Fleisch vom Wiesenhof/ Fleischkonsum grundsätzlich

  • Hier nun das Video der Reporter :

    Sind die besoffen oder haben die irgendwelche Drogen intus :??: Normal ist so ein Verhalten auf keinen Fall :nixnix: Über das Mahnmal hat man sich nicht lustig zu machen :wolke: Was für Hohlköpfe :grimm:



    :kerze: RIP Bavaria

    <3<3 MICHAEL,FOREVER KING OF POP <3<3

  • Ich hab zwar überhaupt nichts mit Kirchengemeinschaften aller Art am Hut :nein: , aber davon mal ganz abgesehen: Was für ein tolles Paar! :wolke1: Ich liiiieeeebe es, wenn alte Menschen so hellwach drauf sind 8o und etwas bewegen! :herz:
    Cool! :daumen:




    «Go vegan, schau nicht länger weg»
    Ernährung/ Alt-Pfarrer Marc Bonanomi und seine Frau essen keine tierischen Produkte - und werben für den Veganismus. Unterwegs mit einem Aktivistenpaar.



    Donnerstagabend auf dem Berner Bahnhofplatz, unter dem «Baldachin»: Alles eilt zielstrebig vorüber, will nach Hause, zur Bahn oder in den Abendverkauf. Mitten im Gewusel Marc Bonanomi (82), pensionierter Pfarrer aus Zollikofen, und seine Frau Susanne Bonanomi (83): Mit aufmunterndem Lächeln verteilen sie Flyer nach links und nach rechts. Darin sind happige, nicht leicht verdaubare Sätze zu lesen wie diese: «Stopp: Die Gewalt an Tieren muss aufhören» oder «Tiere vom Teller streichen» oder «Go vegan: Schau nicht länger weg!». Viele gehen blicklos vorbei, einer schüttelt heftig ablehnend den Kopf, einige nehmen den Flyer mit zustimmendem Lächeln. «Man weiss beim Flyern nie, wer und was auf einen zukommt – spannend ist es immer», meint Marc Bonanomi gelassen.


    Leiden. «Je älter wir werden, umso mehr leiden wir mit den Tieren, unseren Geschwistern vom sechsten Schöpfungstag», sagen sie beide. «Wir sperren Schweine in Ställe ein, wo sie kaum Platz haben und im eigenen Kot liegen müssen. Wir vergasen männliche Küken direkt nach dem Schlüpfen, weil sie nicht Eier legen.» Für Marc und Susanne Bonanomi sind das Gründe genug, um seit drei Jahren als Veganer zu leben. Sie essen nicht nur kein Fleisch mehr, sondern auch keine Eier und Milchprodukte. «Damit sie Milch geben, werden Kühe regelmässig künstlich befruchtet. Die Kälber, für die die Milch bestimmt ist, direkt nach der Geburt von ihren Müttern getrennt. Die männlichen Kälber nach kurzer Zeit geschlachtet.» Statt Fleisch kommen darum bei Bonanomis Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte auf den Tisch. «Ich koche heute fantasie- und geschmackvoller, zum Beispiel leckere Speisen mit roten, schwarzen, weissen oder gefleckten Bohnen an Sojarahm- oder Kokosmilchsauce», wirbt Susanne Bonanomi für die vegane Küche.


    Nicht nur wegen der grünen T-Shirts mit dem Aufdruck «Vegan» fällt das Rentnerpaar auf dem Berner Bahnhofplatz auf. Mit seinen langen, schlohweissen Haaren wirkt Marc Bonanomi wie ein spiritueller Alt-Hippie – Susanne Bonanomi mit ihrem offenen Gesicht wie eine jung gebliebene Altersweise. «Darf ich Ihnen etwas zum Lesen geben?», spricht sie einen breitschultrigen Mann an, der unschlüssig herumsteht. «Ich bin nicht von vorgestern», bemerkt dieser trocken – und entpuppt sich als «Seniorenmeister im Gewichtheben». Vegetarier sei er, «auf dem Weg zum Veganer», seit er «ein paar Schlachthöfe» gesehen habe.


    Marc Bonanomi verwickelt sich daneben in ein Gespräch mit einer älteren Frau, die «hie und da gern zum Znacht ein Wursteli auf dem Teller hat». Bei ihr kommt die vegane Botschaft nicht an. «Das macht nichts», sagt Marc Bonanomi später, «alles ist besser als gesprächsverweigernde Gleichgültigkeit.» Dieser begegnet das Ehepaar Bonanomi an diesem Abend öfters. Spüre er, wie «Frust und Bitterkeit» in ihm aufkomme, singe er still für sich das Taizé-Lied «Qui re­garde vers Dieu, resplendira, sur son visage plus d?amertume», verrät der alt Pfarrer.


    Argumentieren. Zweimal wöchentlich gehen die Bonanomis auf Flyer-Tour. «Wir sind privilegiert, wir haben Zeit.» Sie flyern, weil sie glauben, dass Veganismus die gesündeste Ernährungsweise ist, wenn auf eine ausreichende Vitamin B12-Versorgung geschaut wird. «Wir flyern als Gross- und Urgrosseltern für unsere zehn Grosskinder, zwei Urgrosskinder, für die nachkommenden Generationen.» Riesige Regenwaldflächen würden für die Tierfutterproduktion abgeholzt – für die Erzeugung von einem Kilo Fleisch brauche es bis zu fünfzehn Kilogramm Getreide. Und die Methan-Ausscheidung der Kühe belaste das Klima. «Als Veganer tun wir etwas gegen die Klimakatastrophe und Umweltzerstörung.» Jeden Freitag demonstriert Marc Bonanomi auch an einer Mahnwache für die Abschaltung des AKW Mühleberg. Kann so viel Engagement nicht verhärten, die Altersfreuden vergällen? Nein, die «joie de vivre» [Lebensfreude] lasse er sich nicht nehmen, sagt er. «Und die habe ich auch ohne Weltreisen und Kreuzfahrten.»


    Verbünden. Zwei Stunden haben die Bonanomis geflyert. Jetzt packen sie ihre T-Shirts und die restlichen Flyer in ihr Einkaufswägeli ein und ziehen ab. Zuletzt war da noch dieses Erlebnis. Ein junger Mann mit Baseball-Mütze, Kopfhörer um den Hals und Tattoos an den Armen kommt auf sie zu, outet sich als Veganer und als «Aktivist gegen den Walfang». Lobend sagt er: «Würden sich doch nur alle Alten engagieren wie Sie: Das wäre Action.»
    http://www.reformiert.info/artikel_14029.html


    Über das Mahnmal hat man sich nicht lustig zu machen :wolke:

    *zustimm* Was diese, hm, Möchtegern-Reporter da veranstalten, kann man wohl nur lustig finden, wenn man gerade zwischen zwei Rülpsern 5 Bier und 3 Weißwürste "genossen" hat. :fk: Respektlos und dämlich, und zeigt nur, dass diese Leute nicht gerade zu den hellsten Kerzen auf der Torte gehören. X(
    In Rüsselsheim sind ja gerade zwei Hunde von der Polizei erschossen worden ;(:kerze: , obwohl sie niemandem etwas getan hatten und sowohl der Halter als auch jemand vom Tierheim schon unterwegs waren. (Eine der Polizistinnen war sehr mutig und hat Berichten zufolge den Schießbefehl verweigert, ich hoffe, sie wird wegen ihrer mutigen Weigerung keinen Riesenärger bekommen.) Ich glaube, DA hätte es kein Reporter gewagt, so einen dämlichen Klamauk abzuziehen. Es gilt halt leider immer noch die Unterscheidung zwischen Kuscheltier und Ausnutztier - Karnismus pur, Hunde und Katzen streichelt man, Kühe und Co. darf man ruhig töten, essen und sich über Mahnmale kaputtlachen. Traurig. Dabei fühlen sie doch ALLE Liebe, Trauer, Schmerz, Lebensfreude, Freundschaft, ...




