Quincy Jones

  • ein interessanter interpretationsansatz, maja, gut erklärt und verständlich. aber ich kann dir trotzdem nicht folgen. es mag sein, dass qj eine solche intension hatte, als er das interview gab, aber dann hat er sich mega dusselig ausgedrückt :vogel: . nachdem das aber schon das zweite (oder gar dritte :was: ) interview von ihm ist, in dem michael nicht gut wegkommt, eher das gegenteil, muss ich gestehen, dass meine sympatien für mr. jones sehhhhhhhhhhr geschrumpft sind. so geschrumpft, dass er auf dem weg in meine persönliche :finger:-liste ist.

    kerzen.jpg


    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

  • Ja Maja, so kann man es auch sehen. Ich sehe es allerdings inzwischen auch wie Titania. Ich bin immer ganz gespannt, wenn eine IV mit Jones kommt und dann bin ich enttäuscht.
    Irgendwie erwarte ich mehr von ihm. Schliesslich hatte er ja mit Michael auch seinen größten Erfolg! Da sprechen ja die positiver, die kürzer mit Michael zusammenarbeiteten. Wie gesagt, für mich spricht aus seinen Worten etwas Frust heraus.


    Nicht Michael war der Star, sondern eher Quincy...verletzte Eitelkeit?


    Trotzdem sprach er doch kurz nach seinem Tod ganz anders?! Teil meiner Seele gestorben...was war da mit ihm los??

  • Zitat

    Nicht Michael war der Star, sondern eher Quincy...verletzte Eitelkeit?

    ...das kann ich mir auch gut vorstellen...


    Ich versteh auch eure grundsätzliche Einstellung zu Q, nur genau dieses Interview fand ich halt nicht wirklich so schlimm, da hat er sich schon wunderlicheres geleistet...

  • die eine bestimme Sache, zum Beispiel ihr Hobby, über ein „normales“ Maß hinaus betreibt, diese Sache zum Lebensinhalt macht oder sich zumindest mehr als andere darin auskennt,


    z. B. ein Computerfreak.


    :juhuu: Ich bin ein Freak :doppelv: Und mein Mann auch :weglol: Passt also alles wieder zusammen :jubel:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • @maja


    Deine Interpretation ist gut und könnte zutreffen.
    Aber ich muss mich da Titania anschließen. Wenn man sich so selten blöd ausdrückt, wie Jones in dem Interview, dann kann man sich die Reaktionen darauf ausrechnen. Und ich denke dann immer an die Menschen, die keine Fans von Michael sind und dann so ein Interview lesen. Wenn die schon das Wort "Freak" lesen, freuen die sich schon einen Ast, weil sie ja schon immer wussten, dass Michael Jackson nicht ganz gebacken war (denn das ist das allgemeine Verständnis zum Wort "Freak").


    Und dann gehts weiter. Michael Jackson hat alles was er konnte, nur von Jones gelernt, Jones aber rein gar nichts von ihm. Und wenn es Jones nicht gegeben hätte, hätte es Michael nicht gegeben. Ich spreche Jones ja überhaupt nicht ab, dass er Michael sicherlich noch ein paar Dinge beigebracht hat, die Michael von Motown nicht gelernt hat. Er hat Michael auch sicherlich ein paar gute Tipps mit auf den Weg gegeben. Aber er hat Michael nicht ganz alleine geformt. Sieht man perfekt an "Thriller".


    1. Michael hat von Anfang an dran geglaubt, dass "Thriller" ein riesen Erfolg wird, während Jones meinte, zwei Millionen verkaufte Exemplare wären schon ein riesen Erfolg. Als dann raus kam, dass eben Michael Recht behalten hatte, stellte Jones es so hin, als habe er es schon immer gewusst. Zumindest damals tat er das.


    2. Die berühmtesten Songs von Michael, die noch heute wirklich jeder kennt, sind Songs wie "Billie Jean" und "Beat it". Songs, die Jones nicht auf dem Album wollte (zumindest bei "Billie Jean" hatte er ja arge Zweifel). Beide Songs sind von Michael geschrieben. Schaut man beim nächsten Album weiter, sind auch hier die wohl berühmtesten Songs von Michael selbst geschrieben. "Bad" und "Dirty Diana". Wer kennt diese Songs nicht?


