Genie ohne Grenzen 3-tägiges Symposium zu Ehren von Michael Jackson

  • Zitat

    Der Nachmittag kommt bestimmt


    ...jaaa, manchmal schneller als gedacht... :ablach:


    Also hier der Text aus dem link von oben:


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    Analyse Michael Jackson - das Genie hinter der Musik (Howard Reich, Chicago Tribune, 27.10 2010)


    War Michael Jackson ein Genie?


    Laut Experten, die sich über das Wochenende im "Harold Washington Library Center" versammelten, um dieses Thema zu erörtern besteht darüber kein Zweifel.
    Mehr als drei ununterbrochene Stunden lang, spielten die Jackson-Liebhaber Musikaufnahmen, zeigten Videos, tauschten Anekdoten aus und analysierten eine der fruchtbarsten Karrieren in der Amerikanischen Musik Geschichte - wenngleich sie letztes Jahr auch durch den plötzlichen, tragischen Tod des Sängers im Alter von 50 Jahren, beendet wurde.


    Mit einer Schar Jackson Bewunderer, die sich schon eine Stunde vor Beginn am Freitag drängten, waren alle einer Meinung und lobten ihn einstimmig, oft unter verwendung des "G" Worts.


    "Er IST ein Genie" verkündete der Herausgeber Harry Weinger und weigerte sich, die Vergangenheits-Form zu benutzen.


    Um das zu untermauern, spielte Weinger Aufnahmen von frühen Jackson Bänder, manche davon immer noch unveröffentlicht, von Weingers bevorstehender Neuauflage des Motown und J5 Katalogs. An einem Beispiel nach dem anderen hörten die Zuhörer Jackson als Kind singen, außergewöhnlich und wundervoll.


    Das gewaltigste Beispiel war eine a capella Version von "Never Can Say Goodbye" wo man einen nichtmal 10-Jährigen Jackson mit einer meisterlichen Ausdrucksweise hört. Ohne Instrumente und Rhythmische Unterstützung, hält Jackson mit Leichtigkeit das richtige Timing bei, aber dehnt es auch wenn nötig. Er trifft unfehlbar immer die richtige Tonhöhe, bis er selbst entscheidet das aus Gründen einer stärkeren, gefühlvolleren Ausdrucksweise zu ändern.


    Die sehnsüchtige Intensität von Jacksons Intonation, die entwaffnenden "oohs" und "aahs" die er in Schlüsselmomenten der Lieder improvisiert, die "silberne" Klarheit seiner hohen Stimme, entbehren jeder rationellen Erklärung. Niemand unter 12 kann mit solcher Kraft , Glut und musikalischer Weisheit singen, ohne mit einer besonderen Begabung gesegnet zu sein.


    Jacksons Talent machte ihn natürlich zu einem rund um die Welt bewunderten Objekt, die überwältigende Aufmerksamkeit mag vielleicht einige der Besonderheiten seiner Persönlichkeit erklären.


    "Der Junge war schmerzhaft schüchtern" sagt Keyboarder Greg Phillinganes, der als Profi mit Jackson tourte und Aufnahm.


    "Du wunderst dich sicher, warum er so schüchtern war?" fragt er, im Hinblick auf den Performer der furchtlos auf der Bühne stand.


    "Wenn du von Fans verfolgt wirst und um dein Leben rennen musst, und das so erlebst seit du 11 Jahre alt bist, wärst du auch wenig anders."


    Der "wirkliche" Michael Jackson war der Mann der hinter dem Mikrophon stand - insbesondere im Aufnahmestudio - und all diese herrliche Musik einfach aus sich heraus fließen lies, ohne bedenken oder Scheu.


    Als Jackson "Shes Out Of My LIfe" aufnahm, mit Phillinganes am Keyboard, arbeiteten wir immer an der Verbesserung der Performance, erinnert er sich. "Und am Ende musste er weinen, und es war realistisch".


    Alle Diskussionsteilnehmer des Symposiums, was von dem Center of Black Music Research desr Columbia College Chicago organisiert wurde, stimmten darin überein, dass Jackson während der Aufnahme Sessions immer "ganz bei sich war".


