jackson.

    Das erste Treffen
    Als ich Michael Jackson das erste Mal traf im Studio in Hollywood, war er kurz davor, das meist verkaufte Album der Geschichte fertig zu stellen. CBS erzählte mir, dass es noch einen anderen Fotographen gab, der dieses Projekt durchführen könne.
    Michael wollte beide kennenlernen bevor er entschied, mit wem er dann für das Cover zusammen arbeiten wollte. Heute weiß ich, nachdem ich so lange Zeit mit ihm auch bei anderen Projekten zusammengearbeitet habe, dass er jemand brauchte, der an der Spitze seines Berufszweiges stand, der nicht selbstgefällig war und der vertrauenswürdig und kreativ war. Am wichtigsten war, er brauchte jemand, der behutsam und rücksichtsvoll mit ihm umging, der nicht bedrohlich oder angreifend war.
    Mein erster Eindruck von Michael, als er langsam und vorsichtig durch die Studiotür kam, wo unser Treffen stattfinden sollte, war, dass er größer und dünner war, als ich mir vorgestellt hatte. Sein Händedruck war sehr zart mit ganz wenig Druck und ich gab sie ihm ganz bewusst genau so zurück.
    Als wir sprachen fragte er mich mit seiner sanften Stimme nach Dingen, die ich mag oder auch nicht mag. Ich konnte an der Art wie er fragte merken, dass er mich einzuschätzen versuchte. Da wurde mir zum ersten Mal klar, wie wichtig es für Michael war, mit Menschen zu arbeiten, die es ihm ermöglichten, sich gut zu fühlen. Unser Treffen endete nach 45 Minuten und wir verabschiedeten uns mit einem herzlichen good-bye.

    Der Rückruf
    Drei Tage später erhielt ich einen Anruf von CBS, die mir sagten, dass Phase 1 vorüber sei und dass Michael nun kommen wolle, um mein Studio zu sehen und dass er sich die Qualität meiner Fotographien ansehen wolle. Die Eingangstür zu meinem Studio hat eine laute Klingel, aber stattdessen hörte ich ein sehr leises Klopfen an der Tür. Anstatt meinen Sekretär die Tür öffnen zu lassen, machte ich das lieber selbst. Ich wollte, dass Michael merkte, dass ich ehrlich und zugänglich war und wollte alles vermeiden, was für ihn vielleicht eine unangenehme Situation bedeutet hätte.
    Offensichtlich habe ich den Test bestanden, denn 2 Tage später bekam ich von CBS eine Bestätigung, dass Michael mich ausgewählt hatte und die Fotoaufnahmen für das Album wurden für in 2 Wochen später geplant.
    Mein Gehalt von CBS betrug 4000 $- was zur damaligen Zeit 1982 sehr gut war (Und geradezu top für ein Plattencover). Während der nächsten 2 Wochen traf ich mich mit den kreativen Köpfen von CBS und Freddie Demann, Michaels damaligem Manager. Der Zweck war es, eine visuelle Richtung für das Album zu finden, mit der jeder einverstanden war. Ich zeigte ihnen mehrere Vorschläge, die ich ausführen wollte und sie waren mit allen einverstanden.

    Drehtag
    Der Drehtag kam. Ich engagierte einen der besten Mode-Stylisten von LA an, der eine große Anzahl von Kleidung zusammenstellte und wir begannen mit dem mühsamen Prozess, Kleidung für das Cover und die Innenseite auszuwählen. Nachdem wir uns 1 Stunde durch die Kleidung gekämpft hatten, konnte Michael nichts finden nach dem er verrückt gewesen wäre. Ich bekam Panik. Seine Augen leuchteten, als er den weißen Anzug sah, den ich trug. Er sagte:“Das gefällt mir, haben wir etwas, das so aussieht?“Wir hatten natürlich nichts. Die Zeit raste uns davon. Ich befürchtete, dass die Zeit nicht reichen würde, um meine Ideen für das Cover umzusetzen. Ich deutete an, dass er die gleiche Größe und das gleiche Gewicht habe wie ich und ob er vielleicht meinen Anzug tragen wolle. Genau das war es, was er wollte. Glücklicherweise passte der Anzug ihm, als sei er für ihn genäht worden.
    Zu einem früheren Zeitpunkt hatten wir beschlossen, dass mit Michael ein Tigerjunges auf dem Cover sein sollte, also hatten wir eine Auswahl, aus der er sich eins aussuchen konnte. Er verliebte sich in ein 6 Wochen altes Junges, war aber sehr ängstlich, es zu nah an sein Gesicht ranzulassen, er befürchtete gekratzt zu werden. Während der Aufnahmen musste ich Michael dazu bringen, die Kratzer zu vergessen und sich auf mich und meine Regie zu konzentrieren.
    Während der Pausen war Michael vor einem lebensgroßen Spiegel und übte dauernd Drehungen. Ich fühlte mich sehr privilegiert, diese legendären Drehungen so früh schon sehen zu können, die uns heute allen so vertraut sind. Er wurde sprichwörtlich lebendig vor diesem Spiegel. Es war faszinierend, denn er hatte eine so schüchterne und dezente Art während der Fotosession, aber tanzend vor diesem Spiegel wurde er elektrisch und das war das erste Mal, dass ich das Gefühl hatte, Zeuge von etwas ganz Besonderem zu sein. Zum Mittagessen bestellte er ein spezielles Essen von einem vegetarischen
    Restaurant aus der 3.Avenue, das sein Lieblingsrestaurant in der Stadt war. Tatsächlich stellte er den Chef einige Monate später als persönlichen Koch ein für sich und seine Mitarbeiter.
    Die Session dauerte 6 Stunden mit 3 verschiedenen Einstellungen und es gab außer den üblichen Problemen nichts weiter. Ich war sehr beeindruckt von Michaels Gewissenhaftigkeit, er wollte sichergehen, dass ihm jedes einzelne Bild gezeigt wird, wenn sie fertig sind. Dies sprach für seine andauernde und gründliche Professionalität. Am Ende des Tages verabschiedeten wir uns und vereinbarten, uns in wenigen Tagen zu treffen, um uns die Ergebnisse anzuschauen.
    4 Tage später waren die Fotos fertig und wir trafen uns im Aufnahmestudio in Beverley Hills, Michael war mitten im Abschluss eines seiner Tracks, also stellte ich meinen Leuchttisch ab und breitete darauf die Dias aus, damit er sie alle auf einmal sehen konnte.

