MJ-Estate - Michaels Leben wird verfilmt

  • Wenn sie diesen Film drehen, die richtigen Schauspieler finden und einen tollen Film drauß machen (was drin vor kommt und was nicht, sieht man dann), dann freue ich mich und werde diesen Film definitiv genießen. Egal ob jetzt oder in fünf Jahren. Das ist meine persönliche Einstellung zu diesem Film. Jetzt ist Michael noch so ziemlich in aller Munde. Jetzt geht man in diesen Film vielleicht auch rein, wenn man kein Michael Jackson Fan ist. In 10 Jahren täten das sicherlich auch noch einige "NIchtfans". Aber vielleicht nicht mehr so viele wie es jetzt noch sein könnten. Da offensichtlich immernoch über das Projekt geredet wird, könnte ich mir vorstellen, dass es noch nicht fest ist, was in den Film rein kommt und vor allem, bis der Film dann mal gedreht ist, dauert es ja auch noch eine Weile. William soll sich einfach um sein Projekt kümmern und anderen Menschen ihre Projekte überlassen.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Bitte vergesst nicht, dass William sich schon seit 2005 für Michael einsetzt bzw gegen das korrupte Justizsystem und schon damals pro MJ berichtet hat. Und seitdem für eine Doku über genau das kämpft und da ist es doch verständlich, wenn er da ungehalten ist, dass jetzt mit jeder Menge Kohle ein Film gemacht wird, der darauf achtet, eben diesem Justizsystem nicht auf die Finger zu treten.

    You were the rhythm,
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    you faced the fear.


  • Nee, seh ich anders. Er kämpft nicht nur für Michael sondern generell gegen das korrpute Justizsystem und das ist ja auch okay, aber ich finde nicht, dass ihm das irgendwie das Recht gibt, andere Projekte zu kritisieren, bei denen noch nicht mal der Deckel drauf ist. Es mag in der Ankündigung stehen, dass der Prozess weg gelassen werden soll. Aber ob das dann auch tatsächlich der Fall ist, das müsste sich erstmal zeigen, wenn das Projekt unter Dach und Fach ist, was womöglich auch noch dauern wird. Und wenn dieser Film den Prozess nicht zeigen sollte, dann gibt es womöglich einen Grund dazu, den wir aber auch noch nicht kennen. Wie gesagt, William soll sich um sein Projekt kümmern und soll Andere erstmal deren Arbeit machen lassen. Ich denke, mit seiner Doku hat er genug zu tun.



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  • Muss ich Lady zustimmen, Daniela.
    Es ehrt WW, dass er wirklich vorhat, a la "bowling for columbine" mal aufzuräumen und kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Aber hat hat das Projekt nicht gepachtet und was mir persönlich so sauer aufgestoßen ist, dass er meinte, es werden nur Lügen verbreitet. Faktisch so, als wenn nur er uns die Wahrheit verklickern könnte. Das klingt nach wegbeißen und ist nicht wirklich sauber. Man muss damit rechnen, dass es in Michaels Leben immer bestimmte Brührungspunkte gibt. Das er da jetzt sehr viel Arbeit reinsteckt und sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen will - schon klar. Aber irgendwo sieht er da seine Fälle schwimmen.
    Ich finde allerdings, dass man "gewisse Sachen müssen rein" und andere "um Gottes Willen nicht" verzerren ebenso das Bild. Es wird immer Spekulationen geben und wenn man 2005 mit reinnimmt, dann kann es auch heißen: ja, mussten sie ja, is ja "pro Jackson". Wenn man alles nur positiv darstellt, wird viel verklärt und ich persönlich möchte ganz ehrlich als frommen Wunsch haben, einen menschlichen Michael zu sehen. Dazu gehören auch Schwächen, Intrigen...whatever. Nur toll wäre zu weit hergeholt, manche Themen können, falsch eingesetzt oder interpretiert, voll reinhauen. Diejenigen, die sowieso dagegen sind, Kritiker wie einige Fans, finden überall was zum zerreißen.

