06.09.10 - 09:15
Ein Berufungsgericht gewährt Michael Jacksons Vater Joe das Recht zu, in die Entscheidungen bezüglich des Nachlasses von Michael Jackson miteinbezogen zu werden.
Der Zweite "District Court of Appeal" hat am 2. September 2010 darüber entschieden, dass die Beschwerde von Joe Jackson am 6. Oktober 2010 gehört wird.
Im vergangenen Jahr forderte Joe Jackson ein Urteil von einem staatlichen Gericht, dass der Nachlass von Rechtsanwalt John Branca und Freund der Familie, John McClain, betrieben würde.
John Branca und John McClain wurden durch ein Testament von Michael Jackson im Jahr 2002 als Nachlassverwalter benannt.
Joe Jackson möchte nun Entscheidungsbefugnis.
"Ich denke, es ist ein wichtiges Thema für alle Väter im ganzen Land und der ganzen Welt, wenn ihr Kind stirbt, dass sie ein Mitspracherecht über ihr Kind haben", sagte Anwalt Brian Oxman, der Joe Jackson vertritt.
Rechtsanwalt Howard Weitzman, der den Nachlass darstellt, sagte, die Verwalter alle Verpflichtungen gegenüber dem Begünstigten im Testament erfüllen würden.
"Wie ich schon gesagt habe, die Berufing von Herrn Jackson tut uns nicht gut.", sagte Weitzman.
Joseph Jackson möchte natürlich auch ein Stück vom grossen Geld-Kuchen abhaben.
Quelle: AP & JAM-FC