    Faith - Ich hab das mit den weiteren Einkaufsmöglichkeiten für leidfreie Kleidung nicht vergessen :Tova: , ich wühle noch :lupe: , was gar nicht so einfach ist, weil ich mir zwar im Laufe der Zeit den einen oder anderen Shop abgespeichert habe, beim Wühlen aber natürlich auch alles andere angezeigt bekomme, in dem das Wort "Shop" vorkommt (Artikel, Links etc.). Kommt aber bald. :)










    Hof Butenland :herz:



    >>"Gehe Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt."
    Antoine de Saint-Exupéry


    Foto:
    Wer heute Rosa - Mariechen gesucht hat, musste einen weiten Weg laufen, denn sie hatte den Plan endlich mal über den Nordseedeich zu schauen.<<




    >>»Wo ich irgendwelches Leben schädige, muss ich mir darüber klar sein, ob es notwendig ist. Über das Unvermeidliche darf ich in nichts hinausgehen, auch nicht in scheinbar Unbedeutendem.«
    Albert Schweitzer


    Foto: Mahi Klosterhalfen von der Albert Schweitzer Stiftung https://www.facebook.com/albertschweitzerstiftung zu Besuch bei Mattis<<




    >>Hier kommt der Martin........<<



    Habt einen kuhlen Sonntag! :hkuss:

  • In Rüsselsheim sind ja gerade zwei Hunde von der Polizei erschossen worden ;( :kerze: , obwohl sie niemandem etwas getan hatten und sowohl der Halter als auch jemand vom Tierheim schon unterwegs waren. (Eine der Polizistinnen war sehr mutig und hat Berichten zufolge den Schießbefehl verweigert, ich hoffe, sie wird wegen ihrer mutigen Weigerung keinen Riesenärger bekommen.) Ich glaube, DA hätte es kein Reporter gewagt, so einen dämlichen Klamauk abzuziehen. Es gilt halt leider immer noch die Unterscheidung zwischen Kuscheltier und Ausnutztier - Karnismus pur, Hunde und Katzen streichelt man, Kühe und Co. darf man ruhig töten, essen und sich über Mahnmale kaputtlachen. Traurig. Dabei fühlen sie doch ALLE Liebe, Trauer, Schmerz, Lebensfreude, Freundschaft, ...


    Angeblich gab es 2 leicht Verletzte die versucht haben die Hunde ein zu fangen. Und daraufhin wurde geschossen, damit nicht noch jemand verletzt wird. In einer Petition gegen die Polizisten heisst es, die 2 Hunde haben nur gespielt. Und es heisst, das die 2 Hunde in einem Laden waren, dort 2 eingebrochen sind und die Hunde sich diese Einbrecher geschnappt haben. Soo viele Aussagen. Aber an dem Video von den Bullen da gab es heftig Kritik. Oh man ging es da ab. Ich natürlich mitten drin, ganz klar. Denn es gibt Betäubungsgewehre, man muss kein Tier töten dafür, um es zu fangen. Aber Vollpfosten halt. Ich hoffe die kriegen ihre gerechte Strafe. Habe da einiges in meinem Facebook Profil zu gepostet und in meinen Facebook Gruppen.
    Zumal der Besitzer in 2 Minuten vor Ort gewesen wäre.


    Zu den 2 Reportern, die kriegen auch noch ihr Fett weg, glaubt mal. Das haben die nicht ungestraft gemacht. ;)

  • Habe da noch Butenland Fotos ,die ich noch nicht gepostet hatte.Denn es kann gut sein,das ich am 18.Oktober wieder hinfahre,sofern das Wetter mitspielt.


    Fine :herz:



    Samuell :herz:


    Chaya mit ihren Freundinnen :herz:


    Mattis :herz:


    Das wars erstmal :-D

    <3<3 MICHAEL,FOREVER KING OF POP <3<3

  • Hm, "guten Gewissens speisen" (wie es im Artikel heißt) könnte ich da trotzdem nicht, denn sie verkaufen ja weiterhin mengenweise Zeugs mit Fleisch, Eiern und Milchprodukten. Und der Umgang von McDoof mit seinen Angestellten ist auch unterste Schublade. Aber ich muss andererseits einem fb-User Recht geben, der schrieb:
    >>>Es geht hier sicher weniger darum Mc Donalds zu "unterstützen" oder dafür zu werben, sondern darum, dass immer mehr Menschen Alternativen sehen, kennenlernen und ausprobieren. McDonalds ist nun mal da - und es gehen unzählige Menschen da hin, ob "uns" das nun gefällt oder nicht. Wenn wir auf konkrete Maßnahmen und die weitere Verbreitung einer veganen Ernährung warten (oder dies kritisieren) wollen, bis sich die ganze Welt von Grund auf verändert hat, wäre das gegenüber den leidenden Tieren ja geradezu zynisch unverantwortlich und die vegane Idee verharrt bei einer Minderheit. Kurzum: es geht hier nicht um "die Veganer", sondern um die "Nochnichtveganer"...<<<
    Der Artikel:



    Ende des Big Mac? McDonald‘s will Burger ganz ohne tote Tiere


    Können Tierschützer bald guten Gewissens bei McDonald’s speisen? Offenbar betreibt der Fast-Food-Riese in Österreich derzeit Marktforschung zu veganen Burgern sowie weitere fleischlose Gerichte. Nächstes Jahr soll es sie in den Filialen geben.


    McDonald’s will Grüner werden. Schon seit Jahren wird der Kunde auf Plakaten und Tablettauflagen über glückliche Tiere und regionale Erzeuger informiert, die sein Gewissen beim Fast-Food-Essen beruhigen sollen. Nun will McDonald’s offenbar teilweise sogar ganz auf tierische Produkte verzichten.


    Der österreichische „Kurier“ berichtet, dass das Fast-Food-Unternehmen derzeit in Österreich erste Marktforschungen mit veganen Produkten betreibt. Gleich zwei vegane und ein vegetarischer Burger sowie fleischlose McNuggets sollen dabei getestet worden sein.


    Teilnehmer der Probeverkostungen berichten dem „Kurier“ demnach von „sehr gut“ schmeckenden veganen und faden vegetarischen Burgern. Wie die „Huffington Post“ auf Anfrage bei McDonalds Österreich erfuhr, sollen ab spätestens 2015 vegane und vegetarische Burger in Österreich erhältlich sein.