    Die berühmtesten Songs sind entweder von Michael geschrieben worden, oder er hat daran mitproduziert. "You are not alone" hat er zwar nicht geschrieben, aber er hat es nach seinem Ermessen verändert und was wurde darauß? Der erste Song, der es jemals schaffte, von null auf eins in den amerikanischen Charts einzusteigen.


    Das klappte, komischerweise, alles ohne Quincey Jones!



    Ich könnte dieses Interview noch mit einem wohlwollenden Lächeln abtun, wenn der alte Spinner nicht schon ganz andere Böcke geschossen hätte. Aber so langsam reicht es wirklich!



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • und da haben wir's jetzt unverblümt ausgesprochen. So sieht's nämlich aus.


    24.11.2010
    Quincy Jones
    Buch-Tipp: Quincy Jones
    Qunicy Jones - Q on Producing
    © by quincyjones.com


    Michael Jackson hätte nie so bekannt werden können, wäre hinter seinem Album „Thriller“ nicht ein kluger Kopf gestanden: Quincy Jones. Ursprünglich Jazz-Trompeter, Komponist und Arrangeur, hatte er in den frühen Sechzigern bereits das amerikanische Plattenbusiness als Vize-Präsident von Mercury Records angeschoben und sich in den darauf folgenden Jahren mit viel Fingerspitzengefühl zu einem der erfolgreichsten Produzenten der Pop-Geschichte entwickelt.


    Inzwischen ist Quincy Jones 77 Jahre alt und findet es wichtig, möglichst viel von seiner Erfahrung auch an die Nachwelt weiter zu geben. Mit „Q On Producing“ (Verlag Hal Leonard) hat er manche seiner Tricks und Tipps nun in Buchform verschriftet und auch mit einer Portion Kritik versehen. Denn seiner Meinung nach hat die Jugend von heute den Anschluss an die Geschichte verloren.


    Kaum einer wisse noch, wie Musik vor ein paar Jahrzehnten geklungen hat und das, meint Jones, sei auch die Folge eines schlechten Schulsystems. Wer aber gut sein will, muss wissen, was es gab und gibt. Und sollte am besten einmal täglich Miles Davis mit „Kind Of Blue“ hören. So ist „Q On Producing“ auch ein Manifest für mehr Bildung, mehr Kompetenz, mehr Qualität im Musik-Business und dem musikalischen Leben. Und das kann nicht oft genug betont werden.


    http://www.jazzecho.de/aktuell…3/buch-tipp-quincy-jones/

  • Ich weiß nicht, ob ich heulen oder lachen soll...



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Ach papperlapapp Quincy Jones ...... der soll froh sein, dass Michael Jackson überhaupt über ihn gestolpert ist, so hat er auch noch ein Quentchen an Bekanntheitsgrad abgekriegt :kicher:

  • @Nite Line


    Sorry, ich mag Jones ja auch nicht, aber das ist schlicht nicht korrekt! Man sollte nicht genau so anfangen wie Jones das da tut. Quincy Jones war schon vor Michael ein Großer in der Musikszene und erfolgreich. Er hätte Michael sicherlich nicht gebraucht. Genau so ist es natürlich auch von Jones arrogant so zu tun, als hätte es Michael Jackson ohne ihn gar nicht gegeben, das ist klar. Aber so zu tun, als sei Quincy Jones nur zu Bekanntheit gekommen, weil er mit Michael gearbeitet hat, ist schlicht falsch.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Aber so zu tun, als sei Quincy Jones nur zu Bekanntheit gekommen, weil er mit Michael gearbeitet hat, ist schlicht falsch.


    Oje LadyMichael , ich arbeite ja gerne mit smilies, die die Art und Weise wie ich etwas meine, verdeutlichen sollen. Hab dann dieses Mal wohl den falschen ausgewählt :kicher:
    Natürlich sehe ich es schon auch so wie du, aber ganz so dick auftragen sollte der Quincy nun doch nicht ......

  • Zitat

    Michael Jackson hätte nie so bekannt werden können, wäre hinter seinem Album „Thriller“ nicht ein kluger Kopf gestanden: Quincy Jones.