    Das Album-Cover
    Michael kam aus dem Studio in den Vorraum, wo meine Dias ausgebreitet lagen. Er war sehr gut gelaunt. Er schaute über die Dias und war sehr begeistert und angetan von dem, was er sah. Er sagte:“Hier sind ja so viele gute, wie soll ich mich da jemals entscheiden?“Er sagte mir, ich solle ihm eine Minute geben und rannte zurück ins Studio. Einen Augenblick später kam er mit Quincy Jones zurück, der das Album produzierte und den Michael offensichtlich sehr respektierte.Quincy sah sich die Dias an, suchte eines mit einem zufriedenen Lächeln ohne Zögern heraus und sagte:“Das ist dein Cover, Michael!“
    Ich war total baff, das war die schnellste Entscheidung, die ich je erlebt hatte und es war eine gute Wahl. Michael war unglaublich glücklich. Ich war vollkommen verzückt und die Tatsache, dass es immer noch das meistverkaufte Album aller Zeiten ist, kann ich ohne Zweifel sagen, dass es die richtige Wahl war, und die Welt war glücklich.“ Er wurde eine Künstlerikone. Hätten Sie gedacht, dass ein Kameraklick in einer sechzigstel Sekunde ein unvergessenes Bild, das Geschichte machen würde, erschaffen könnte?Im Folgenden möchte ich gern ein paar persönliche Gedanken und Beobachtungen mit Ihnen teilen.
    Ich habe das Gefühl, nachdem ich die Möglichkeit hatte Michael nahe zu kommen, während der 15 Jahre, in denen wir zusammenarbeiteten, eine Ahnung dessen zu haben, wer er wirklich war.

  • Fortsetzung..


    In einem Restaurant
    Zwei oder drei Monate nachdem „Thriller“ herausgebracht worden war, war es Nummer 1 in den Charts und Michael war die Berühmtheit Nummer 1 in der MusikweltMeine Frau und ich waren zum Essen in einem Restaurant in Hollywood. Dieses bestimmte Restaurant ist sehr bekannt bei Promis und Michaels Lieblingsrestaurant, da es vorwiegend vegetarisches Essen gibt. Hollywood- Persönlichkeiten sind distanzierter und machen selten einen Umweg, um sich persönlich zu verabschieden, wenn sie das Restaurant verlassen. Wir bemerkten Michael, der weiter entfernt in dem vollbesetzten Restaurant in einer Ecke saß. Ich wollte ihn begrüßen, ihn aber nicht stören, er war
    gerade beim Essen. Nach etwa einer Stunde während des Essens, spürte ich eine sanfte Berührung an meiner Schulter. Ich drehte mich um und sah, es war Michael. Statt dass er den Ausgang in der Nähe seines Sitzplatzes gewählt hatte, nahm er den überfüllten Weg quer durchs Restaurant, um Hallo zu sagen! Wir reichten uns die Hand und in seiner stillen scheuen Art sagte er:“Vielen Dank für mein wunderschönes Plattencover!“ Es beeindruckte mich, dass dieser Top-Promi durch das ganze Restaurant kam, um mir persönlich zu danken. Alle Augen starrten uns an, aber das war mir egal.

    Hochzeitsbild
    Später, an dem Abend, an dem ich das exklusive Hochzeitsfoto von Michael und Lisa-Marie aufnahm, fuhr ich zurück zur Donald Trump-Suite im Trump-Tower, wo Michael und Lisa sich aufhielten. Der Grund war, sich die Bilder mit Michael anzusehen. Es war etwa Mitternacht und das Mädchen, das mich herein ließ, fragte, ob ich ein paar Minuten auf Michael warten könne. Etwa eine halbe Stunde verging. Ich lief durch das schwach erleuchtete Zimmer und wartete und so geschah es, dass mir im Wohnzimmer ein Mann auffiel, der an einer Säule lehnte. Er hatte einen Schnurrbart und einen Bart.
    Er hatte mich die ganze Zeit beobachtet. Ich dachte mir, es sei jemand von der Security und dass ich ihn fragen könne, wo Michael sei u8nd wie lange ich noch warten müsse. Als ich kurz vor ihm stand legte sich ein leises Grinsen au sein Gesicht gefolgt von einem lauten Lachen. Es war Michael, der eine Verkleidung trug. Er genoss es, mich einfach nur zu beobachten. Dies gibt Ihnen einen kleinen Einblick über seine Witze, die er machte und seine verspielte Seite.