    In Deutschland ist derzeit noch nichts zumindest aktuell geplant, sagte ein Sprecher.
    http://www.focus.de/finanzen/n…verkaufen_id_4160726.html











    "Süß und vegan": Auf dieser fb-Seite kann man mal gucken, was für tolle Torten sich aus Laub und Gras (was anderes essen Veganer ja schließlich nicht, näch :-D ) zaubern lassen:
    https://www.facebook.com/pages…4672450630229?sk=timeline
    Eine meiner Torten-Favoritinnen :daumen: der Seite ist diese:



    Denn es kann gut sein,das ich am 18.Oktober wieder hinfahre

    Super! :daumen::dafuer: Mach viiiieeele Bilder! *bitt*


    Fine ist schon richtig "angekommen und zu Hause" inzwischen, nicht? :wolke1:
    Und Mattis ist ein Kuschel-Fan. :herz:


    Das wars erstmal :-D

    Mehr! Mehr! Mehr! :dafuer::herz:







    Noch ein bißchen Butenländliches :herz: - auch die Butenländer erwähnen die beiden Hunde bzw. sie teilten einen Beitrag von La Coloridas Retter Bernhard (er brachte sie zu den Butenländern), der etwas über sie und über die erschossene Kuh Bavaria schrieb.



    >>Was guckst du........


    Whatcha lookin' at......<<




    >>Die Empörung ist groß in diesen Tagen. In Rüsselsheim wurden zwei Tiere von der Polizei erschossen. Auf offener Straße. Am hellichten Tag. Und die Zweifel sind groß, dass das tatsächlich notwendig gewesen ist. Die Tiere wurden Opfer einer politisch definierten (Rasse)liste in unserem Land, die aus an den Haaren herbeigezogenen Gründen bestimmte Tiere stigmatisiert und sie zu Monstern stempelt, die sie nicht sind und wofür es nicht den Hauch einer rationalen Begründung gibt. Die Individuen der sogenannten Kampfhunderassen baden aus, was ignorante Menschen in ihnen sehen wollen: Killer.


    Wenige Wochen zuvor wurde in München ein anderes Tier ebenfalls von der Polizei erschossen. Auf offener Straße. Am hellichten Tag. Und die Zweifel sind groß, dass das tatsächlich notwendig gewesen ist. Dieses Tier wurde Opfer einer gesellschaftlich definierten (Arten)liste in unserem Land, die aus an den Haaren herbeigezogenen Gründen bestimmte Arten stigmatisiert und zu Sklaven stempelt, die sie nicht sind und wofür es nicht den Hauch einer rationalen Begründung gibt. Die Individuen der sogenannten Nutztierarten baden aus, was ignorante Menschen in ihnen sehen wollen: Fleisch.


    Kymbo, Tyse, Bavaria. Sie wollten leben. Nicht mehr. Nicht weniger.


    Nachdenklich stimmt mich, dass die beiden Vorfälle so unterschiedlich wahrgenommen werden. Hier die Empörung bis hin zu (nicht hinnehmbaren) Gewaltausbrüchen, dort eine Randnotiz und das Lächerlichmachen derer, die den Tod öffentlich betrauern. Es gibt einen Begriff für diese Wahrnehmungsungleichheit: Karnismus.


    Text:https://www.facebook.com/bernh….54/posts/800218876666933


    Foto: Colorida, die von Bernhard gerettet wurde mit Princessa<<



    :hkuss:

  • "Ich frage mich ernsthaft, wie sie das Wort "human" definieren. Es ist ein zuckersüßes Wohlfühlwort, geschaffen um bequemerweise einen entsetzlichen Akt der Barbarei zu verdecken. Und es gibt Konsumenten das selbstzufriedene Gefühl, dass es im Grunde doch ethisch ok ist, Tiere zu essen. Ein entsetzlicher Betrug - ein Betrug der schlimmsten Sorte.


    Da wir alle Tiere sind, sehe ich Tierrechte als untrennbar verbunden mit Menschenrechten. Dostojewski fragt in "Die Brüder Karamazov", "Ist das Leiden eine Kindes all den Wohlstand in der Welt wert?" Und er antwortet mit einem empathischen "Nein". Aber, was wenn das Kind das Kind eines Affen ist? Für mein Gefühl würde das überhaupt keinen Unterschied machen. Tatsächlich sehe ich es noch absoluter: Von einem Mitglied Deiner eigenen Spezies gefoltert zu werden ist schon schlimm genug. Aber von einem Mitglied einer mächtigeren Spezies gefoltert zu werden, zu einem Zweck, den Du nicht ergründen kannst, ist entsetzlich. Für mich geht es um mehr, als zugunsten der Rechte von "Tieren" zu sprechen. Es geht auch darum, sich gegen das Falsche, das Menschen tun, auszusprechen.


    Tierrechte sind die größte Angelegenheit in sozialer Gerechtigkeit seit der Abschaffung der Sklaverei. Sie (die Sache der Tierrechte) wächst, aber noch hat sie nicht die Schallgeschwindigkeit erreicht. Sobald es soweit ist, wird es kein Halten mehr geben.
    Unglücklicherweise sind unsere moralisch bankrotten Politiker unter der Kontrolle der industriellen Fleisch- und Milchprodukte-Drogenkartelle. Der Begriff, den ich seit vielen Jahren verwende, ist "der Tierprodukte-Industriekomplex". Aber dieses kranke Paradigma wird nicht ewig dauern. Ignoranz ist keine unheilbare Krankheit ...“

    ~ Philip Wollen (ehem. Vizepräsident der Citibank, der eines Tages, nachdem er bei einem Kundenbesuch einen Schlachthof von innen sah, sein Leben komplett änderte, seinen höchst erfolgreichen und mehr als gut bezahlten Beruf aufgab, vegan wurde und sich seitdem für Tiere und Menschen einsetzt)











    "Veganer gibt es aber nicht wirklich, oder?" :klapper::-D:-D
    https://www.facebook.com/video.php?v=4450338594318











    Hof Butenland :herz:



    >>Prinz Lui und wir freuen uns über diese Nachricht :


    "Die Schweinehalter in Deutschland sind in keiner guten Lage: Sie stehen nicht nur wegen der Massentierhaltung in der öffentlichen Kritik, sondern leiden auch unter einer stark zurückgegangenen Nachfrage.Der Markt läuft derzeit überhaupt nicht“, sagte Quaing von der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands."
    http://www.nwzonline.de/wirtsc…ise_a_19,0,683369326.html <<




    >>Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
    Antoine de Saint-Exupery


    Foto: Colorida mit ihrer besten Freundin (Findel) Fine<<




    >>Rudi im Apfelgarten:<<




    >>Der Hof Butenland Kalender 2015 ist da und kann ab sofort hier bestellt werden:
    http://www.stiftung-fuer-tiers…e=2&refertype=1&referid=5 <<



    :hkuss:

  • Hilal Sezgin:



    Was nehmen wir uns heraus?


    Man braucht kein Tierrechtler zu sein, um zu wissen, dass man Hunde und Katzen gut behandeln muss. Dass es falsch wäre, sie in kleinen Käfigen zu halten, in ihrem eigenen Kot liegend, obwohl sie so reinliche Tiere sind. Und jeder, der schon einmal einen Hund jahrelang wie ein Familienmitglied behandelt und sein Herz an ihn gehängt hat, weiß, welche Verantwortung man trägt, wenn man eines Tages vor der Entscheidung steht, ob man ein altes, stark leidendes Tier einschläfern lassen soll.


    Doch bei Nutztieren verlässt uns plötzlich dieses Wissen. Wir behaupten, wir dürften sie töten und essen – obwohl wir doch so viel anderes zu essen hätten, aber wir haben uns nun einmal an ihren Geschmack gewöhnt. Wenn sie geschlachtet werden – vorher wurden sie meist lange durch die Gegend transportiert, voller Stress, dann einem Bolzenschuss oder der Kohlendioxidkammer ausgesetzt – sind sie noch längst nicht ausgewachsen: Hühnchen sind etwa drei und Schweine etwa sieben Monate alt, und Lämmer und Kälber sogar noch im Kindesalter, definitionsgemäß.