    Obwohl er kein Instrument spielte, abgesehen von etwas Schlagzeug, sang er für gewöhnlich alle Teile der Percussion und Bass Linie und auch andere musikalische Details, erinnert sich Siedah Garrett, die "Man in the mirror" schrieb und mit Jackson das Duett "I Just Cant Stop LOving You" sang.


    Trotz Jacksons Engagement bei Aspekten der musikalischen und produktionellen seiner Aufnahmen, stiftete er oft ein "lustiges" Chaos in der Mitte der Sessions.


    Michael machte es zu seiner Sache, andere Musiker durcheinander zu bringen. Er sang seinen Teil, dann sang ich meinen Teil und währenddessen warf er mit Erdnüssen oder ähnlichem nach mir." sagt Siedah Garrett mit einem Lachen.


    "Und Quincy Jones sagte dann zu mir, "du verschwendest die Studio Zeit".


    Die massive Wirkung all dieser Insider Erinnerungen und die neu ausgegrabenen Aufnahmen waren sehr bewegend, besonders bei denjenigen im Publikum, die Jackson sowieso verehren.


    " Du gabst mir den "Soundtrack" für mein Leben" sagte ein Zuhörer zu denen auf dem Podium, wozu der Schlagzeuger Ricky Lawson and der frühere Aufnahmeleiter Ed Eckstein gehörten.

    Gegen Ende der Veranstaltung stand der 79 Jährige Oskar Waldon jr., ein TV und Radio Produzent aus Chicago, von seinem Sitz auf, stützte sich auf seinen Stock und las ein Gedicht vor, was er für Jackson geschrieben hatte.


    " Ich liebe Michael", sagte er zu der Menge, die in Schweigen verfiel. "Er war ein Genie"
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    :herz::herz::herz::herz:

  • Danke maja, für die Übersetzung. :hkuss:


    Nicht, das wir das nicht alles schon selber wüßten, aber ist es nicht schön, das auch mal wieder von anderer Stelle so zu hören? Mir wird wieder richtig warm ums Herz. :herz: Ich habe auch letztens mal wieder eine CD vom jungen Michael gehört: einfach toll diese klare, reine und gefühlvolle Stimme - zum Dahinschmelzen. :wolke1:
    LG


    NT:
    Zitat:
    "Gegen Ende der Veranstaltung stand der 79 Jährige Oskar Waldon jr., ein TV und Radio Produzent aus Chicago, von seinem Sitz auf, stützte sich auf seinen Stock und las ein Gedicht vor, was er für Jackson geschrieben hatte.


    " Ich liebe Michael", sagte er zu der Menge, die in Schweigen verfiel. "Er war ein Genie""


    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

  • Auf der http://www.mj-777.com/


    Seite ist noch ein Bericht vom Symposium..
    Siedah Garret wird darin zitiert, wie sie eine Geschichte über "Man in the mirror" erzählt...
    hier die Zusammenfassung:


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    Siedah erzählte uns, wie "Man in the mirror" Zustande kam. Es war nicht leicht für sie, ins Musik Geschäft zu kommen, aber irgendwann landete sie bei Quincy Jones...Sie hatte auch nicht viel Erfahrung als Songwriterin, weil sie nur Gedichte geschrieben hatte. Sie sagt, sie habe irgendwann in einem Telefongespräch mit irgend jemanden, an den sie sich jetzt garnicht mehr erinnere, nur halbherzig zugehört und nebenbei anders getan, aber aus irgendeinem Grund den Satz "The Man in the mirror", der in dem Gespräch fiel, notiert.


    Später, als sie wieder beim Songschreiben saß, weil sie auch wusste, von Quincy Jones, dass Michael Jackson noch einen Song für das BAD Album suchte) spielte in ihrer Umgebung einer auf dem Piano, er spielte eine Melodie und gerade, als sie ihr Notizbuch durchblätterte, und auf die Seite mit dem notierten Satz "the Man in the mirror" stieß, spielte der am Piano die Akkorde, die jetzt die Anfangsnoten von "Man in the mirror" sind. Damals, als sie das hörte, bildeten sich plötzlich die Zeilen von "Man in the mirror" wie von selbst, sie kam kaum mit dem Schreiben nach...( sie sagte, allein der Gedanke an diese Erinnerung verursache bei ihr eine Gänsehaut) Als sie mit den Versen fertig war, rief sie Quincy Jones an und sagte, sie habe ein neues Lied für Michael. Quincy war nicht sehr enthusiastisch. lol.