    ET
    Als Michael von Steven Spielberg engagiert wurde, um die Geschichte von ET zu erzählen, bestand Michael darauf, dass Steven Spielberg auch mich engagierte, um das Cover und das innenseitige Poster zu gestalten. An dem Abend, nachdem die Aufnahmen gemacht waren und der Film fertig war, kam ich vorbei, um Michael zu treffen und ihm die Ergebnisse unserer Zusammenarbeit zu zeigen. Es war etwa 1 Uhr morgens. Michael öffnete für sich und mich eine Flasche Wein. Nachdem wir über den Film gesprochen, er sich ausgeruht hatte und wir es uns gemütlich gemacht hatten, begann er, mit mir sehr offen über seine Beziehung mit den Medien und die andauernde negative Presse ihn
    betreffend, zu sprechen. Er hatte gerade ein Interview auf Neverland mit Diane Sawyer beendet und hatte das Gefühl extrem offen zu ihr gewesen zu sein. Er deutete an, dass selbst nachdem es ausgestrahlt worden sei, sie immer noch Wege fanden ihn herabzuwürdigen. Mit Tränen in den Augen meinte er:“Ich weiß wirklich nicht mehr, was ich noch tun soll. Ich weiß nicht, wie ich mit den Medien weiter umgehen soll. Alles, was ich sage verdrehen sie und lassen mich schlecht dastehen Ich weiß nicht, was ich noch sagen oder tun soll.“. Was sich mir am meisten an unserem Treffen und unserem tiefgehenden Gespräch eingeprägt hat , war seine wichtigste Aussage mir gegenüber, nämlich dass er unendlich besorgt über das Wohlergehen der Kinder und deren Zukunft sei.


    Quelle Originaltext: http://www.snapgalleries.com/?…hotographerView&itemid=49
    Leider kann ich gerade keine Bilder dazu hochladen..aber in meinem blog (link s. unten) sind ein paar..

  • EXCLUSIVE EXCERPT From Carrie Fisher's New Book 'Shockaholic': Michael Jackson's Last Christmas


    Auszug aus C. Fischers neuem Buch "Shokaholic", Michael Jacksons letztes Weihnachten


    Michaels Ruhm verwandelte viele Leute in eifrige, gierige "Starjäger" die nur etwas von ihm wollten, was jenseits von allem war, was von einem "normalen" Menaschen zu geben erwartet würde. Sie waren nur da, um eine Anekdote zu bekommen. Das ist, was ich den "Glanz" nenne. Sie wollten sich daran reiben, und indem sie das taten, wuchs ihr eigener Wert. Aber ich möchte einen Grund benennen, warum Michael die Gesellschaft von Kindern bevorzugt hat - so wie ich hörte - vor der von Erwachsenen.


    Kinder in einem gewissen Alter sind zu jung, um das Phänomen von Ruhm zu verstehen, und es ist sicher leichter ihnen zu vertrauen und mit ihnen zusammen zu sein, wie mit einer bestimmten Sorte Erwachsener, die, wie ich vorher schon dagte, sehr oft die Tendez zeigen sich völlig daneben zu benehmen, wenn sie mit jemand so berühmten wie Michael zusammen sind. Kinder verhalten sich wohl viel seltener derartig, denn sie wissen garnicht genau, was "berühmt" bedeutet. Für sie sind Zeichentrick Figuren berühmt, oder Muppets, oder Barney. Es ist für Kinder eine sehr abstrakte Sache.


    An Michaels letztem Weihnachten, 2008, ging ich zu seinem Haus, was nur ein wenig weiter unten am Hügel von meinem ist, ein paar Blocks weiter. Er ermöglichte seinen Kindern die Kindheit, die er nie hatte. Eine Kindheit abseits von Celebrity, mit Menschen, die sie nicht als "Sache" behandelten. Denn normalerweise war für Michael das Leben das eines ein Tiers in einem Zoo. Wie eine gefährdete Art, die für immer hinter Gitterstäben lebte. Ich konnte in diesen Käfig mit Michael, ohne auszuflippen, und es gab nicht viele Menschen, die wussten wie, oder die sich auch nur vorstellen konnten, dass sie dazu überhaupt jemals Gelegenheit haben könnten, dieses mit ihm zu tun. Aber ich hatte diese Gelegenheit.


    Ich besuchte Michael für Stunden in diesem Zoo. Wir machten Fotos, assen Cookies und schmückten den Baum. Und dann fragte Michael mich, ob ich für seine Kinder die Star Wars Rede halten könnte. Natürlich konnte ich. Es musste mich doch tatsächlich jemand daran erinnern, was für ein großer Star Wars Fan Michal war.


    Während ich dort war, auch wenn wir die Situation garnicht so erlebten, machten wir Bilder davon. Arnie machte Photos von mir und Michael und den Kids, ich machte Photos von Arnie und seinen Feunden und der Familie Michaels. Mein Lieblingsfoto ist eines, auf dem Michael mein Buch "Wishful Drinking" (?) liest.


    Ich werde diese Weihnachtskonstellation immer in guter Erinnerung behalten. Rückblickend war es so, als ob Michael garnicht wußte, wie er sich verhalten solle, in einer Situation, die nicht von einer Kamera aufgezeichnet wurde. Die Sache ist die, dass er es einfach so gewohnt war, dokumentiert zu werden. Aber der Grund, es diesesmal zu dokumentieren, waren Arnies Freunde, die Bilder von ihrem Treffen mit Michael haben wollten, damit sie diesen "Glanz" herumtragen konnten. Diese Begegnug lies sie abheben. Es wurde zu : "Oh, ich hatte ein Weihnachtsessen mit Michael Jackson. Was hast du so gemacht?" Trotzdem, wir hingen alle freizeitsmässig herum und hatten Spass, und es war auch Spass. Wir machten Fotos, benahmen uns kindisch (das war es wohl). An einem Punkt sagte Michael "OK, ich lass euch Fotos von meinen Kindern machen, denn ich weiß, ihr werdet diese Bilder nicht herum zeigen, denn ich will nicht, dass jeder meine Kinder sieht."
    Er wollte, dass seine Kinder so wenig wie möglich aufgenommen wurden. Die Afrikaner glauben, dass du jedesmal ein Stück deiner Seele verlierst, wenn ein Photo gemacht wird, danach hätte Michael schon lange Zeit keine Photos mehr machen lassen. Aber er versuchte, die Dinge so zu gestalten, dass seine Kinder ihre (Seele) behalten konnten. Seine Kinder sind sehr süße, gute Kinder. Und das ist, weil ich denke, dass Michael - was auch immer er sonst war oder nicht - ein wirklich guter Vater war. Seine Kinder sind nett, sehr höflich, ausgeglichen und im Grunde völlig unberührte/unverdorbene Kinder. Und das kommt nicht von einer Nanny. Das kann man nicht "faken". Es kommt von den Eltern. Und die Eltern waren Michael.


    http://www.huffingtonpost.com/2011/11/02/shockaholic-excerpt-carrie-fisher_n_1072462.html#


    ...bisschen traurig..das Ganze.. :stuhl:

  • :doppelv: Hi Maja, ich hänge hier mal den Link dran, zu dem Post wo es die passenden Bilder dazu gibt.