    Ein Leben in engen Ställen


    Die meisten Nutztiere haben ihr Leben bis zur Schlachtung in engen Ställen verbracht und nie Himmel oder Erde gesehen. Ganz wörtlich. Auch die an sich reinlichen Schweine standen in Spaltenböden über ihrem eigenen Kot, Tag und Nacht den Ammoniakdämpfen ausgesetzt. Haben wir das Recht, andere Lebewesen all dessen zu berauben, was doch quasi Geburtsrecht aller irdischen Geschöpfe ist?


    Also den Kontakt mit Erde, frischer Luft und den Strahlen der Sonne zu verhindern? Was nehmen wir uns heraus, wenn wir all das, was von Natur aus in ihnen angelegt ist, also Neugier, Bewegungsdrang und das arteigene Sozialverhalten, mit Abtrennungen und Metallgittern unterbinden? Wenn wir Tieren, die so hervorragende, rührende Mütter sind wie Sauen oder Kühe, den Nachwuchs noch im Säuglingsalter rauben?


    Tiere - nur noch "Produkte vom Fließband"


    In unserer modernen Tierhaltung, die ja viel mehr eine Industrie mit Tieren als eine Haltung von Lebewesen ist, ist das einzelne Lebewesen nur noch eine Stückzahl, ist die Kreatur zu einem „Produkt“ auf einem Fließband verkommen. Viele heutige Landwirte haben ihre Gänse noch nie auf dem Teich schwimmen gesehen oder zugeschaut, wie Hausschweine Hunderte von Metern durch die Gegend trotten, mal so eben ein Stück Wald umgraben und sich dann genüsslich im Matsch suhlen.Sie kennen es nicht, weil sie in unserer Landwirtschaft nicht vorgesehen ist: die Kreatur, die ihrem eigenen Leben nachgeht.


    Wir erklären unseren Umgang mit ihnen damit, dass diese Tiere „Nutztiere“ sind. Doch das dürfte die Tiere selbst kaum trösten. Denn „Nutztier“ und „Haustier“ sind menschliche Kategorien, sie haben nichts zu tun mit dem realen Empfinden der Tiere, ihrem Bewegungsdrang, ihrem Sozialverhalten, ihrer Physiologie, ihrem Wunsch zu leben. Wir nennen sie bloß „Nutztiere“, damit das, was wir ihnen antun, weniger schlimm scheint. Und dann erklären wir das, was wir ihnen antun, unter Rekurs auf diese Kategorie. Dieser Zirkelschluss sucht seinesgleichen.
    http://www.dieevangelische.de/…e/detail.html?tx_news_pi1[news]=4494&cHash=cb852f15d55c2f73d0c2e45fcccb6469










    Hof Butenland :herz: - guck mal, blackorchid : Merle :wolke1:



    >>Kuhle Freundinnen:
    Herbstzeit,13 Jahre alt mit Klara,12 Jahre alt:<<




    >>Für eine neue Kuhltur - denn Tiere sind keine Maschinen:


    Die Butenland-Kollektion (hier eine Auswahl) - bio/fair produziert ist hier erhältlich:


    http://kuhshirts.spreadshirt.de/ <<




    >>EnTlich Feierabend .......


    Neben dem täglichen Tagesprogramm haben wir heute die Pflasterarbeiten auf dem Rinder- Hofplatz fertiggestellt, die routinemässige Hufpflege bei den Pferden erledigt und die Büroarbeiten abgearbeitet. Jetzt folgt noch eine kleine Hundepippimachrunde und danach tauchen wir ab......<<




    >>Merle hat einen zweiten Wohnsitz gefunden...
    und ist in den Wohnwagen gezogen.




    >>„Gerade das ist es ja, das Leben, wenn es schön und glücklich ist ein Spiel! Natürlich kann man auch alles mögliche andere aus ihm machen, eine Pflicht oder einen Krieg oder ein Gefängnis, aber es wird dadurch nicht hübscher.“
    Hermann Hesse, „Die Morgenlandfahrt“


    Foto: Pause mit Fiete<<



    Habt ein kuhles Wochenende! :herz:

  • Sorry für's Doppelposting :Tova: - hier sind noch 4 knuffige Butenland-Bilder :herz: vom 1.Oktober:


    >>Bei der Arbeit...<<



    >>Heute haben wir mit Merle über 100 Kalender gepackt und verschickt.<<




    >>Merle hilft........<<




    >>Rosa - Mariechens Unterstützung bei den Pflasterarbeiten...<<




    >>Bauleiter Prinz Lui......<<



    :gruppenk:

  • Huhu zusammen :gruß:


    ich war ja am Samstag auf dem veganen Oktoberfest in München und es war wieder wunderschön. Es gab eine bewegende Rede von Daniela Böhm, der vegane Rapper IFeel gab ein Konzert. Es gab auch andere bewegende Momente.
    Es gab von IFeel eine 3 minütige Käfig Challenge. Als Belohnung fürs Mitmachen gab es ein veganes Getränk und ein Bild mit IFeel. Man musste dafür 3 Minuten in einem sehr kleinen Käfig verbringen und auch hinterher aufschreiben, wie es sich anfühlte. Es war sehr bewegend. Ich selber habe auch mit gemacht und es war grausam diese 3 Minuten in diesem kleinen engen Käfig. Wenn ich mir nun vorstelle, das viele Tiere dort in Massen rein gequetscht werden und das wer weiss wie lange. Es ist grausam und tut weh. :verzweifelt:
    Für mich waren diese 3 Minuten die Hölle, auch wenn ich ein Lächeln für die Kamera aufgesetzt habe.


    Ich möchte euch die Rede von Daniela Böhm und fast das ganze Konzert von IFeel nicht vorenthalten. Das letzte Lied konnte ich von IFeel leider nicht mehr aufnehmen, da ich telefonieren musste.


    Hier die bewegende Rede von Daniela Böhm :


    watch?v=zjSOwSmPf2g


    Hier das Konzert von IFeel :


    watch?v=TGXT1pkhqcQ


    Fotos habe ich keine gemacht, da ich den Platz für die Videos frei halten wollte. Habe nur die Bilder wo ich im Käfig bin und mit IFeel.
    Bei Interesse könnte ich sie auch hier zeigen.

  • Vorausgesetzt, sie ernähren sich ausgewogen, scheinen sie tatsächlich einen Gesundheitsvorteil zu haben. Viele Vegetarier verzichten nur auf Fleisch und Fisch, essen aber Milchprodukte (Lakto-Vegetarier) und Eier (Ovo-Lakto-Vegetarier). Außerdem greifen sie häufig zu Vollkorn- und Sojaprodukten oder Hülsenfrüchten, die den täglichen Eiweißbedarf decken. Einige Gemüse- und Fruchtarten enthalten größere Mengen Eisen, die Fleisch als Eisenspender durchaus ersetzen können.