    Sie bettelte ihn am Telefon an, sich den Song anzuhören... solange bis Quincy genervt antwortete..."Ok..Shit, bring ihn halt her".
    Dann sagte sie, sie hatte natürlich das super Timing und platzte direkt mit ihrem Song in ein wichtiges Meeting, sodass jeder "erfreut" über die Unterbrechung war. Sie gab also den Song an Quincy und bat ihn, ihn anzuhören. Er antwortete "Ok..shit" und knallte die Tür zu.


    Später bekam sie einen Anruf von Quincy, der den Song angehört hatte und ihn großartig fand. Siedah schwebte auf Wolke 7. Aber dann kam das "ABER"... und ihr Mut sank wieder...Quincy sagte. "Ich mag das Lied, aber Michael benützt nicht wirklich Songs von anderen Leuten. Er möchte daran beteiligt sein, wenn der Song entsteht, er möchte seinen eigenen Anteil daran schreiben"
    "..Bla...Bla...bla" sagte sie an dieser Stelle, denn sie hatte das, was Quincy sagte lieber ausgeblendet, weil sie es gar nicht hören wollte. Quincy endete damit, dass sie sich aber keine Sorgen machen braucht, weil, wenn Michael den Song nicht wolle, gäbe er ihn James Ingram.


    Siedah dachte...Michael Jackson?, James Ingram?...keine Frage, an wen sie dachte, dass der Song gehen sollte...


    Später bekam sie einen weiteren Anruf.


    Q: "Also, wir nehmen deinen Song auf"
    S: .....
    Q: "Aber..."
    S: .....
    Q: "Michael findet die Bridge nicht stark genug, (Pause, weil im Hintergrund jemand redete...) Und der erste Vers muss länger sein. (Pause...) Und....(Pause..) Und...Weisst du was?...bleib mal in der Leitung..."


    Michael: "Hello.."


    Siedah sagte, sie entschied sich, ganz cool am Telefon zu sein, auch wenn sie innerlich hysterisch war...also benutzte sie ihre offizielle "AT&T Telefonstimme..."


    S: " Hallo, kann ich ihnen behilflich sein?"


    Sie sagt, Michael erzählte ihr, er liebe den Song, aber dachte, man müsste noch etwas daran arbeiten. So sagte er ihr, was er noch daran ändern wolle. Und natürlich wollte sie, dass er ihr Lied benutzt!.. und deshalb machte sie natürlich mit, bei den Änderungen. Sie machte schließlich 6 verschiedene Versionen der Bridge für ihn. Und diese nahm er:


    If you want to make the world a better place
    Take a look at yourself and make a change
    You gotta get it right while you've got the time
    'Cause when you close your heart, you close your mind


    Als es dann zu den Background Aufnahmen kam musste Siedah ins Studio um mit Michael zu singen . Sie sollte ihn treffen und war natürlich fast hysterisch deshalb. Sie zwang sich dazu, ruhig zu sein, sie wollte sich nicht wie eine schreiende Fanatikerin benehmen, was sie innerlich aber war. So war sie ganz ruhig und still, als sie ihn traf. Sie checkte ihn genau ab...anscheinend.. denn sie wisse jetzt noch, was er an hatte.. lol...


    "Schwarze Fedora, weißes Hemd, rote Jacke, schwarze Hose, Loafers....das einzige was fehlte waren die weißen Socken", und sie sah zu seinen Füssen und entdeckte, dass er einen braunen und einen blauen Socken trug. Später, als sie eine Zeit mit ihm zusammen war fragte sie "Michael, was ist mit deinen Socken?" Michael hätte sie angesehen und gesagt: "Es war dunkel, als ich sie anzog". :olol:


    Am nächsten Tag sei Michael mit einem Grinsen zu ihr gekommen und sagte :"Stell dir mal vor.."
    Siedah: "Was?"
    Michael: "Meine Socken passen zusammen..."


