Also ich halte das Buch für EXTREM lesenswert.
Ich habe das Buch gelesen um herauszufinden was Michael für ein Mensch war, bzw. dieser Antwort näher zu kommen. Michael Jackson spricht über Michael Jackson, alleine das ist faszinierend und wertvoll.
Michaels Worte sind wie Sonnenstrahlen, die dieses Buch durchdringen.
dem kann ich mich nur anschließen, mehr muß ich dazu eigentlich nicht sagen ... und ich kann den Rabbi komlett ausblenden, auch wenn er mir beim übersetzten echt auf die Nerven geht. Ich übersetz und dann vergess ich das wieder
.... weil ich denke, dass sich diese Leute vielleicht zusehr von den Kommentaren Schmuleys beeinflussen lassen..und dann entstehen halt ab und zu verzerrte Bilder von Michael die dann sicher nicht zum beseren Verständnis von ihm beitragen.
Das Buch besteht doch überwiegend aus Gesprächen und nicht Kommentaren, von daher denk ich eigentlich nicht, dass die Beeinflussung durch den Rabbi auf Leute, die Michael nicht so kennen, so groß ist. Es entsteht wirklich nur ab und zu ein verzerrtes Bild. Für mein Empfinden stellt sich Michael überwiegend sehr positiv dar, egal was der Rabbi labert Ich meine, das kann ein Nicht-MJ-Fan auch rauslesen. Ist ja nicht so, dass alle außer uns nur negatives über MJ lesen wollen oder sich rausziehen. Ansonsten, .... naja, dann kann er, der Nichtfan, halt nicht lesen.
Zitat von VivienneEs zeichnet ein gutes Bild von Michael, von kleinen Ausrutschern abgesehen (und genau diese werden ständig thematisiert). Im Großen und Ganzen ist es dennoch ein PRO-Michael-Buch.
So ist es. Ein paar Macken hat ja wohl jeder Mensch, auch ein Michael Jackson, der ja sonst als Übermensch dargestellt würde. Das fände ich viel gefährlicher.