    Eine Londoner Studie verglich zwölf Jahre lang die Gesundheit von Vegetariern mit der von Fleischessern. Das Ergebnis: Wer sich fleischlos ernährte, hatte niedrigere Blutdruck- und Blutfettwerte, eine aktivere Niere und ein gesünderes Körpergewicht. Die Krebstodesrate was im Vergleich zu der Kontrollgruppe um 40 Prozent gesunken.
    Kein Fleisch, aber auch wenig Zigaretten oder Alkohol


    So zeigte eine neuere Studie von Harvard-Wissenschaftlern mit über 73.308 Frauen und Männern, dass die Sterberate der Vegetarier im Beobachtungszeitraum zwölf Prozent unter der der Nicht-Vegetarier lag. Allerdings waren die fleischlos lebenden Studienteilnehmer besser ausgebildet, sie tranken weniger Alkohol, rauchten weniger, bewegten sich mehr und waren dünner.


    Es lässt sich nicht genau klären, ob der bessere Gesundheitszustand durch die fleischlose Ernährung oder schlicht durch einen allgemein gesünderen Lebenswandel erklären lässt. Vegetarier verzichten oft auf Rauchen oder Alkohol und greifen gerne zu gesunden Nahrungsmitteln. Darum ist es möglich, dass sie aus diesem Grund gesünder sind als Fleischkonsumenten.


    http://www.focus.de/gesundheit…gesuender_aid_361545.html



    ich bin übrigens Flexitarier :zwinker:

    ____________
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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Deutschland plündert Ressourcen der Erde


    Die Deutschen verbrauchen für ihren Lebensstil pro Jahr weit mehr als doppelt so viele natürliche Ressourcen wie ihr eigenes Land dauerhaft zur Verfügung stellen kann. Das geht aus dem "Living Planet Report" zum Zustand der Umwelt hervor, den die Umweltschutzorganisation WWF in Berlin vorgestellt hat.


    Eine Folge sei, dass Deutschland große Teile seines sogenannten ökologischen Fußabdrucks auf andere Länder ausgelagert habe und deren Ressourcen für eigene Zwecke massiv in Anspruch nehme.


    Ein Beispiel sei der Import großer Mengen von Soja als Futtermittel für die deutsche Landwirtschaft, erklärte der WWF in der neuen Ausgabe des jährlich erscheinenden Berichts, der auf das Problem der massiven Übernutzung der Lebensgrundlagen der Erde aufmerksam machen will. Allein in Südamerika werde dafür eine Fläche von 2,2 Millionen Hektar benötigt.


    Der WWF wies zugleich darauf hin, dass bei einer Hochrechnung der deutschen Konsumverhältnisse auf den gesamten Planeten 2,6 Erden nötig wären, um den aktuellen Ressourcenbedarf so zu decken, dass die natürliche Regenerationsfähigkeit der globalen Ökosysteme nicht überlastet werde. "Wir entziehen uns und unseren Kindern die Lebensgrundlagen in atemberaubender Geschwindigkeit", warnte Eberhard Brandes, geschäftsführender Vorstand des WWF Deutschland.


    Zu den Folgen von Übernutzung und damit einhergehender Umweltzerstörung gehören laut Angaben des WWF unter anderem der globale Klimawandel sowie ein Artensterben von dramatischen Ausmaßen. Die Anzahl der Tierarten weltweit habe sich seit 1970 halbiert, berichtete die Organisation. "Die Menschheit treibt ihren eigenen Planeten in einen gefährlichen Burn-Out", kritisierte der WWF.
    http://www.t-online.de/nachric…-ressourcen-der-erde.html










    :) Wieder eine Neueröffnung:
    Das vegane Café "Green Bites" in Bremen:
    https://www.facebook.com/GreenBitesBremen/timeline


    eine bewegende Rede von Daniela Böhm

    Die Frau ist einfach toll. :herz: Sie setzt sich mit so viel Kraft unermüdlich für die vegane Lebensweise und Tier- und Menschenrechte ein, einfach großartig. :perfect:


    Zitat von Fallen Angel

    Bei Interesse könnte ich sie auch hier zeigen.

    Ja, zeig doch auch mal hier, wenn Du magst! :)


    Zitat

    oder schlicht durch einen allgemein gesünderen Lebenswandel


    Das wird ja leider immer noch in vielen Artikeln behauptet/vermutet, dass es nur am insgesamt gesünderen Lebensstil liege. Sehe ich nach 3 Jahren des intensiven Informierens ganz anders, zumal ich nicht nur Studien, sondern auch unzählige Erfahrungsberichte gelesen habe, die bestätigen, dass eine vegane Ernährung einen riesigen Vorteil gegenüber der fleischhaltigen und vegetarischen Ernährung hat. Ich und vor allem mein Mann sind ja auch zwei Beispiele unter sehr vielen dafür - wie schon öfter geschrieben:
    zB Blutdruck und Zuckerwerte - er war kurz davor, Insulin nehmen zu müssen - gingen einige Zeit nach der Umstellung auf vegan auf normale Werte zurück, und ein seit etwa 20 Jahren (!) schlechter Leberwert wurde ebenfalls normal. :daumen: :herz: Gerade letzteres brachte unseren Hausarzt, neben der Verwunderung über die plötzlich verschwundenen Anzeichen des Diabetes, sehr zum Staunen :-D und er kringelte den jetzt normalen Leberwert begeistert rot ein und schrieb ein "Sehr gut!!" dazu. :daumen: Ich hab mich sooo über diese unglaubliche Verbesserung gefreut... :herz: :clapping: :herz:
    Bei mir waren die Veränderungen nach der Umstellung von vegetarisch auf vegan (wir hatten uns ja fast 25 Jahre lang vegetarisch ernährt, bevor wir vegan wurden) nicht so beeindruckend wie bei meinem Mann, aber auch sehr erfreulich: Viel bessere Haut, Gelenkschmerzen weg, Magenprobleme weg, viel weniger Stimmungsschwankungen. Bei uns beiden verschwand der nervige Heuschnupfen, usw. usw. Nichts als Vorteile :wolke1: und ähnliches hört man sehr oft von Veganern.
    Und vor allem ist es natürlich für die unzähligen Tiere und für die Umwelt und in Bezug auf Welthunger etc. etc. viel besser, gar keine Tierprodukte zu verwenden. :herz:





    Butenländliches :herz:



    >>Erna und Else:<<




    >>"Schweine sind sehr schöne Tiere. Wer anders darüber denkt, der sieht nichts mit eigenen Augen, sondern nur durch die Brille von anderen. Die wahren Umrisse eines Schweins gehören zu den hübschesten und schwelgerischsten in der Natur."
    G.K. Chesterton


    Foto: Erna<<




    >>Gans wichtig unterwegs......


    Von vorne: Auguste, Hope, Nicoletta, Amadeus und Amanda<<




    >>Immer wenn Besuch kommt...
    übernimmt Anna die kuhle Begrüßung<<




    >>Hier kommt der Hof Butenland Buchkalender 2015:


    In Zusammenarbeit mit it's cowtime entstand ein Notizkalender im praktischen DIN A5-Format mit Lesebändchen. Mit vielen schönen Kuh-Zeichnungen sowie Infos rund um die Kuh in Geschichte und Gegenwart.
    DIN A5 hoch 14,8 x 21,0 cm, 164 Seiten
    Druckfarben auf Basis nachwachsender Rohstoffe
    Der Erlös kommt zu 100 Prozent den Tieren auf Hof Butenland zugute.
    Hier kann der kuhle Buchkalender bestellt werden:
    http://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/shop/ <<



    :hkuss:

  • Die Frau ist einfach toll. :herz: Sie setzt sich mit so viel Kraft unermüdlich für die vegane Lebensweise und Tier- und Menschenrechte ein, einfach großartig. :perfect:


    Ohja sie ist eine starke wunderbare Frau. Sie ist nicht so wie andere Promis. Daniela ist einfach ganz normal und bodenständig. Keinerlei Arroganz oder ich bin ein Star. Garnichts. Wenn sie mich sieht, dann nimmt sie mich im Arm und wir reden ganz normal. Ich behandel sie auch nicht wie einen Promi, und ich glaube das gefällt ihr. Das man sie nicht anders behandelt, weil sie die Tochter von Karlheinz Böhm ist. So mag ich Promis.
    Ich denke mal das sie auch deswegen von so vielen Menschen so sehr geschätzt wird.
    Ich kämpfe gerne an ihrer Seite für die Tiere und Tierrechte.