  • Hm, wenn die Family und das Estate vorhaben einen Film über Michael drehen zu lassen, dabei aber nur die schönen "Sonnenseiten" zeigen wollen und die dunklen Seiten mit dem Prozess etc. unter den Tisch fallen lassen, dann ist das keine Film über Michael, sondern nur eine Hollywoodkomödie, die an der Realität vorbei geht. In seinem Leben gehörten Höhen und Tiefen (wie bei jedem anderen Menschen auch) dazu, so dass der Film nur autentisch sein kann, wenn man alles zeigt. Michaels Leben hat ihn geprägt und zu dem werden lassen, was er letztendlich war - erst Recht durch die sehr schmerzhaften Erlebenisse dieses Prozesses!!! Ein Weglassen würde diese "Personen" weiterhin schützen, und genau das sollte nicht passieren! Man sollte es der Weltöffentlichkeit immer wieder vor Augen führen, was diese Menschen Michael angetan hatten. Sie wurden von den Behörden geschützt und leben heute superduper und Michael wurde schutzlos der Weltöffentlichkeit ausgesetzt und mit Dreck beworfen. Sie haben ihn dermassen verletzt und gekränkt und man hatte ihn gedemütigt und entblösst, dass er daran zerbrochen war. Der Film wäre ohne dieses Lebenabschnittes eine Lüge und Verherrlichung.

  • @Blümchen:
    Danke für Deine Anmerkungen in dem Artikel...der ist ja wieder mal...naja... :nix:


    Zitat

    so wie Joaquin Phoenix in "Walk the Line" neben dem Gesangstalent seine größten Momente hat, wenn er Johnny Cashs Labilität durch den Drogenkonsum darstellt.


    Dabei vergessen sie aber, dass Cashs Familie sich wohl über diese Abschnitte sehr aufgeregt hat und meinte, dass das nicht der Realität entsprochen hätte, aber es zieht halt in so einem Hollywoodstreifen...
    Das ist halt das Problem...um publikumswirksam für die Masse zu sein, wird gerne was dazugedichtet oder maßlos übertrieben, deshalb bin ich ehrlich gesagt gegen einen Film à la Hollywood. Ich denke, da würde es nicht um eine realistische Darstellung gehen, sondern nur darum, dass die Kasse stimmt...
    Außerdem halte ich den Zeitpunkt auch für viel zu früh!

  • Das Leben von Michael hat so viele Seiten und warum soll es nur einen Film und eine Blickrichtung geben?


    Ich finde es gut und richtig einen Hollywoodfilm zu drehen, der Michael als großartigen Menschen und Künstler zeigt, denn das war er, das ist die Wahrheit und der wahre Michael Jackson und nicht der Mist und Müll der ihm angedichtet wurde und dem er sich schwer erwehren konnte. Michael hat es verdient, dass man ihm zu Ehren einen glanzvollen großartigen Film dreht, der massentauglich ist, den sich Menschen ansehen können die den wunderbaren Michael kennen lernen möchten und den sich auch die vielen viele Kinder die ihn heute lieben, anschauen können.


    Ich finde es richtig und gut wenn eine Doku gedreht wird, die sich nur mit den Anschuldigungen und dem Prozess 2003 - 2005 und der relevanten Vorgeschichte befasst, um auch auf diesem Weg über die korrupte Justiz und machtgeile und geldgierige Machenschaften zu informieren, für Menschen die leichter über Film/Doku erreichbar sind als über Bücher und korrigierende Artikel.
    Ich habe William Wagener auch nicht so verstanden, dass er gegen einen Hollywoodfilm über Michaels Leben Einwände hat, warum sollte er.......das ist kein Konkurrenzthema für ihn und seine geplante Doku. Im Film über Michael wird man ev. kurz den Prozess 2005 einbinden mit dem FREISPRUCH....als wichtige Botschaft und es widerspricht sich in keiner Weise mit dem, was WW vorhat.
    Was WW befürchtet ist ein Hollywood Gerichtsdrama über den Prozess 2005 (der Jahrhundert Prozess) und NICHT einen Film vom Estate und der Familie ausgehend, sondern einen von den Machern der Filmindustrie und seinen Feinde und das sind die Hauptakteure gegen ihn seit Jahren. Und wenn so ein Hollywood Gerichtsdrama vor oder statt der geplanten DOKU von WW mit den wahren Manipulationen gedreht wird, dann werden die LÜGEN weiter in die Öffentlichkeit getragen und es ist ein Filmende pro Sneddon zu befürchten, also alles das was bisher so verbreitet wurde - Mangel an Beweisen - Promibonus - Freikaufen - und das wäre der Horror den Wagener befürchtet.