    Erinnerungen an Michael
    Danke für die immer wieder schönen Übersetzungen.
    Sky* :hkuss:

  • Ich würde das sooo gerne hören...


    Nicht nur mochte Michael Beyoncé und Destiny's Child sehr (wie man auch in diesem Video vom Anniversary, bei etwa 2:19 und am Ende des Vids, sehen kann)...
    http://vodpod.com/watch/301629…hael-jackson-bootylicious
    ... er sang Destiny's Child-Mitglied Kelly Rowland "Bootylicious" vor... :glupschi: :wolke1::wäh::iwds: :herz:


    Kelly zufolge traf sie MJ während ihrer Zeit mit Destiny's Child, als sie bei seinem Anniversary Special im Madison Square Garden sangen.
    Rowland sagt, der King of Pop hieß sie nicht nur herzlich willkommen, er sang sogar ihren Hit "Bootylicious".
    "Ich traf tatsächlich Michael Jackson, das ist jetzt über 10 Jahre her. Er war so nett, und er kam tatsächlich zu uns und sang "Bootylicious" and das war wirklich cool."

    http://hiphopwired.com/2011/08…ootylicious-to-her-video/

    Einmal editiert, zuletzt von Dancer () aus folgendem Grund: Vertippsler.

  • nhbvc.jpg

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

  • er sang Destiny's Child-Mitglied Kelly Rowland "Bootylicious" vor

    Boah wie krass ist das denn bitte!? :raufen: Das wusste ich ja gar nicht! Man, ich liebe Beyoncé 8o 8o :herz: und die Musik von Destiny's Child. Bootylicious höre ich mindestens 1-2 mal die Woche über meinen I-Pod und nun stellt man sich mal vor, dass Michael einem gegenübersitzt/-steht und das mal so eben trällert... lol, allein bei dieser Vorstellung schmelze ich dahin. :huch: :stern:


    Man, wie toll wäre es, wenn man überhaupt mal solche Backstage-Sachen sehen könnte :wäh: :iwds: , wo man dann erfährt, wie sehr nicht nur andere Künstler Michael verehren, sondern auch wie sehr Michael diese Künstler schätzt und worüber die sich so unterhalten (Dabei denke ich jetzt nicht an Themen, die absolut privat sind - mehr so'n Alltagsschnack o. Ä.)


    Hachja.. :wolke1: vllt erfährt man ja nochmal mehr davon. Ich würd' das jedenfalls aufsaugen... :jubel: :kicher: :rotwerd:

    Don't accept the society - the society has to accept you. Be as you are.

  • Marlo Henderson


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    Marlo Henderson spielte Gitarre auf Michaels Off The all und History Album (und arbeitete auch bei einigen J5 Alben mit)


    Marlo brauchte ein Foto für seinen Lebenslauf (?) und er fragte im Studio um Erlaubnis, er ging dann zu Studio wo gerade Thriller abgemischt wurde, und er fand Michael schlafend, weil er die ganze Nacht auf war. Er schüttelte ihn und weckte ihn auf, um ihn wegen den Fotos zu fragen. Michael war nett aber sagte"was (ist los)?" Er wollte nicht aufwachen! Trotzdem kam er irgendwann und machte das Foto und ging dann wieder schlafen. Auf dem Bild, sagt Marlo, sieht Michael mich an als wolle er sagen "Ich kann nicht glauben, dass dieser Kerl mich tatsächlich geweckt hat, um ein Foto zu machen." aber er posierte für das Foto, mit seiner "Bett-Frisur". Marlo erinnert sich, Michael war sehr heikel damit.
    Marlo, der neben Michael wohnte, traf Michael 1971 und auch bei einer Autowaschanlage in die Michael in Encino jede Woche fuhr. Sie trafen sich monatelang jeden Donnerstag um 2 Uhr um sich im Donut Shop zu unterhalten, während ihre Autos gewaschen wurden. Marlo erinnert sich an Michael als bescheiden, ernsthaft, als jemand, der Grenzen durchbrechen wollte, neugierig und als ein Spassvogel. Er mag dieses Foto, weil es so selten ist.


    Quelle : MJJ-777

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    Anton Glanzelius met Michael Jackson for the first time when he was 13. Jackson had seen the movie "My life as a dog", directed by Lasse Hallström and with Glanzelius as the leading star, and had enjoyed it so much he invited the boy to his home Neverland. Michael had seen the movie twice, the second time with his mother. The movie was very special to him but Jackson' never revealed Why or what the movie meant to him, to Anton. As a 13 year old growing up in southern Gothenburg, he had no idea who Michael Jackson was.


    "I ran to the neighbors' house and asked them if they had any records with Michael Jackson. I wanted to see what he looked like." Anton arrived in Neverland along with his mother. They spent a couple of hours in Jackson's company but they did not get to know each other that well that time. Anton remembers that Jackson was very polite.


    " I remember walking around and meeting his Llama and a giant snake. Then he went to wake Bubbles up and brought him downstairs. Bubbles was wearing a red t-shirt and a diaper and he shook my hand. I thought it was more strange to meet a chimpanzee than Michael Jackson," he says. "He had a room filled with candy and I ate as much as I wanted."