    Ja, zeig doch auch mal hier, wenn Du magst! :)

    Hihi meinste. Soll ich sie hochladen ? Du kennst sie ja schon von Facebook. :)
    Aber ich möchte auch schauen das der Rapper IFeel bekannter wird. Auch wenn er kein normaler Rapper ist, sondern in seinen Liedern auf das Tierleid aufmerksam macht. Er muss Unterstützung finden.
    Da mache ich dann gerne Werbung für ihn.
    Nagut dann lade ich die Bilder mal hier hoch.
    Bilder wo ich bei der Käfig Challenge mit gemacht habe. 3 grausame Minuten in diesem Käfig. Man lacht zwar für die Kamera, aber das Innere leidet.
    Wenn man weiss was wirklich in den Käfigen sonst drin ist und in welchen Massen.


    Als erstes die 2 Bilder im Käfig :
    EDIT VON SHI: Bilder auf Wunsch entfernt :hut:


    Es gibt noch mehr Bilder im Käfig, aber die hat die Person noch nicht in Facebook eingestellt. Da warte ich noch drauf.
    Auf dem letzten Bild gucke ich etwas blöd, aber mir taten die Knie weh vom Käfig.

  • Nobelpreis für Tierquälerei


    Ärzteverein verurteilt „Neugierforschung auf Kosten von Tieren“


    Der diesjährige Nobelpreis für Medizin geht an ein norwegisches Forscherpaar, das die räumliche Orientierung von Ratten und Mäusen erforscht. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche verurteilt die Arbeit als „reine Neugierforschung auf Kosten von Tieren“ und fordert, den Nobelpreis nur noch an tierversuchsfreie Forschung zu vergeben.


    May-Britt und Edward Moser schrauben Ratten und Mäusen ein oder zwei Antriebsgeräte auf den Kopf. Über ein Bohrloch im Schädel treiben die Geräte am unbetäubten Tier Elektroden in das Gehirn, um Nervenströme zu messen. So erforschen die Norweger, welche Zellen im Gehirn aktiviert werden, während sich die Tiere in einer Box orientieren.


    „Es mag wissenschaftlich interessant sein, herauszufinden, welche Hirnbereiche für die räumliche Orientierung von Ratten, die ein Gerät auf dem Kopf haben, zuständig sind. Die wissenschaftliche Neugier darf aber kein Rechtfertigungsgrund für grausame Tierversuche sein“, so Dr. med. vet. Corina Gericke, Vizevorsitzende von Ärzte gegen Tierversuche. „Zudem erlauben diese Ergebnisse keine Aussage für Menschen ohne Bohrloch im Schädel und Gerät auf dem Kopf.“


    Die norwegische Partnerorganisation der Ärzte gegen Tierversuche, Dyrevernalliansen, geht seit Jahren gegen die Tierversuche der Mosers vor und macht die Grausamkeiten öffentlich. So dokumentierte der Verein Experimente, bei denen Tieren Teile des Gehirns zerstört wurden und es kamen Tests zum Einsatz, bei denen Tiere schwimmen mussten bis sie kurz vorm Ertrinken waren.


    „Wenn Tiere und Menschen einander ähnlich sind, verbieten sich solche Versuche aus ethischen Gründe, wenn sie sich nicht ähnlich sind, machen sie wissenschaftlich keinen Sinn“, erklärt Tierärztin Gericke.


    „Dass die höchste Auszeichnung in der Medizin wieder einmal an Tierexperimentatoren vergeben wurde, ist erschreckend und enttäuschend“, so Gericke weiter. Dies bedeute aber keineswegs, dass Tierversuche nobelpreiswürdig seien, sondern sei nur ein Zeichen dafür, wie tief verankert diese archaische Methode der Erkenntnisgewinnung in der medizinischen Forschung ist. Der Ärzteverein fordert seit Jahren die Abkehr vom tierexperimentellen System, bei dem Tiere zu Messinstrumenten degradiert werden. Die Zukunft gehört der tierversuchsfreien Forschung, etwa mit menschliche Zellkulturen und Biochips. Das menschliche Gehirn kann sehr viel besser mit modernen bildgebenden Verfahren direkt am Menschen untersucht werden. Diese ethisch einwandfreien Forschungsmethoden müsse gerade auch bei der Vergabe des Nobelpreises berücksichtigt werden.
    https://www.facebook.com/notes…A4lerei/10152757009887417


    Daniela ist einfach ganz normal und bodenständig.

    Ja, sie scheint wirklich überhaupt keine "Ich bin jemand bekanntes, also behandelt mich gefälligst auch so, Ihr niederes Volk!"-Arroganz zu haben. Sie ist offensichtlich einfach ein zutiefst mitfühlender Mensch, der versucht diese Welt zu einem besseren Ort zu machen (wie Michael :herz: ) und der sich über jeden freut, der das gleiche Ziel hat. :herz: Sie ist mir sehr sympathisch. :perfect:


    3 grausame Minuten in diesem Käfig. Man lacht zwar für die Kamera, aber das Innere leidet.
    Wenn man weiss was wirklich in den Käfigen sonst drin ist und in welchen Massen.

    Ja, man sieht Dir ein bißchen an, dass es Dir da nicht wirklich gut geht. :tröst: Danke für Dein tolles Engagement. :clapping:
    Neulich haben wir für Tochters Geburtstag ein paar Klamottenläden durchstöbert. Überall wieder diese schrecklichen Pelzkragen, bei denen man ja (wie wir auch durch hier schon öfter eingestellte Artikel wissen) nie sicher sein kann, was es wirklich ist - auch angeblicher Kunstpelz kann in Wirklichkeit von einem grausam gehäuteten Tier stammen. ;( Wann ändert sich denn endlich mal so richtig was? :stuhl: Man braucht doch nun wirklich weder zum Essen noch zum Anziehen etwas Tierisches. :traurig1







    Faith - Hier schon mal ein paar Links zu leidfreier Kleidung. :Tova: Ansonsten finde ich persönlich es wie gesagt auch nicht schwierig, in jeder Stadt Kleidung zB aus ganz normaler Baumwolle zu bekommen. :)


    http://www.peta.de/vegane-online-shops-kleidung


    http://www.einbisschenvegan.de…hank-vegan-fair-schonern/


    http://www.blog.terraveggia.de…etarische-vegane-kleidung


    http://www.peta.de/Tipps#.VDH7Jhbvae0


    Hier sind auch immer wieder Tipps und Neuigkeiten zu div. Shops aller Art:
    https://www.facebook.com/veganitaeten?fref=ts


    Bei Fragen kann man sich auch an diese fb-Gruppe wenden:
    https://www.facebook.com/groups/vegane.kauftipps/?fref=ts
    (Lohnt sich ohnehin, da mal öfter reinzuschauen, da dort immer wieder mal zB vegane Sonderangebote gepostet werden etc.)