    Ich weiß nicht wer das aufgebracht hat, dass WW gegen einen positiven Michael Jackson Film sein sollte, ich finde das komplett unlogisch und fürchte wie so oft, dass es eine Stille Post Aktion ist, wo einer mit dem Quatsch anfängt und das so oft verändert und wiederholt wird, bis eine Tatsache bei den Fans daraus wird.

  • jetzt trete ich leuten auf die füße :klapper: ...
    es ist ungefragt richtig, dass es für einen liebenden fan, wie wir es sind, kaum vorstellbar ist, dass schon jetzt ein film über das leben unseres engels gemacht wird und es ist auch nicht einfach, mit dem gedanken umzugehen, dass ein anderer michael spielt, denn an mj ran reichen :traurig1 ... neee, ne? ich muss aber gestehen, dass ich diese gründe ziemlich egoistisch finde. :ibda: für UNS ist es schwer, ja, WIR fühlen schmerz dabei, ja - aber das sind UNSERE gefühle. mir gehts nicht anders, aber ich bin sehr gerne bereit, diesen schmerz zu tragen und diese stiche im herzen zu akzeptieren, wenn dieser film gut für michael ist :wimmer: ! mir gehts hier um IHN, mein gefühl stelle ich da hinten an. versteht mich nicht falsch - ich bin nicht der unfehlbare gutmensch, weiß gott nicht smiley3291.gif, aber denkt doch mal an den prozess jetzt. wie weh hat das getan, wie schlimm waren so manche nächte :rotz: , aber viele haben sie ertragen FÜR michael. daher bleibe ich bei der festen überzeugung, dass ein gut gemachter film nicht früh genug in die kinos kommen sollte, egal, obs mir dabei sch**** geht.


    zu den inhalten haben wir nun grade mal EINEN artikel, eine einzelne ausssage. für mich zu wenig, um mich darüber aufzuregen :snüf: . die familie... naja, aber der estate ist auch nicht auf der brennsuppe daher geschwommen und denke ich wirklich, die anwälte und auch die familie würden sich die chance nehmen lassen, die geschehnisse von '93 und 2003 aufzugreifen und richtig zu stellen? nein, da wage ich zu sagen "never ever"! dieses drama ist zu groß, um es zu negieren und kein mensch wird sich die publikums-neugier - und damit zuschauerzahlen - entgehen lassen, wenn so ein film auch mit diesen "reißerischen" themen wirbt, um dann aufzuklären! umstritten hin, umstritten her, ich habe so viel vertrauen in den estate, dass sie die chance aufgreifen, endlich aufzuräumen :daumen: . und dann sind da noch die kids. wir dürfen sie nicht unterschätzen :ks: !!! ich glaube kaum, dass sie die klappe halten, wenn ihr geliebter daddy nicht so dargestellt wird, wie er wirklich war!


    zu ww: ich sage nichts gegen sein projekt, ich bin noch immer geneigt, ein euronen-sümmchen springen zu lassen :nick: , aber es gibt einen grund, der mich immer wieder zum grübeln bringt: er will eine doku, die das korrupte rechtssystem anprangert, auch am beispiel von mj. es ist keine doku über die ungeheuerlichkeit, die michael angetan wurde. das geld soll aber von uns michaelianern kommen. und auch wenn ich ihm ehrenhaftigkeit gerne zugestehe - ich mags nicht, wenn jemand was mies redet, was er gar nicht kennt.

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    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

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  • Zitat

    jetzt trete ich leuten auf die füße :klapper: ...

    Keine sorge ,ich hab sie rechtzeitig eingezogen. :fg:
    Aber zu...