    Siedah sah zu seinen Schuhen, und er trug himmelblaue Socken. Sie sagte zu ihm : "Ja, die Socken passen zueinander, aber nicht zu dem Rest, den du trägst" Michael lachte laut über sich selbst und sagte.." Ahh, so verrückt.."


    Sie erzählte auch die Geschichte hinter "I Just Cant Stop LOving You". Fans wissen, es sollte für MJ und Barbara Streisand sein, aber Quincy fand Barbara zu alt. Dann sollte es Whitney Housten singen...Aber die war beschäftigt. Also dann Siedah...


    Sie wusste zu der Zeit, dass Michael ein großer Spaßvogel war. Es gab immer viel Gelächter im Studio und Quincy ärgerte sich darüber. Immer wenn sich Quincy darüber ärgerte, machte Michael es sich zum Spaß, die anderen durcheinander zubringen. Als sie also ernsthaft anfingen IJCSLY aufzunehmen, und Siedah an der Reihe war, ihren Teil zu singen, wurden prommt Popcorn und Erdnüsse nach ihr geworfen und sie beugte sich hin und her um dem auszuweichen... Quincy "was not amused", schrie sie an, sie solle mit den Blödsinn aufhören.
    Sie dachte nur, dass sie doch nichts dafür könne, wenn Michael dieses Zeugs auf sie wirft... Aber Michael saß nur in der Ecke versteckt und lachte sich den Ar**h ab...


    Sie sagt, die längste Zeit sei sie mit ihm im Studio zusammen gewesen, und nicht während der Tour (bei der Tour waren sie nur zusammen für die Bühnenauftritte) Mit ihm Aufzunehemen sei die tollste Erfahrung ihres Lebens. Sie erinnert sich, dass Michael es fertig brachte alle Anwesenden zu etwas besonderem zu machen, dass sie alle spürten, dass sie für ihn wichtig waren und das er etwas von ihnen lernen könne.


    Da gab es noch einen berührenden Moment, wo sie erzählte, wie Michael gerne Dinge genau beobachtete, und manchmal auf dem Balkon stand und die Leute überblickte, die unten herumliefen...


    Sie sah dann hoch zum Himmel und sagte:

    :herz::herz: "So wie er es jetzt tut..." :flowers::herz:


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  • Hier noch ein Vid..gepostet auf mj777, was auf dem Symposium gezeigt wurde, und die Leute da "aus den Latschen haute"...zu Recht...Die Qualität ist zwar eher schlecht, aber es reicht aus um zu erkennen, was für ein wahnsinns Stimme Michael hat... :umfall:


    Es ist Michael mit gerade mal 10 Jahren, noch vor Motown..."incredible"


    Einmal editiert, zuletzt von maja5809faithkeeper ()