    Glanzelius explains that he was probably Too young to realize the greatness of his friendship with the popstar. "As a child, you have a different perspective," he says. Anton Glanzelius describes his friend as "very kind-hearted and humble". On stage he was an artist who influenced the world. In private, he was very shy. "He was a very ordinary guy who lived an extreme life from early on."


    When Jackson came to Gothenburg in 1989, he contacted Glanzelius. "It was such an amazing and fun experience as a 14-year old to have the entire Liseberg to ourselves." Glanzelius remembers that they rode the rollercoaster "Loopen", Michael's favourite ride in the park, a dozen times. "He was laughing constantly, we had so much fun."


    The marketing director of Liseberg, Pelle Johansson, had been working the first half of -89 to bring Jackson to the amusement park. Jackson was going to hold a concert at Erikberg, Gothenburg, and the owners of Liseberg saw their chance to put the amusement park on the map. They made hundreds of phonecalls and sent letters to Jackson and his managers, but it was still uncertain whether he was going to show up.


    "We didn't think it would actually work. The huge media coverage made it hard for him to even leave the hotel and get here," Johansson says. Jackson arrived with his friend Glanzelius and a company of approximately 100 people. "We closed the park and they were able to move as they pleased in the park without any photographers or journalists. The only thing we asked in return was his handprint."


    The roofs were filled with photographers trying to get a picture of the smiling Jackson. The visit lasted 3-4 hours. Jackson and Glanzelius also rode the bumper cars, which he really enjoyed, Glanzelius tells Göteborgsposten. "He was fooling around and laughing and we were chasing each other trying to get a hit. He was such a sweet, humble, warm and lovely person."


    Glanzelius also spent the evening in Jackson's bedroom, watching movies and eating candy."I tried to make him show a few moves but he wouldn't, he was so shy! He said that it was different to perform in front of 50 000 people. We talked about everything from football and fame, to girls and love," he says. "It was impossible for me to understand what it was like to be a superstar in the US, I was just 14 years old. I probably asked him some really stupid questions," he laughs.


    ..hab ich auf facebook gefunden..leider ohne weitere quelle..ich mach später noch 'ne übersetzung dazu..


    Hier 'ne kurze Info zu dem Film, der Michael wohl sehr gut gefiel:("Michael sah den film 2x an, das zweite Mal mit seiner Mutter. Der Film bedeutete ihm sehr viel, aber er sagte nie warum, oder was der Film ihm bedeutete...")


    My.Life.As.A.Dog.Mein.Leben.als.Hund.1985.


    Der 12-jährige Ingmar wird von seiner schwerkranken Mutter aufs Land geschickt, da sich diese nicht richtig um ihn kümmern kann. Doch Ingmar fühlt sich zurückgesetzt und leidet unter der Einsamkeit. Erst als er auf den allseits beliebten Saga trifft und dieser ihm ein Geheimnis anvertraut, fasst Ingmar neuen Lebensmut…
    Der Film von Lasse Hallström (“Chocolat”) befasst sich einfühlsam mit dem Innenleben eines Kindes, das sich vernachlässigt fühlt und das Selbstvertrauen verliert. In der Hauptrolle glänzt der seinerzeit 10-jährige Anton Glanzelius, Sohn der schwedischen Schauspielerin Margita Ahlin (“Zeugen in Angst)”.

  • :help:
    Maja Du musst mal nicht ran :-D Das gab es hier schon mal im Thread, MIT Übersetzung:



    Im Jahr 1988 kontaktierte Michael Jackson den damals vierzehnjährigen Star aus Mein Leben als Hund, Anton Glanzelius. Er erinnert sich an den Tag, den sie zusammen in Liseberg, dem größten Vergnügungspark Skandinaviens, verbrachten. Der Park wurde an diesem Tag Jackson und seinen Freunden zuliebe für die Öffentlichkeit geschlossen. Die Nachricht von Jacksons Tod war ein Schock für den heute fünfunddreißigjährigen Glanzelius.


    "Ich konnte es zuerst überhaupt nicht glauben. Als es dann bestätigt wurde, war ich schockiert. Es war so seltsam, daß das so kurz vor seiner Tour und seinem Comeback passierte" sagt Glanzelius zu 'Göteborgsposten'.


    Anton Glanzelius traf Michael Jackson zum ersten Mal, als er dreizehn Jahre alt war. Jackson hatte den Film Mein Leben als Hund unter der Regie von Lasse Hallström mit Glanzelius in der Hauptrolle gesehen und hatte so viel Spaß, daß er den Jungen in sein Heim Neverland einlud. Michael hatte den Film zweimal gesehen, beim zweiten Mal mit seiner Mutter. Der Film war etwas ganz Besonderes für ihn, doch Jackson hat Anton nie verraten, warum oder was der Film für ihn bedeutete. Der Dreizehnjährige wuchs im südlichen Göteborg auf, er hatte keine Ahnung, wer Michael Jackson war.


    "Ich lief zum Haus der Nachbarn und fragte sie, ob sie irgendwelche Platten von Michael Jackson hätten. „Ich wollte sehen, wie er aussah." Anton kam zusammen mit seiner Mutter nach Neverland. Sie verbrachten ein paar Stunden in Jacksons Gesellschaft, doch zu dieser Zeit lernten sie einander noch nicht sehr gut kennen. Anton erinnert sich, daß Jackson sehr freundlich war.


    "Ich erinnere mich, daß wir herumspazierten und seinem Lama und einer riesigen Schlange begegneten. Dann ging er, um Bubbles aufzuwecken und brachte ihn herunter. Bubbles trug ein rotes T-Shirt und eine Windel, und er schüttelte mir die Hand. „Ich dachte, es sei weit ungewöhnlicher, einen Schimpansen zu treffen als Michael Jackson" sagt er. "Er hatte einen Raum, angefüllt mit Süßigkeiten, und ich durfte so viel essen, wie ich wollte."


    Glanzelius erklärt, er sei wohl zu jung gewesen, um die Bedeutung seiner Freundschaft mit dem Popstar zu erkennen. "Als Kind hat man eine andere Betrachtungsweise" sagt er. Anton Glanzelius beschreibt seinen Freund als sehr gutmütig und bescheiden. Auf der Bühne war er ein Künstler, der die Welt beeinflußte. Privat war er sehr scheu. "Er war ein ganz normaler Kerl, der von früh an ein extremes Leben lebte."


    Als Jackson 1989 nach Göteborg kam, nahm er Verbindung mit Glanzelius auf. "Es war ein solch erstaunliches und lustiges Erlebnis, als Vierzehnjähriger das komplette Liseberg für sich allein zu haben!" Glanzelius erinnert sich, daß sie ein Dutzend Mal mit der Achterbahn Loopen fuhren, Michael Lieblings-Fahrtgeschäft im Park. "Er war dauernd am lachen, wir hatten so viel Spaß."


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    Es gibt auch noch was von mir. Lief gerade auf ZDF Kultur: Video killed the Radio Star von 2008 über den Regisseur Steve Barron der unter anderem
    das Billie Jean Video
    drehte.
    Ich formuliere mal aus meiner Erinnerung den Inhalt des Gesagten:


    Michael mochte was Barron bisher gemacht hatte.
    MJs Management hatte Barron mitgeteilt das MJ auf Peter Pan stand, das war vorher noch unbekannt und für Barron interessant.
    Er hatte eine Idee gehabt, für ein Vid für Joan Amatrading, das nicht verwirklicht wurde. Die Idee von einer Art Magie die über die ganze Welt ausschüttet wird und alles durchdringt (so in der Art), das gefiel Michael (natürlich :-D ).
    Barron hatte diese Idee mit den interaktiven Bodenplatten, aber das Budget war begrenzt und es gab nur nur elf Platten die leuchten konnten. Barron zeigte sie Michael, fragte ob er es proben wollte, aber MJ sagte 'Lass es uns einfach machen'.
    Baron sagte er schaute durch sein Okular und sah wie Michael sich auf der ersten leuchtenden Bodenlatte auf die Zehen stellte, sich drehte und weiter machte. Er war völlig eingenommen von dem was er da durch die Linse sah. Die Linse beschlug von der Energie die von Michael ausging und er spürte sie und wusste einfach nur, dass es das was er dort sah noch nie gab und das es was ganz Besonderes werden würde. (Anmerkung: Barron wirkte als er das 2008 erzählte immernoch fasziniert und der Typ hat wirklich einige Videos vorher und auch später noch gedreht.)
    MTV wollte das Vid nicht senden, weil es nicht ihre Zielgruppe traf und es erforderte einige schwierige Gespräche, aber dann sendeten sie es. :jubel:
    Michael sagte später zu dem Vid, er habe einzig die Idee gehabt, wo er
    vor der Werbetafel mit den Frauen, wovon eine BJ war, tanzen wollte- der Rest kam von Barron.

    :mjmw:


    Sky* :wave:

  • Noch zwei Erinnerungen...


    einmal Barbara Guggenheim:


    “For someone who was so avant-garde in his music, Michael was a traditionalist when it came to painting. He always asked me to find him a William-Adolphe Bouguereau painting of angels and saints. When I did find one, he wanted to know if I could find one with even more angels and more saints.
    I went to hear him sing in Romania in 1990. When he heard that there was an orphanage filled with children with HIV, Michael began to weep. Whether it was a beautiful painting that made him emotional, or the horror of children's lives which made him cry, Michael felt very deeply about things and wasn't afraid to let that show.”


    —Barbara Guggenheim, art consultant
    [Wife of Michael's one time lawyer Bert Fields]


    Für jemand, der mit seiner Musik so avantgardistisch war, war Michael ein Traditionalist wenn es um Malerei ging. Er bat mich immer für ihn ein Gemälde von William-Adolphe Bouguereau zu finden, mit Engeln und Heiligen. Wenn ich eines fand, wollte er wissen, ob ich noch ein weiteres finden könne, mit mehr Engeln, und mehr Heiligen.
    Ich hörte ihn in Rumänien singen, 1990. Als er hörte, dass es dort ein Kinderheim gab mit Kindern, die alle HIV hatten, begann Michael zu weinen. Ob es ein schönes Bild war, was Michael emotional werden lies, oder der Horror von Kinderleben, der ihn zum weinen brachte; Michael fühlte immer sehr tief bei solchen Dingen, und er hatte keine Angst es zu zeigen.


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    und eine ganz besondere.. :Tova:



    Just to give you a little back story on the video...


    This boy suffered a brain aneurysm which left him permanently confined to a wheel chair, and unable to speak. The boy made a wish to meet Michael Jackson, and on November 24, 1992, his wish came true. He was invited to Neverland, and, with the help of the Make-A-Wish foundation, got to meet his idol. The two shared an "I Love You" in sign language before saying goodbye.
    Sadly the boy passed away on July 26, 2004.


    Die Geschichte dazu:
    Dieser Junge litt an einem Gehirnaneurysma, sass deshalb immer immer Rollstuhl und konnte nicht sprechen. Der Junge wünschte sich Michael Jackson zu treffen, und am November 1992 wurde sein Wunsch erfüllt. Er wurde nach Neverland eingeladen, und konnte, mit Hilfe der Make A Wish Foundation sein Idol treffen. Die zwei teilen sich ein I Love You in Gebärdensprache mit, bevor sie sich verabschiedeten. Leider starb der Junge im Juli 2004.

  • Vaclav Havel (1936-2011) RIP..


    und er hatte auch eine Begegnung mit Michael, 1996 in Prag..
    nunja.. :-D


    Václav Havel & Lou Reed on Michael Jackson
    by Sam Beckwith
    http://prague.tv/city-beat/?p=855


    News of Michael Jackson’s death reminded me of an exchange between Václav Havel and Lou Reed during their onstage conversation at Švandovo divadlo in 2005:
    They only disagree once all evening, over Michael Jackson.