    ..das ist ja keine Aussage von Jones, sondern von den Medien so formuliert....


    Das Quincy auf seinem Gebiet ein der der Grossen ist ( oder zumindest war ), kann wohl keiner abstreiten...und Michael hat sich immer die Besten gesucht, zu Zusammenarbeit, ich glaube auch nicht wirklich, dass Jones Michaels Leistung nicht annerkennt, er scheint nur irgendwie gefrustet, dass sein Beitrag dazu nicht genug gewürdigt wird, so kommt mir das Ganze zumindest vor.


  • ..das ist ja keine Aussage von Jones, sondern von den Medien so formuliert....


    Das Quincy auf seinem Gebiet ein der der Grossen ist ( oder zumindest war ), kann wohl keiner abstreiten...und Michael hat sich immer die Besten gesucht, zu Zusammenarbeit, ich glaube auch nicht wirklich, dass Jones Michaels Leistung nicht annerkennt, er scheint nur irgendwie gefrustet, dass sein Beitrag dazu nicht genug gewürdigt wird, so kommt mir das Ganze zumindest vor.



    Richtig. Aber gut, dass du in Klammern noch WAR hinzugesetzt hast. Nach dem würde kein Hahn mehr krähen, außer ein paar Nostalgikern, wenn er den großen Erfolg DURCH Michael nicht gehabt hätte. Michael wird bestimmt Gründe gehabt haben, sich von ihm zu trennen. Einen davon vermute ich einfach mal, er wollte sich bestimmt weiter entwickeln, Neues entdecken, Neues schaffen (heute erkennt man das ENDLICH an). Quincy Jones war dafür nicht der Richtige. Und da ist er selber dann auch stehengeblieben. Was hat er denn sonst NACH Michael noch GROSSES vorzuweisen. Mir fällt nichts ein. Ich finde es einfach mehr als schofelig, jetzt nach MJs Tod auf seiner Schiene zu fahren, zumal er vor seinem Tod solch beleidigenden und herabwürdigenden Dinge gesagt und ihn damit als Lügner gestempelt hat.


    Wobei ich hinzufügen möchte, dass ich persönlich seine funky music sehr mag und das war damals total angesagt, und auch heute klingt das für mich noch nicht verstaubt.


    Allerdings, dass QJ selber zu der Formulierung nichts beigetragen hat, das finde ich sehr zu bezweifeln. Wie soll man denn sonst diese Aussage hier verstehen


    Zitat

    Inwiefern war Jackson damals in die Produktion seiner Alben involviert?


    Überhaupt nicht. Michael war vollkommen mit dem Songwriting für die vier von ihm beigesteuerten Stücke beschäftigt. Alles andere lag in meiner Verantwortung. Er hätte zum Beispiel gar nicht gewusst, wie man Künstler auswählt. Es war auch meine Idee, Eddie Van Halen auf »Beat It« spielen zu lassen. Vincent Price steuerte für »Thriller« einen Edgar-Allan-Poe-Rap bei. So etwas hatte vorher noch keiner gemacht. Michael dachte, dass wir einen Dachschaden haben.


    zumal man weiß, dass Michael schon von Kindesbeinen lernbegierig war und sich alles angeeignet hatte, was es von den Toningenieuren und beim Arrangieren zu lernen gab. Das ist belegt von etlichen Mitarbeiten und Leuten, mit denen er produziert hat. Dass er in DIESEM Fall mit dem Schreiben der Stücke beschäftigt gewesen ist, mag ja sein. Aber was wäre die Platte OHNE die Stücke? Außerdem kann ich mir DAS überhaupt nicht vorstellen, bei allem, was man über Michael weiß, dass er seine Finger NICHT im Spiel hatte. Und bitte, wenn Eddie van Halen nicht "Beat it" gespielt hätte, wäre der Song wahrscheinlich auch ein Flopp geworden. Man überlege mal. Ne, ich muss jetzt ehrlich sagen über den Mann habe ich mich jetzt lange genug geärgert. Ich werde ab jetzt das tun, was ich, seitdem er diese Gemeinheiten über Michael öffentlich ausgesprochen hat, getan habe, ich werde ihn einfach ignorieren.

  • http://www.nytimes.com/2012/09…of-quincy-jones.html?_r=2

    The Pop Diplomacy of Quincy Jones

    Interview by ANDREW GOLDMAN

    Published: September 21, 2012 Comment


    You once wrote that Michael Jackson stopped working with you because he felt threatened by the credit you were getting for his music. Considering he was never able to repeat the success he had with “Off the Wall,” “Thriller” and “Bad,” how much credit do you deserve?


    Sie haben einmal geschrieben, dass Michael Jackson die Zusammenarbeit mit Ihnen beendet hat, weil er sich von dem Credite, den Sie für seine Musik erhielten immer bedroht fühlte. Bedenkt man, dass er nie in der Lage war den Erfolg, den er mit "Off the Wall", "Thriller" und "Bad" hatte zu wiederholen wie viel Kredit verdienen Sie?



    Well, what do you think?
    Nun was denken Sie?


    I don’t know. I wasn’t in the studio.
    Ich weiß nicht, Ich war nicht im Studio.


    You heard the albums, didn’t you? That’s nothing to do with any one person. That’s the combination of the two of us. You’re looking at one of the most talented kids in the history of show business. Michael was very observant and detail-oriented. You put that together with my background of big-band arranging and composing, we had no limitations.
    Sie haben sicher die Alben gehört oder nicht? Das hat nicht mit mir nur einer Person zu tun. Das ist eine Kombination von beiden von uns. Sie schauen auf einen der begabtesten Kinder in der Geschichte des Show-Buisiness, Michael war sehr aufmerksam und detailorientiert. Sie nehmen dies zusammen mit meinem Hintergrund des Band-Arrangierens und dem komponieren, wir hatten keine Grenzen.



    Did he really never personally tell you he was moving on?
    Hat er Íhnen nie persönlich gesagt, das er weggeht?


    He didn’t, no. It’s O.K., man. It’s not like I’m gonna roll over and die. He told his manager that I was losing it, that I didn’t understand the business because I didn’t understand in 1987 that rap was dead. Rap wasn’t dead. Rap hadn’t even started yet.
    Er tat es nicht. Es ist ok. Es ist nicht so das ich überrollt wurde und sterbe. Er sagte seinem Manager das ich es verliere, das ich das Buisiness nicht mehr kapiere weil ich 1987 nicht verstand das Rap tot ist. Rap war nicht tot, Rap hat nicht mal existiert.



    You arranged and conducted for both Sinatra and the Rat Pack. A lot of the Rat Pack banter is hard to listen to now. Sammy always seems to be the butt of their jokes, like their black mascot.
    Sammy was playing along with it. He used to sign his telegrams to Frank as “Smoky.” That used to be a bad name, like “darky.” But Vegas was so racist. I had no idea, man. They would not allow Nat Cole and Lena Horne in the casino. Frank by himself changed that, for Basie, for Sammy. When I went there with Frank in ’64, we weren’t allowed, but Frank put a bodyguard on each one of us. I saw it.
    Sammy got a lot of grief when he married the Swedish actress May Britt in 1960. All three of your wives have been white. Have you had any trouble?
    Never. What you have to understand is that a lot of the jazz guys, that was part of their revolution. Nobody can tell me who I can socialize with. Charlie Parker’s wife Chan was white. All the cats was doing that, man. The richest white ladies in America, like Nica Rothschild, who lived at the Stanhope, took care of all the jazz guys, Arthur Taylor, Thelonious Monk, everybody. She had apartments where they could have jam sessions, she carried them around in her Rolls-Royce.


    Do you have a girlfriend?


    A lot of girlfriends.

    During the “We Are the World” session, great singers like Smokey Robinson didn’t even get solo lines. How do you tell Bette Midler, “Kim Carnes gets a solo, but you don’t”?


    It was not easy. If you’ve got 46 people and only 21 solos, you’re gonna have a problem. That’s Why we did all the background lines before I told them who would sing solos. If they did the solos first, they’d all disappear.


    Your daughter Kidada was engaged to Tupac Shakur when he was killed. How does a father react to a potential son-in-law with such a dangerous reputation?


    I wasn’t happy at first. He’d attacked me for having all these white wives. And my daughter Rashida, who was at Harvard, wrote a letter to The Source taking him apart. I remember one night I was dropping Rashida at Jerry’s delicatessen, and Tupac was talking to Kidada because he was falling in love with her then. Like an idiot, I went over to him, put two arms on his shoulders and said, “Pac, we gotta sit down and talk, man.” If he had had a gun, I would’ve been done. But we talked. He apologized. We became very close after that. Once, I was having a date at the Hotel Bel-Air, and he came by and told the waiter that he would be back, he was going home to put on a tie.


    A tie? You’re destroying his thug legacy.


    Ask my daughter! She was there!


    Do you know about that conspiracy theory that says you ordered the hit on Tupac?


    I know. The people who say I wanted to have sex with him. Man, this is the biggest age of haters I have ever seen in my life. I’ve been called a blonde-lover, a pedophile, gay, everything. I don’t care, man. Imagine my daughter being engaged to Tupac and me trying to make love to him? And I’m not into no men, man. I’m a hard-core lesbian. Are you kidding? All my life, all my life.


    INTERVIEW HAS BEEN CONDENSED AND EDITED.

  • Das hat jetzt nichts mit dem Interview zu tun, jedoch mit Quincy Jones: :-D


    Habt ihr gewusst, dass Quincy Jones 6 Jahre lang (1991 -1997) mit der deutschen Schauspielerin Nastassja Kinski zusammen war und die beiden eine gemeinsame Tochter, Kenya, haben?


    Is jetzt nicht weltbewegend, aber ich fand das interessant, zumal ich früher ein großer Fan von Nastassja Kinski war. Vielleicht sagt dem ein oder anderen noch der Tatort "Reifezeugnis" was. Ich habe mir damals nach der Ausstrahlung jedenfalls sofort den Pony geschnitten. :ablach:



    Nastassja Kinski, Kenya, Quincy Jones



    Kenya Kinski


    Mein "Vorbild" zumindest frisurentechnisch gesehen damals:

  • ..doooch..DAS wusste ich..und das sie ne gemeinsame Tochter haben auch..nur so als erwachsene Frau kannte ich das Kind noch net...sehr hübsch.. :perfect:

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Mir war es auch bekannt. Hier siehst Du sie auch 1995 bei einem Besuch auf Neverland bei der eine ältere Tochter von Quincy dabei ist, die ja auch mit dem Vibe-shoot zu tun hatten.


  • Vielleicht sickern ja noch ein paar Infos durch was dort im September so alles gesprochen wird.


    Quincy Jones gibt Seminar in Dubai.
    Sprecher sind Quincy Jones, Rod Temperton, Bruce Swedien and Siedah Garrett, die Einsicht geben inMJs Thriler, dem best verkaufte Album aller Zeiten.
    Auch internationale Stars wie Timbaland (gibt ja derzeit Hinweise das er ein oder der Produzent vom neuen MJ-Album ist) und Will.i.am werden Gast in der Dubai-Musikwoch ein.

    Legendary musician Quincy Jones to host seminars in Dubai


    Tuesday, August 27, 2013
    A mix of industry pioneers and celebrities will lead the 'Emirates World Exclusive Quincy Jones Seminars', writes Jack Langley.


    The event, hosted by Dubai Music Week, aims to give audiences insight into the complicated world of music production. Michael Jackson fans will be in for a treat on September 24 as audiences will hear from the multi-Grammy award winning production team behind some of Jackson’s record-breaking albums.
    The speakers will include Quincy Jones, Rod Temperton, Bruce Swedien and Siedah Garrett, who will give a valuable view into producing the greatest selling album of all time.


    Speakers such as Quincy Jones and Rod Temperton will be in Dubai to talk about producing Michael Jackson's 'Thriller'


    On September 25, Jones, voted as one of the most influential jazz artists of the 20th Century, is inviting international stars Timbaland and will.i.am on stage to launch the first cross-over talent from across the region.
    Jones said: “Dubai Music Week is a new concept to the region and aims to bring talent, management and technology together, furthering the potential in the region and providing a platform for the growth of the industry.”
    Tickets for both the ‘Producers Panel’ and the ‘Michael Jackson Dream Team’ are on sale now on the Dubai Music Week, www.dubaimusicweek.com.
    http://www.7daysindubai.com/Le…9712482-detail/story.html