  • War Michael Jackson ein Genie? Keine Frage, denn dieser Meinung sind auch die Experten gewesen, die sich letztes Wochenende im Harold Washington Library Center zusammengefunden haben, um sich dieses Thema anzunehmen.
    Mehr als drei Stunden spielte man ununterbrochen Michael Jackson Audiospuren ab, zeigte Videos, spricht über Anekdoten und man analysiert sonst eine der produktivsten Karrieren in der amerikanischen Musikgeschichte.
    Eine Schar von Bewunderern standen eine Stunde im Voraus am Freitagabend Schlange und man hat immer wieder im Chor das "G"-Wort gehört.
    "Er IST ein Genie," hat der Produzent Harry Winger immer wieder ausgerufen und sich geweigert, zur Vergangenheitsform zurück zu kehren.
    Zum Beweis spielte Weinger Spuren von früheren Aufnahmen von Michael Jackson - viele noch unveröffentlichte - und zeichnete so die Arbeit einer bevorstehenden Neuauflage des Motown und Jackson 5 Kataloges. In einem Auszug nach dem anderen, hörten die Hörer Michael Jackson als Kind mit bemerkenswerter Ungeheuerlichkeit in der Stimme.
    Die brisante, geschnittene Version war eine A-cappella-Version, des sehr jungen Meisters, mit dem Lied "Never Can say Goodbye ". Ohne die Vorteile der instrumentalen oder rhythmischen Unterstützung, nahm sich Michael Jackson einfach immer Zeit, aber er findet auch Möglichkeiten, es zu strecken. Er hält seinen Pitch zielsicher, bis er sich dazu entscheidet, es für expressive Zwecke zu verwenden.
    Die Sehnsucht nach der Intensität von Michael Jacksons Ton, die Entwaffnung der "Oohs" und "Aahs" in den entscheidenden Momenten eines Liedes, die silbrige Klarheit seiner hohen Stimme, finden einfach rationale Erklärungen.
    Niemand unter 12 Jahren hat mit solcher Kraft, Eifer und musikalischer Weisheit ohne die Vorteile dieser außerordentlichen Gabe gesungen. Michaels Talente, natürlich machten ihn zu einem Gegenstand der Verehrung in der ganzen Welt, erklärt vielleicht die erdrückende Aufmerksamkeit und einige Eigenheiten seiner Persönlichkeit.
    "Der Kerl war krankhaft schüchtern", sagt Keyboarder Greg Phillinganes, der mit Michael Jackson auf Alben und bei Tourneen mitarbeitete.
    "Sie fragen sich vielleicht:" Wie konnte er so schüchtern sein? "fragte Phillinganes und deutete auf einen Darsteller, der furchtlos auf der Bühne erschien.
    "Wenn du gejagt wirst (von den Fans) und man musste um sein Leben fürchten, wenn das so ist, was man mit 11 Jahren erfährt, dann entwickelt man sich einfach anders."
    Der wirkliche Michael Jackson, erklärte Phillinganes, war der Mann, der vor dem Mikrofon stand - besonders im Tonstudio - und alles aus sich heraus liess, was herrliche Musik war, ohne Skrupel oder Hemmungen. Als Michael Jackson die Aufnahme zu "She's Out of My Life" erarbeitete, mit Phillinganes am Klavier, haben sie gemeinsam die Überarbeitung und Verfeinerung des Liedes durchgenommen, erinnerte sich der Pianist. "Und am Ende des Liedes fing er an zu weinen," sagte Phillinganes. "Und es war echt."
    Alle Diskussionsteilnehmer am Symposium, das vom Black Music ResearchZentrum am Columbia College in Chicago veranstaltet worden ist, sind sich einig, dass Michael Jackson mit seinen Aufnahmen gründlich war.
    Obwohl er keine Instrumente spielte - mit Ausnahme einer seltenen Einlage auf dem Schlagzeug - würde er routinemäßig "Schlagzeug und Basslinien" singen und andere musikalische Details, erinnerte sich die Sängerin Sänger Siedah Garrett, die "Man in the mirror" schrieb.
    Doch bei aller Auseinandersetzungen über Michael Jacksons musikalischer Produktion und den Aspekten der Aufnahmen, würde er oft spielerisch in der Mitte der Aufnahmen verheerenden Schaden anrichten:
    "Michael würde es als seine Tätigkeit ansehen andere Künstler ins Chaos zu stürzen", erinnert sich Garrett mit einem Lachen. "Er würde seinen Teil singen. Dann, wenn ich singen würde, hätte er Erdnüsse oder etwas anderes auf mich geworfen."
    "Und Q (Produzent Quincy Jones) würde sagen (zu Garrett)," Du verschwendest Deine Studio Zeit! "
    Der kumulative Effekt aller dieser Insider-Erinnerungen und neu ausgegraben Aufnahmen beweisen alles sehr bewegend, vor allem für diejenigen im Publikum, die bereits Michael Jackson zuvor verehrten.
    Gegen Ende des Abends stand der 79-jährige Oscar Walden Jr., TV und Radio Produzent aus Chicago, von seinem Sitz in der Menge auf und stützte sich auf seinen Stock, bereit, ein Gedicht zu lesen, das er für Michael Jackson geschrieben hatte.
    "Ich liebe Michael", sagte er der Menschenmenge, die zu einer Stille verfiel.


    "Er war ein Genie."


    http://www.chicagotribune.com/…20100927,0,2495985.column


    Uebersetzung :JAM-FC