    Hier geht's zwar nicht um Kleidung, aber sehr interessant: Bambus statt Plastik und sogar spülmaschinengeeignet:
    https://www.green-your-life.de/marken/zuperzozial/









    Hof Butenland :herz:



    >>Wir hoffen, ihr kommt:
    Datum: Samstag - 25.10.2014
    Ort: Stuttgart
    Zeit: 14:00 - 17:00 Uhr
    FACEBOOKVERANSTALTUNG: https://www.facebook.com/events/345643748942378/


    Hintergrund:
    SOKO Tierschutz e.V. deckte vor kurzem das Leid der Affen im MPI in einer Undercoverrecherche auf:
    Die Regierung, die Grünen und die Überwachungsbehörde zeigen wenig Interesse an der Aufklärung und einem Ende des Tierleids. Wir fordern ein Ende der Versuche, die Verhinderung eines neuen Affenlabors des MPI und den Stopp der Primatenimporte!


    Hier geht's zur Online-Petition: https://www.openpetition.de/pe…nck-institut-in-tuebingen <<




    >>Anna räumt auf<<




    Ich musste bei dem Video breit grinsen, als plötzlich die "rosa Kuh" im Bild erschien... :-D


    Habt einen kuhlen Tag! :hkuss:

  • Ich bin dabei am 25.10. in Stuttgart.
    Hoffe inständig das da keiner mit Versuchstieren an mir vorbei kommt.
    Ich glaube dann klapp ich zusammen.
    Wir fahren zu fünft hin.
    Denke schon mit Schrecken dran. :klapper:


    Die Kuh Anna verteilt das Stroh schon tatkräftig und schmusen kann man damit auch gut. :ablach:
    Einfach knuffig. Ja und die "rosa Kuh" ist natürlich auch voll süß. Hätte ruhig länger dabei bleiben können. :kicher:


    Tiere sind halt wundervolle Lebewesen, wenn sie nicht gerade 8 Beine besitzen und verdammt flott sind und ekelerregend sind. Die 8 beinigen sind die einzigen die ich garnicht mag.
    Aber habe festgestellt das ich schneller laufe, als die 8 Beiner. :lachen: Vor Angst natürlich. :jubel:


    Nein ich war froh wie ich wieder raus war aus dem Käfig. Es liefen so viele grausame Bilder in meinem Kopf ab in diesen 3 Minuten. :rotz:

  • Hilal Sezgin:



    Durch die Hölle zum Schlachthof

    Was, wenn den Menschen aufgrund ihres Verhaltens gegenüber den Tieren niemals vergeben werden kann? Das fragt sich unsere Kolumnistin Hilal Sezgin.


    Derzeit ist ein Song in den Charts mit dem Refrain: „Don’t think they could forgive you.“ Manchmal wird er im Autoradio gespielt, während gerade ein Tiertransporter vorbeifährt; die Lüftungsschlitze offen, die rosafarbenen Rücken der Schweine sichtbar, manchmal ihre Rüssel oder Augen. Eigentlich passt es nicht recht zu meinem Glauben an einen barmherzigen Gott, aber ich überlege dann doch, ob die Sängerin vielleicht recht hat: Was, wenn uns das nie vergeben werden kann? Denen, die diese Transporter fahren, denen, die die Tiere schlachten, die sie essen, und uns allen, die wir zulassen, dass diese Tiere auf Erden schon durch die Hölle gingen?


    „Ich habe heute meine persönliche Hölle durchlebt“, schrieb auch die 43-jährige Drane Pepaj vor einigen Wochen spätabends auf Facebook. Das war nach dem schweren Unfall eines Tiertransporters auf der A45 bei Friedberg. Ein Reifen war geplatzt, der Lkw stürzte und schlug gegen die Leitplanke; etwa vierzig Schweine wurden herausgeschleudert. Drane Pepaj saß in dem ungefähr vierten Auto hinter dem Transporter. „Einige andere Autos haben sich da noch durchgeschlängelt, durch die Schweine, die da überall standen und lagen. An diesem Tag habe ich so viel Gefühllosigkeit gesehen wie noch nie in meinem Leben“, erzählt sie später.


    Feuerwehr und Polizei waren schnell an der Unfallstelle, auch zwei Veterinäre kamen nach einer Stunde. Da hatten Polizisten schon angefangen, schwer verwundete Tiere an Ort und Stelle zu erschießen.


    „Die Tiere bluteten und hinkten. Ich habe mal gezählt, 19 Tiere konnten noch stehen, aber die anderen hatten teils gebrochene Beine, sie schleppten sich durch die Gegend, so gut sie konnten. Zwei waren von einer Leitplanke eingeklemmt. Ich habe versucht, sie anzuheben, es ging nicht. Das eine Schwein war von der Leitplanke regelrecht durchbohrt. Andere, die herumlagen, bluteten aus dem Mund, aus der Nase, aus dem After.“


    Dranes Schwager hat mit dem Handy ein Filmchen gemacht. Ununterbrochen hört man das Quieken und Schreien von Schweinen. „Das Geschrei war entsetzlich. Es waren ja noch ganz viele Schweine in dem Lkw eingesperrt, der wurde überhaupt erst anderthalb Stunden später geöffnet! Und an dem Tag war es eine Bullenhitze.“


    Von der Polizei ist zu erfahren, dass die Schweine in Holland gemästet wurden und zum Schlachten nach Italien transportiert werden sollten. Es ist nicht unüblich, dass Ferkel in einem Bundesland gezüchtet und dann in ein anderes transportiert werden – oder dass sie von Dänemark oder Holland zur Mast nach Deutschland transportiert und zum Schlachten wiederum etliche hundert oder gar tausend Kilometer gefahren werden. Grund dafür sind die Preise für die Aufzucht, die für jedes Ferkel und jedes Schwein bis auf den Cent genau berechnet werden – und die Schlachtpreise. Dazu erklärt mir der Verband der Fleischwirtschaft e. V. (VDF): „Wie bei allen anderen Gütern ist der Preis das zentrale Kriterium für Kauf und Verkauf. Die Schweinepreise in Deutschland liegen in der Regel über denen in den Niederlanden und Dänemark.“


    Die Amtstierärztin Veronika Ibrahim berichtete mir vom weiteren Schicksal der Schweine. „Sie kamen in eine große Halle mit Einstreu, Futter und Wasser. Am nächsten Abend wurden sie verladen auf einen Transport zum Schlachthof Mannheim. Ich habe mir die Finger wundtelefoniert, um einen näheren Schlachthof zu finden, aber es ging nicht. Wenigstens mussten sie nicht weiter nach Italien. Viele Tiere hatten Blutergüsse, angeschlagene Gelenke.“


    Anscheinend ist Drane Pepaj nicht der einzige Mensch, der den Unfall als Hölle erlebt hat. Ich fragte die Veterinärin nach ihren Eindrücken an der Unfallstelle. „In dem Lkw waren noch so viele eingeklemmte Tiere, die Leitplanke hat sich durch den Lkw gebohrt. Ich habe Fotos gemacht – die möchten Sie wirklich nicht sehen! Diese Bilder verfolgen einen, das wird auch noch einige Zeit so bleiben.“


    112 von 200 Schweinen haben diesen Unfall zunächst überlebt. Wurden am nächsten Abend mit Blutergüssen und Verletzungen weitertransportiert, bekamen im Schlachthof noch einmal Futter und Wasser. Am Morgen des darauf folgenden Tages wurden auch sie dann in Mannheim geschlachtet. Verarbeitet. Weiterverkauft. Verzehrt.


    http://www.berliner-zeitung.de…of,10809150,28661154.html










    Welt-Ei-Tag am 10. Oktober – Kein Grund zum Feiern


    Den zweiten Freitag im Oktober nutzt die Geflügelindustrie alljährlich, um den Konsum von Eiern zu bewerben. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt weist indes auf vegane Alternativen zum Ei hin, die ohne Tierleid hergestellt werden und zudem gesünder sein können.