    Zitat

    die geschehnisse von '93 und 2003

    Leute ,ich muss jetzt mal ne richtig provokante Frage stellen. Die geht mir seit Beginn hier nicht aus dem Kopf und da tita grade die letzte, diese ganze miese Zeit um den Prozess angesprochen hat...
    Die Ereignisse damals beweisen, dass er unschuldig ist. Aber da gibt es so viele Szenen in Michaels Leben, die reine Spekulationen sind. Der reinste Psycho-Thriller. Aber was war z.B. 2001? Wieso ging es Michael dort offensichtlich nicht gut? Es will wohl keiner von uns hören, aber was ist mit den Medikamenten? Jeder aht da seine eigene Meinung zu und die gehen teilweise gravierend auseinander. Klar, wir wissen es ja nicht!!!! Und der Film wird uns keine Antworten geben. Aber nur eitel Sonnenschein war es nicht!
    Aber is genauso ne Frage, auf die wir vermutlich alle mal angesprochen werden, falls sich der eine oder andere mal dazu bereit erklärt, sich als "Außenstehender" über Michael mit uns zu unterhalten.
    Ein Grund wieder mehr, dass man ein ungutes Gefühl bekommen kann. Vielleicht ziehen sie das ganze Projekt aber auch zurück und wir haben uns umsonst hier die Birnen zermartert. Warum tu ich das jetzt eigentlich schon?

  • Vielleicht ziehen sie das ganze Projekt aber auch zurück und wir haben uns umsonst hier die Birnen zermartert. Warum tu ich das jetzt eigentlich schon?



    Weil wir vll. schon im Vorfeld wieder ahnen, dass nichts Gutes dabei herauskommen könnte, zumal wenn die Familiy ihre Finger mit im Spiel hat???? Egal, wie man den Film darstellen wird, es wird wieder einen Anlass geben, von der Presse zerissen zu werden..... etc. Mit dem Gedanken an die CM-Doku im Hinterkopf, stehe ich schon so quasi wieder auf dem Sprung...

  • Aber was war z.B. 2001? Wieso ging es Michael dort offensichtlich nicht gut?


    Du hast nicht unrecht, aber komisch finde ich wirklich, dass man von 2001 (Jahr) spricht, damit aber meist die 4 Tage vom 07.09 - 10.09.2001 gemeint sind.


    Hier mal zwei Videos aus 2001 - beide nach dem 30 Anniversary


    WhzcsgZkQxQF4ckXDiR-98


    Ich denke, dass sie bei einer Biographie auf die Sache von 1993 - 2003 bzw. 2005 eingehen müssen. Sie werden vielleicht nicht auf die Gerichtsverhandlung eingehen (wäre wohl zu Zeitintensiv) aber auf die Durchsuchung der Ranch, die Anklage sowohl wie den Freispruch, müssen sie eingehen. Das ist schließlich ein enormer Punkt in Michaels Leben, der kann nicht mal eben so unter den Tisch fallengelassen werden.


    Tun sie es nicht - dann wäre es eine Verzerrung in einem Ausmaß, die an Lügen heranreicht.


    @ Tita - meine Füße hast Du ausgelassen :sonne:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Zitat

    damit aber meist die 4 Tage vom 07.09 - 10.09.2001 gemeint sind

    That's right und vermutlich hab ich mich unglücklich ausgedrückt, Shi. :blauauge:
    Aber sind es nicht unbedingt diese Momentaunahmen, die bei denjenigen hängen bleiben, die sich nicht so intensiv mit Michael beschäftigen? Ich fürchte (eigentlich bin ich davon überzeugt, dass es so ist), dass man als "Macher" eine filmes sich irgendwann etnschieden muss, für welches Publikum man produzieren will. Wie gesagt, ich selber seh da auch mehr diese schönen Momente, diese Chance, Michaels tun ABSEITS der Kulissen zu beschreiben. Aber ich mag mich da auch nicht dran fest beißen, obwohl die Versuchung wieder einmal so groß ist.
    Ach menno... :bettel:

  • @Ghosti
    Nimms mir bitte nicht übel, aber wenn jeder so denken würde wie du es tust, dann dürfte man von Michael gar nichts mehr raus bringen. Keinen Film, kein Buch, keinen positiven Artikel, keine Dokumentation, nichts. Denn egal was man über Michael sagt oder schreibt, es wird immer (!!) Menschen geben, die es zerreißen, verdrehen und gegen Michael nutzen anstatt für ihn. Das wird noch sehr lange so sein und wird sich auch nicht ändern lassen. Soll man deswegen jetzt jedes Projekt abblasen? Dann schreibt die Presse halt, dass offenbar kein Interesse mehr an Michael besteht und schon haben sie wieder was, worüber sie sich freuen können. Ich würde dich auch bitten nicht allgemein zu sprechen. Nicht wir ahnen schon im Vorfeld, dass das vermutlich wieder nichts wird. Ich, zum Beispiel, ahne das in keinster Weise. Und ich denke, ich bin nicht die EInzige, die das nicht ahnt, sondern die sich freut und die vor allem erst mal abwartet, bis genauere Informationen zu diesem Thema zugänglich sind. Und vielleicht kommt dieses Projekt auch (noch) gar nicht zu Stande. Wir werden es sehen. Aber nochmal; wenn du jetzt immer alles negativ siehst, weil die Presse es auseinander nehmen könnte, sorry Ghosti, aber dann wirst du komplett alles verteufeln müssen was für Michael gemacht wird, denn die Presse kann so gut wie alles auseinander nehmen.


    Kerbi
    Mmmh und wie kommt William darauf, dass ein Film bei dem das Estate (und die Familie) die Finger im Spiel hätte am Ende ein Sieg für Sneddon wäre? Ist doch ein bisschen unlogisch, oder nicht?



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  • Michaels Leben ist ganz stark durch diese Tragödie geprägt, die 1993 begann und dadurch hat sein persönliches Schicksal sehr viel Kraft. Das kann man nicht von ihm trennen. In jeden Film, der MJ porträtiert gehört das rein, das ist für mich überhaupt keine Frage. Und dann muss man auch Namen nennen und muss Menschen verantwortlich machen, und muss die Presse verantwortlich machen. Ob ein Hollywoodfilm das macht, bezweifle ich.
    Mit "nur Lügen" meint WW diese Dinge, das ist für mich völlig klar. Er meint nicht, dass der ganze Film Lüge ist, sondern eben diese prägenden und (ich glaube, da sind wir uns alle einig), letztlich zu seinem Tod führenden Intrigen.


    Was Medikamentenmissbrauch in 2001 angeht, da wissen wir nur, wie Shi schon sagt, dass Michael bei den 30th Anniversary Concert iwie drauf war, warum wissen wir nicht. Außerdem hatte er kurz vorher ein Facelifting, auch deshalb wirkt er da so verändert.

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  • @Ghosti
    Nimms mir bitte nicht übel, aber wenn jeder so denken würde wie du es tust, dann dürfte man von Michael gar nichts mehr raus bringen. Keinen Film, kein Buch, keinen positiven Artikel, keine Dokumentation, nichts. Denn egal was man über Michael sagt oder schreibt, es wird immer (!!) Menschen geben, die es zerreißen, verdrehen und gegen Michael nutzen anstatt für ihn.


    Hm, ich schmunzel gerade in mich hinein..... Egal, ob eine D.W., F. C. oder ein J. J. ein Buch herausbringen, wer zerreist sich da schon im Vorfeld die Mäuler? Das sind in erster Linie die Fans! Ich muss nur durch die Foren gehen.....


    Ja, egal, was gemacht wird, es wird ohnehin nicht richtig sein und geredet wird immer..... da muss ich auch nichts verallgemeinern.

    Aber nochmal; wenn du jetzt immer alles negativ siehst, weil die Presse es auseinander nehmen könnte, sorry Ghosti, aber dann wirst du komplett alles verteufeln müssen was für Michael gemacht wird, denn die Presse kann so gut wie alles auseinander nehmen.


    Wenn etwas für Michael gemacht wird, werde ICH es nicht verteufeln. Leider gibt es aber auch Menschen, die eine andere Meinung vertreten und es bisher immer geschafft haben, einen Michael Jackson ins falsche Licht zu rücken.... Es scheint für die ein Lebenswerk zu sein, anders kann ich es mir nicht erklären. Selbst bei dem Prozess GEGEN Murray stand Michael wieder vor dem Gericht und wurde als schuldiger hingestellt. Und DAS bleibt leider in der Öffentlichkeit hängen.


    Nein, ich würde mich über einen realistischen, gutgemachten Film über Michael durchaus freuen und werde ihn bestimmt nicht verteufeln. Habe nur Angst, dass das wieder einmal nicht der Fall sein wird...


    Pardon für meine Verallgemeinerung.... werde mich künftig bemühen, das WIR auszuschliessen, obwohl gerade diese Schreibweise ja ein Gemeinschaftsgefühl zum Ausdruck bringt, was ich bisher hier auch so empfunden hatte. Aber, zu diesem elitären Kreis gehören wohl nicht alle.

  • Was soll das denn jetzt mit diesem "elitären" Kreis?
    Niemand hat von einem elitären Kreis gesprochen, außer du jetzt und ich verstehe nicht warum. In diesem Fall ist ein "wir" eben sehr verallgemeinernd, weil eben nicht alle Fans schon ahnen, dass das nichts wird, sondern eben einige Fans. Andere finden die Idee gut und wollen erstmal abwarten.



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  • Egal, ob eine D.W., F. C. oder ein J. J. ein Buch herausbringen, wer zerreist sich da schon im Vorfeld die Mäuler? Das sind in erster Linie die Fans! Ich muss nur durch die Foren gehen.....


    Da hast Du leider Recht und ich glaube, wir sollten uns da alle an die Nase fassen. Denn bei irgendeinem Thema hat es bestimmt schon jeder von uns getan - leider.


    Das WIR wird immer gerne gelesen, wenn es um positives geht, ansonsten schließt MAN sich gerne aus :-D
    Manchmal ertappe ich mich auch dabei, doch es ist wohl nur eine Frage der Übung besser MANCHE zu schreiben :zwinker:
    Insofern ist der elitäre Kreis immer der, der sich sich gerade zusammengehörig fühlt oder argumentiert. Damit ist dann wieder jeder in diesem/einem Kreis.


    Ab und an gehöre ich auch keinem elitären Kreis an - Püh, dann eben nicht, kann ich mit leben. Und warum kann ich das? Weil es eben ich bin, weil es meine Meinung oder Gefühlswelt ausdrückt - die muss niemand teilen, ist nur immer schön, wenn es dann mal so ist (da sind WIR uns wohl wieder mal einig) :schief:


    So, und jetzt... nehme ICH EUCH ALLE in den Arm :gruppenk: denn WIR ALLE lieben Michael. Die die sich Sorgen machen genauso wie die, die sich überraschen lassen.

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • So, und jetzt... nehme ICH EUCH ALLE in den Arm denn WIR ALLE lieben Michael. Die die sich Sorgen machen genauso wie die, die sich überraschen lassen.


    Dafür einen dicken Guten-Morgen-Knutscher :hkuss: und eine Knuddelrunde :drück:

  • bei mir ist ja ganz klar raus zu lesen, dass ich einen faiern film sehr begrüßen würde und dass ich auch das (naive???) vertrauen habe, dass der estate und der eine oder andere aus der familie dafür sorge trägt, dass michael gezeigt wird, wie er wirklich war - soweit das ein film nur transportieren kann :aha: . ABER:


    [richtig]

    Leider gibt es aber auch Menschen, die eine andere Meinung vertreten und es bisher immer geschafft haben, einen Michael Jackson ins falsche Licht zu rücken.... Es scheint für die ein Lebenswerk zu sein, anders kann ich es mir nicht erklären. Selbst bei dem Prozess GEGEN Murray stand Michael wieder vor dem Gericht und wurde als schuldiger hingestellt. Und DAS bleibt leider in der Öffentlichkeit hängen.

    [/richtig]
    das kann ich nur fett unterstreichen!!! mir ist das nur allzu schmerzlich bewusst und daher ist mir wichtig , an dieser stelle zu schreiben, dass ich kritische töne, sorgenvolle äußerungen und vorbehalte gegen ein solches projekt absolut verstehen kann und ohne frage auch respektiere!

    kerzen.jpg


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  • Ich glaube GAR NICHT, dass Michael in diesem Film schlecht rüberkommt, nein auf keinen Fall. Ich glaube, dass der Prozess entweder ganz ausgespart wird oder aber nur angedeutet wird und der wirkliche Skandal, nämlich einen unschuldigen Menschen vernichtet bzw gekreuzigt zu haben und zwar von der Obrigkeit und der offiziellen Presse !!!, das eben das nicht klargestellt wird , um eben genau diese Menschen zu verschonen. Und damit Michaels Schicksal nicht zu würdigen.


    Wahrscheinlich wird Joe wieder für alles Übel herhalten müssen.
    Aber warten wirs ab.

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