    Ein Bühnengespräch von 2005 zwischen Vaclav Havel und Lou Reed, das einzige, worüber sie sich an dem Abend nicht einig waren, war Michael Jackson


    Havel had invited Jackson to Prague Castle in 1996, because he was interested in the pop star as a “civilization phenomenon,” but found him “disappointing.”


    Havel hatte Michael 1996 auf die Prager Burg eingeladen, weil er an dem Pop Star als "Zivilisations Phänomen" interessiert war..aber er fand ihn "enttäuschend"

    Rather than discuss his own cultural significance, says Havel, Jackson wanted to “go to the third courtyard and say hello to the children.”
    Reed, irritated by the audience’s laughter, defends Jackson. “He’s a great singer, a great dancer, then there’s all this other stuff and people don’t pay attention.”

    Anstatt seine eigene kulturelle Bedeutung zu diskutieren wollte Jackson lieber in den Hof gehen und den Kindern Hallo sagen.. :herz::-D


    Reed, irritiert durch das Gelächter des Publikums, verteidigte Jackson. "Er ist ein großer Sänger und Tänzer, und da gibt es all diesen Kram..und die Leute passen nicht wirklich auf." :herz:


    “I recognize his skills, but I’m not a fan,” Havel responds rather sniffily.


    “He wasn’t in my castle,” Reed shoots back, getting a big laugh.


    "Ich erkenne seine Begabung, aber ich bin kein Fan" antwortet Havel "pikiert"


    "Er war ja nicht auf meiner Burg" schießt Reed zurück, und erntet großes Gelächter.

    I tend to side with Reed.

    Einmal editiert, zuletzt von maja5809faithkeeper ()

  • Karen Wilson was traveling back to Tulsa from a business trip when she heard the news that Michael Jackson had died Thursday.


    "It brought back some wonderful memories of my son and how special Michael Jackson treated him," Wilson said. "His loss was terrible, and his death brought up a heavy heart."


    It was in 1984 when her 14-year-old son, David Smithee, who was terminally ill with cystic fibrosis, met Jackson at his California home.


    The visit was part of a weeklong California trip for David made possible by a nonprofit organization that fulfilled the dreams of terminally ill children.


    During the afternoon visit at Jackson's Encino, Calif., home, David watched a movie with Jackson in his home theater, played video games and learned how to moonwalk.


    Of the video games, David told a Tulsa Tribune reporter, "I played two games with him and beat him both times."


    The visit was topped off with Jackson giving David the red leather jacket he had worn in the "Beat it" video and a beaded glove he had worn to the American Music Awards, where he collected eight awards.David wore the jacket and glove home on the plane to Tulsa, his mother recalled.


    "He was just in heaven," Wilson said.


    David, an eighth-grader at Nimitz Junior High School, went straight to the hospital after arriving home, his mother said.


    While in the hospital, David showed visitors the jacket, glove and pictures of himself and Jackson, Wilson said.


    David died one month later.


    "Michael Jackson gave us the happiest last month of our lives," Wilson said. "(David) died very happy."


    The visit must have made an impact on Jackson, too; he later dedicated the Jackson 5's "Victory" album to David.


    Wilson continued to follow Jackson's career after her son's death. She remains an adamant defender of Jackson, who faced rumors and accusations of inappropriate behavior with children.


    "Despite everything that was said of him later, we saw none of that," Wilson said. "I never, never, never believed any of it. He was alone with my son a lot and never did anything ever happen."


    "I never really believed any of that."


    Wilson still has all the pictures and memorabilia from their visit with Jackson.


    And she still has the jacket and glove.


    "They are under lock and key," Wilson said. "But now they've become too fragile to take out and touch too much."


    Ironically, Wilson was dancing to a Jackson song Wednesday night while at a convention during her business trip. The song gave her the opportunity to tell others about her son's meeting with Jackson. "I still, when a Michael Jackson song comes on, my heart still pounds," Wilson said.


    Quelle: http://bestofmichaeljackson.jc…smithee-died-in-may-1984/
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    Karen Wilson war auf dem Weg zurück nach Tulsa von einer Geschäftsreise, als sie die Nachricht hörte, dass Michael donnerstags gestorben war.


    "Es brachte wundervolle Erinnerungen an meinen Sohn zurück und wie besonders Michael ihn behandelt hatte", sagte Wilson. "Sein Verlust war schrecklich und sein Tod verursachte grosse Trauer (ein schweres Herz)."


    Es war 1984, als ihr 14-jähriger Sohn, David Smithee, der todkrank wegen Mukoviszidose war, Michael in seinem kalifornischen Zuhause traf.


    Der Besuch war ein Teil eines einwöchigen Trips durch Kalifornien, der David durch eine gemeinnützige Organisation möglich gemacht wurde, die Träume von todkranken Kindern erfüllen.


    Während des Besuchs am Nachmittag in Michaels Encino Zuhause schaute David einen Film mit Jackson im hauseigenen Kino, spielte Videospiele und lerne den Moonwalk.


    Über die Videospiele erzählte David einem Reporter: "Ich spielte zwei Spiele mit ihm und gewann beide Male."


    Der Höhepunkt des Besuchs war, als Jackson David die rote Lederjacke gab, die er im "Beat it" Video trug, sowie den perlenbesetzten Handschuh, den er zu den AMAs getragen hatte, bei denen er 8 Grammys gewann. David trug die Jacke und den Handschug im Flugzeug nach Tulsa, wie seine Mutter sich erinnerte.


    "Er war im Himmel", sagte Wilson.


    David, ein Achtklässler an der Nimitz Junior High School, ging unmittelbar ins Krankenhaus nachdem er zuhause angekommen war, sagte seine Mutter.


    Im Krankenhaus zeigte David Besuchern die Jacke, den Handschuh und Bilder mit ihm und Jackson.


    David starb einen Monat später.


    "Michael gab uns den glücklichsten letzten Monat unseres Lebens", sagte Wilson. "David starb sehr glücklich."


    Der Besuch musste auch einen Einfluss auf Michael gehabt haben, er widmete das Jackson 5 Album "Victory" David.


    Wilson verfolgte Jacksons Karriere weiterhin nach dem Tod ihres Sohnes. Sie bleibt ein unnachgiebiger Verteidiger von Jackson, der mit Gerüchten und Anschuldigungen wegen unangebrachtem Verhalten Kindern gegenüber konfrontiert war.


    "Trotz allem was später über ihn gesagt wurde, sahen wir nichts von dem", sagte Wilson. "Ich glaubte nie, nie, nie was von all dem. Er war sehr viel mit meinem Sohn alleine und nie ist irgendetwas passiert."


    "Ich glaubte niemals irgendetwas davon"


    Wilson hat noch immer alle Bilder und Erinnerungsstücke von ihrem Treffen mit Jackson.


    Und sie hat immer noch die Jacke und den Handschuh.


    "Die sind hinter Schloss und Riegel", sagte Wilson. "aber jetzt sind sie zu zerbrechlich geworden, um herausgenommen und angefasst zu werden."


    Ironischerweise tanzte Wilson am Mittwochabend zu einem Jackson Song während einer Versammlung auf ihrer Geschäftsreise. Der Song gab ihr Gelegenheit, anderen über die Begegnung zwischen ihrem Sohn und Jackson zu erzählen. "Mein Herz pocht noch immer, wenn ein Michael Jackson Song gespielt wird", so Wilson.

    In this madness, in this world,
    with its swiftness and its coldness,
    you’re my peace of mind.

    :herz:

  • On November 7, 1996, 13-year old Emely Smith is granted the wish to encounter him backstage in Auckland, New Zealand, during a halt from his concert there, where he will also pay a visit on November 16 to children’s hospital, "Starship", room to room, and hands out toys, autographs and C.D.’s, respectively, to each of the young patients. The visit lasts for hours, the singer conversing to all the ailing children. He signs autographs to the children, and one cancer-stricken young girl asks the entertainer what it is like being a superstar, to which he humbly replies: "Hmm... I don't know.. I really don't. 'Cause I don't remember not performing, so it's fun to make people happy... It really is." Another boy tells him his favorite song is the singer's 1972 "Ben". When asked by a reporter how the looks on the patients' faces make him feel, he replies, his hand on his chest: "It touches my heart. I love them very much.", after which he shakes hands with the boy asking him about "Ben", then adds, hand on chest again: "It's heart-touching." "The Smith Family", a fund-raising NGO for indigent people, receives a finance portion of the artist’s Australian concerts.


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    Am 7 November 1996 wurde der 13 j. Emely Smith der Wunsch erfüllt, ihn in Aukland, New Sealand, backstage zu treffen. Am 16 November machte er auch einen Besuch im Kinderkrankenhaus Starship, er ging von Zimmer zu Zimmer verteilte Spielzeug, Autogramme, und Cds an jeden der jungen Patienten. Er gab den Kindern Autogramme und ein krebskrankes Mädchen fragte ihn, wie es ist ein Superstar zu sein. Und er antwortete bescheiden: "Hmm...ich weiß es nicht..wirklich nicht. Weil ich mich nicht daran erinnern kann, nicht aufgetreten zu sein, deshalb ist es eine Freude, die Menschen glücklich zu machen..wirklich." Ein anderer Junge sagte ihm, sein Lieblingslied sei Ben. Als er von einem Reporter gefragt wurde, wie ihm der Ausdruck auf den Gesichtern der Patienten gefalle, antwortete er, mit der Hand auf dem Herz "es berührt mein Herz. Ich liebe sie sehr." Dann schüttelte er dem Jungen die Hand und fragte ihn über Ben, und fügte wieder mit der Hand am Herz hinzu "es ist herzergreifend".


    Die Spendenorganisation für Bedürftige, "The Smith Family", erhielt eine finanziellen Anteil aus den Australischen Konzerten.

  • Danke Euch :blume:

    Anstatt seine eigene kulturelle Bedeutung zu diskutieren wollte Jackson lieber in den Hof gehen und den Kindern Hallo sagen.. :herz: :-D

    :lachen: Wie kann er nur.... Das sagt über V. Havel ne Menge aus, dass er das befremdlich fand und über Michael :wolke1:
    Geht es nur mir so :hülfe: Ich verstehe die Pointe nicht an Reeds letzem Satz... :popel: .


    "Michael gab uns den glücklichsten letzten Monat unseres Lebens", sagte Wilson. "David starb sehr glücklich."

    Das ist so.. oh.. :herz:-warming. Michael :herz: wusste genau darum. Er konnte einem Sterben noch soviel geben. Ich finde diese Tatsache immerwieder..überwältigend.

    wie es ist ein Superstar zu sein. Und er antwortete bescheiden: "Hmm...ich weiß es nicht..wirklich nicht. Weil ich mich nicht daran erinnern kann, nicht aufgetreten zu sein, deshalb ist es eine Freude, die Menschen glücklich zu machen..wirklich."

    Das ist auch so Michael :herz: . Er bleibt auf dieser Gefühlsebene. Ich meine er könnte ja auch sagen, wie cool es ist zu Reisen, reich zu sein oder so was in der Art "Mein Haus-meinBoot-mein Auto.." Aber er bläht sich nicht auf, sagt das es ihn Freude macht Menschen glücklich zu machen. Und sein Leben bezeugt genau das. Es war keine Floskel.
    Ach Michael :kiss:
    Sky*