    Die deutsche Bevölkerung verzehrt im Jahr durchschnittlich 217 Eier pro Kopf. Angesichts einiger Studienergebnisse ist dieser Konsum jedoch als problematisch zu bewerten: Bereits geringer Eikonsum könne demnach das Risiko für Krebs, Gefäßerkrankungen und Diabetes erhöhen. Dies führt zusammen mit ethischen Überlegungen dazu, dass Verbraucher vegane Produkte verstärkt nachfragen.


    Der Markt für pflanzliche Ei-Alternativen wächst stetig. »Insbesondere seit letztem Jahr steigt das Interesse der Lebensmittelwirtschaft an eifreien Produkten stark an«, berichtet Silja Kallsen-MacKenzie, Leiterin des Bereichs Lebensmittelwirtschaft der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.


    Verschiedene Alternativen zum Hühnerei sind bereits auf dem Markt, neue Produkte wie veganes Rührei werden kostenintensiv erforscht. Das kalifornische Start-Up-Unternehmen Hampton Creek kann dabei auf die finanzielle Unterstützung von strategisch investierenden Milliardären wie Bill Gates bauen. Die pflanzliche Mayonnaise des Unternehmens hat sich bereits auf dem US-Markt etabliert; der Verkauf in Europa läuft derzeit an.


    Auch in Deutschland stehen für Endverbraucher und Lebensmittelproduzenten fertige Alternativprodukte bereit, welche die gleichen Koch- und Backeigenschaften aufweisen wie Eier. Firmen wie Orgran werben mit der unkomplizierten Herstellung von Schaummasse und Baiser, während MyEy die drei Varianten Vollei, Eigelb und Eiweiß in rein pflanzlicher Ausführung vertreibt. Daneben bieten sich aber auch alltägliche Lebensmittel als Ei-Ersatz an: In Backwaren etwa können Apfelmus, Bananen oder Leinsamen aufgrund ihrer bindenden Eigenschaften anstelle von Eiern verwendet werden.
    http://albert-schweitzer-stift…ber-kein-grund-zum-feiern


    Ich bin dabei am 25.10. in Stuttgart.


    Berichtest Du dann hier mal, wie es war? *bitt* :Tova:







    Hof Butenland :herz:



    >>Familienausflug ....


    Foto: Jan mit Princessa, Chaya und Colorida<<




    >>Farbenfrohe Rush Hour auf dem Kuhdamm:


    Colourful rush hour and almost as busy as Pigadilly Circus:<<




    >>Nächste Baustelle:


    Das wird eine (matschfreie) Auslaufstelle für die Rinder im Winter.


    Foto: Jan,Chris und vorne natürlich Merle mit dabei<<




    >>„Für einen Bissen Fleisch nimmst du einem Tier die Sonne und das Licht und das bisschen Leben und Zeit, an dem sich zu erfreuen seine Bestimmung gewesen wäre.“
    Plutarch


    Foto: Marie<<



    :hkuss:

  • PETA darf weiter blutige Schafschur aufdecken


    Geschlagene Schafe, Tritte, klaffende Fleischwunden, die ohne Betäubung mit Nadel und Faden zusammen genäht wurden. Die Wellen der Empörung schlugen im Juli in Australien hoch, als die PETA USA-Bilder aus den Schurställen veröffentlicht wurden, in denen systematisch Schafe gequält werden. Schließlich exportiert Australien die meisten Wolle weltweit. Nach der Weiterverarbeitung landet diese Wolle als Pullover und Schals auch in deutschen Läden.


    Videoaufnahmen verboten?


    Doch anstatt die Tierquälerei entschieden zu verurteilen, forderten australische Politiker im Bundesstaat South Australia ein Verbot von heimlichen Videoaufnahmen in Agrarbetrieben. Diese sogenannten “Ag-Gag-Laws” würden Ermittlungen in Schurställen oder Schlachthöfen zukünftig unter Strafe stellen. Statt Aufklärung will die Wollbranche lieber verschlossene Türen. Bei Videoveröffentlichungen aus Schaffarmen würden einer Organisation bis zu 75.000 Dollar Strafe drohen und den Ermittlern sogar bis zu drei Jahren Gefängnis.


    Sieg für die Öffentlichkeit


    Doch letzte Woche sprachen sich die Parlamentarier in South Australia mehrheitlich gegen das sogenannte Überwachungsgerätegesetz aus – ein Sieg für die Tiere, die Öffentlichkeit und die Presse. Über Tierquälerei kann weiter berichtet werden. Undercoverermittlungen, wie von PETA, sind von herausragender Bedeutung für die Meinungsbildung und Information der Menschen, weil nur so meisten Menschen überhaupt die Wahrheit über die tatsächliche Haltung und das Leiden der Tiere erfahren.


    Was kann ich tun?


    Wer im Winter den Schafen helfen will, kann anstatt Bekleidung aus Wolle zu wärmende Jacken und Schals aus Pflanzen- oder Kunstfasern, wie Tencel, Sojaseide oder Polyacryl, greifen. Sende diese Botschaft auch per Onlinepetition an die Modekaufhäuser Breuninger und Karstadt!


    http://www.veganblog.de/2014/1…r-aufdecken/#.VDiisRZB7gb


    War letzten Sonntag im WDR

    Ist das schöööön! :herz: Ich liiiieeebe Hof Butenland! :wolke1:
    Wie das Huhn elegant heranschreitet, als Rudi gerade sein Essen genießt. :-D Und wie Rosa empört losmotzt, als Rudi sich an der Ananas erfreut. :glupschi:
    Anna: "Und das fasziniert mich immer wieder, dass diese Tiere überhaupt noch Vertrauen zu Menschen aufbauen können." Ja... ihre Herzen sind großzügiger und vergebungsbereiter als unsere oft kalten und abgestumpften Menschenherzen.
    Danke für das Einstellen dieses wunderschönen Videos! :kiss:





    Noch ein bißchen mehr Butenländliches... :herz:



    >>Im Größenvergleich....


    "Baby" Mattis, 3 Jahre alt (vorne) und
    Dani, 5 Jahre alt<<




    >>Wer mag, nimmt es einfach als Titelbild:
    Allerdings würden wir heute das Wort wunderbar streichen, denn Frechmarie hat heute sechs Betonsäcke zerfetzt, zwei Blumentöpfe zu Bruch gehauen, einen Gartenstuhl zerlegt ... Oder haben wir noch weitere Sauereien übersehen ????<<








    Lebenshof The Gentle Barn
    https://www.facebook.com/TheGentleBarn?fref=ts


    Freunde, die oft Zeit miteinander verbringen: Gus und Claire







    Lebenshof Edgar's Mission
    https://www.facebook.com/edgarsmission/timeline


    Vincent und Parker



    Habt ein kuhles Wochenende! :hkuss: