Schuldspruch für Murray fraglich?

  • Debby so gut ich das verstehen kann aber wenn dieser Typ schon Michael auf´m Gewissen hat dann doch nicht dich auch noch .... :traurig1 :traurig2: :wimmer: L.G.Gabi

    Planet Earth gentle and blue ,
    with all my heart ... I love you !
    M.J.Jackson


    .... and I too ! Gabi

  • Danke gabi , :kiss: aber langsam platzt mir der kragen,es wurden in Amyland schon Leute für weniger eingebuchtet :boese:
    da muß doch langsam was geschehen ,es ist ein himmelschreiende ungerechtigkeit :flenn: :flenn: :flenn: :flenn:

  • Ja du hast natürlich Recht aber wir dürfen nicht den Kopf verlieren :tra: so schwer es auch fällt wir müssen es abwarten ...ich bin sicher das die Wahrheit irgendwann herauskommen wird und die Schuldigen endlich die Verantwortung dafür übernehmen müssen ... und das ist meiner Meinung nach nicht nur Murray allein :d25: L.G.Gabi

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  • Zitat

    Defence attorney J. Michael Flanagan argued in legal papers filed in a California court last Friday, "An essential fact in this case is not only how much Propofol was in Michael Jackson's body but how it was put into his body."


    Leute, mir wird gerade heiß und kalt zusammen. Ich habe ein ganz komisches Gefühl dabei. Was, wenn CM wirklich nichts mit dem Tod von MJ zu tun hat? Ich frage mich die ganze Zeit, wieso die Verteidiger unbedingt noch mal diese Reste aus den Medi-Utensilien untersuchen lassen wollen. Nur aus Zeitgewinn, wieso? Wenn die wirklich was damit beweisen wollen, was? Dann scheint es doch so, daß sie die Vermutung haben, es könnten (noch) andere Personen daran beteiligt gewesen sein, oder? Ich werd ganz kirre im Moment ... :schock1:

  • Könnte möglich sein. Ich persönlich glaube allerdings eher, dass das pure Taktik ist. Und ein Teil ihrer Taktik war bisher, dass sie es so gedreht haben, dass Michael sich das Zeug selbst gespritzt hat. Hätten sie den Verdacht, dass noch eine weitere Person in Frage kommen könnte, außer Murray oder Michael, ich denke, dann hätten sie das bereits irgendwie durchsickern lassen. Wie gesagt, persönlich denke ich, dass das alles Taktik ist und tatsächlich vor allen Dingen der Zeitgewinnung dient. Vielleicht in der Hoffnung, mit jeder Verschiebung des Termins noch ein bisschen mehr Zeit zu haben, um sich eine ordentliche Strategie zurecht zu legen, oder aus irgendeinem anderen Grund, keine Ahnung. Wie gesagt, bisher sind sie die Schiene gefahren, dass ihr Mandant Michael keine Überdosis gespritzt hat, sondern dass Michael das selbst getan haben muss, während Murray das Zimmer verlassen hatte. Es wäre komisch und dumm, wenn sie ihre Taktik jetzt auf einmal ändern würden. Außer es würde berichtigte Gründe geben. Wenn aber plötzlich Beweise aufgetaucht wären, die darauf hindeuten, dass eine dritte Person die Überdosis gespritzt haben könnte, dann wüsste auch die Staatsanwaltschaft bereits davon und es würde garantiert auch noch mal in diese Richtung ermittelt werden. Das müssten nicht Murrays Anwälte alleine in die Hand nehmen.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Ich glaube auch, dass es Taktik ist. Nicht, weil es vielleicht keinen Sinn machen würde, sondern weil die nach anderthalb Jahren damit ankommen. Nach so langer Zeit könnten allerhöchstens noch eingetrocknete Restchen zu finden sein, die keinen Aufschluss darüber geben könnten, wann, wieviel und von wem etwas gespritzt wurde. Höchstens, OB. Und das sollte ja schon früher getestet worden sein.

  • Hach, mein "Lieblingsthema" :grins:


    Ich möchte - nein, ich MUSS - mal einige Dinge richtigstellen, weil die Presse wieder mal Tatsachen völlig verdreht X(


    Murray's Lizenz und Nevada Medical Board


    [falsch]Es wird überall so dargestellt, als hätte das Medical Board Nevada jetzt eigene Schritte gegen Murray hinsichtlich seiner Lizenz unternommen, nachdem das Gericht hierzu (bisher) keine befriedigende Entscheidung getroffen hat. Und in diesem Zusammenhang wird ständig berichtet, das Medical Board Nevada hätte Murray's Berufsausübung eingeschränkt und es ihm untersagt, jegliche Art von Betäubungsmitteln zu verschreiben und/oder zu verwalten - einschließlich Propofol.[/falsch]
    [richtig]Das ist totaler Unsinn, denn diese Entscheidung hat Richter Schwartz am 08.02.2010 im Rahmen der von ihm geführten Verhandlung getroffen. Und Richter Schwartz hat zugleich bestimmt, dass diese Einschränkung nicht nur für Murray's Tätigkeiten im Bundesstaat Nevada, sondern für alle Bundesstaaten gilt, für die Murray eine Lizenz besitzt.


    Das Medical Board Nevada hat lediglich verfügt, dass Murray einen Verweis in seine Unterlagen bekommt und eine "Strafe" für die staatlichen Ermittlungen gegen ihn in Höhe von rund 3.000 § zahlen muss.


    Interessant ist allerdings - vorausgesetzt, das stimmt - dass Murray gegenüber dem Medical Board Nevada ein "Fehlverhalten" eingeräumt haben soll. Leider ist dieses von Murray eingeräumte "Fehlverhalten" nicht näher ausgeführt. Ein solches Zugeständnis könnte aber u. U. in einem möglichen Prozess gegen ihn von Bedeutung sein.[/richtig]


    Antrag von Murray's Verteidigern auf erneute Probenuntersuchung


    Murray's Anwälte begründen die Notwendigkeit dieser Untersuchung mit folgendem Argument: Ein wesentlicher/wichtiger Fakt/Umstand in diesem Fall ist nicht nur die Frage WIEVIEL Propofol im Körper von MJ war, sondern auch WIE es in seinen Körper kam.


    Bisher hieß es immer, man wolle mittels dieser Untersuchungen die genaue Konzentration der in bestimmten Spritzen, Infusionsschläuchen und Infusionsbeuteln vorhandenen Rückstände einzelner Medikamente/Wirkstoffe überprüfen lassen, was bisher angeblich nicht geschehen ist.


    Wie sollen jetzt plötzlich diese Untersuchungen auf Rückstandsmengen auch noch Aufschluss darüber geben, WIE das Propofol in MJs Körper kam? Die Gerichtsmediziner hatten doch bereits festgestellt, dass die Verabreichung des Propofol "by another = von//durch einen anderen" erfolgt sein müsse. Und damit hat die Gerichtsmedzin auch ganz klar DAS ausgeschlossen, womit Murray's Verteidiger ja (angeblich) noch immer versuchen, ihren Mandanten "reinzuwaschen": Michael Jackson KANN sich das Propofol nicht selbst verabreicht haben :evil: .


    Mein Gegenargument zu diesem Untersuchungsantrag: Egal, WO WELCHES Equipment auch gefunden wurde - weder Fundort noch Rückstandsmenge oder sonst was kann doch Aufschluß darüber geben, ob die untersuchten Gegenstände auch tatsächlich in den entscheidenden Stunden zum Einsatz kamen oder nicht vielleicht schon länger dort lagen, weil der "schlamperte Murray" sie nicht ordnungsgemäß sofort nach Gebrauch entsorgt hat :boese: . Und dann wären sie wahrscheinlich auch nicht unmittelbar Todes-relevant.


    Wäre es für diese Frage nicht eher sinnvoll gewesen, wenn man (Polizei) Spritzen, Infusionsschläuche und Infusionsbeutel schnellstmöglich auf Fingerabdrücke untersucht hätte? Vielleicht ist das ja aber auch längst geschehen und nur nicht an die Öffentlichkeit gelangt? :hmm: Gerade weil Murray sich ja nach wie vor für nicht verantwortlich am Tod von MJ hält, sollte man doch annehmen, dass sowohl seine Verteidiger wie aber auch die Staatsanwaltschaft daran interessiert sein müssten herauszufinden, ob es nicht vielleicht irgendwo Spuren eines oder vielleicht sogar mehrerer anderer Leute gab.


    Außerdem: Angeblich wollen Murray's Anwälte diese Untersuchungsergebnisse ja nicht für die Anhörung am 04.01.2011 verwenden. Warum dann jetzt doch diese Eile mit diesem so kurzfristig vorher angesetzten Termin :?:


    Auch ich verwette meinen wunderhübschen Allerwertesten :kicher: , dass diese Untersuchungen Grund dafür sein werden, dass die Anhörung am 04.01.2011 schon nach wenigen Minuten ohne Ergebnis über eine Entscheidung zur Hauptanklage erneut vertagt wird..... :thumbdown:

  • Mein Gegenargument zu diesem Untersuchungsantrag: Egal, WO WELCHES Equipment auch gefunden wurde - weder Fundort noch Rückstandsmenge oder sonst was kann doch Aufschluß darüber geben, ob die untersuchten Gegenstände auch tatsächlich in den entscheidenden Stunden zum Einsatz kamen oder nicht vielleicht schon länger dort lagen, weil der "schlamperte Murray" sie nicht ordnungsgemäß sofort nach Gebrauch entsorgt hat :boese: . Und dann wären sie wahrscheinlich auch nicht unmittelbar Todes-relevant.


    Das ist eben die Frage. Ich schließe ja bei diesem Thema nichts mehr aus (ob logisch oder nicht). Wer weiß, was alles noch so durch irgendwelche Untersuchungen irgendwelcher Proben "herausfindbar" ist... :schulter:


    Wäre es für diese Frage nicht eher sinnvoll gewesen, wenn man (Polizei) Spritzen, Infusionsschläuche und Infusionsbeutel schnellstmöglich auf Fingerabdrücke untersucht hätte? Vielleicht ist das ja aber auch längst geschehen und nur nicht an die Öffentlichkeit gelangt? :hmm: Gerade weil Murray sich ja nach wie vor für nicht verantwortlich am Tod von MJ hält, sollte man doch annehmen, dass sowohl seine Verteidiger wie aber auch die Staatsanwaltschaft daran interessiert sein müssten herauszufinden, ob es nicht vielleicht irgendwo Spuren eines oder vielleicht sogar mehrerer anderer Leute gab.


    Man kann nur hoffen, daß die Spurensicherung damals akurat gearbeitet hat. :bitte:


    Außerdem: Angeblich wollen Murray's Anwälte diese Untersuchungsergebnisse ja nicht für die Anhörung am 04.01.2011 verwenden. Warum dann jetzt doch diese Eile mit diesem so kurzfristig vorher angesetzten Termin :?:


    Wenn sie es nicht für die Anhörung verwenden wollen, spräche das doch eigentlich dann gegen deine Vermutung (s. dein nachfolgender Absatz), daß die Anhörung deswegen erneut vertagt würde... Es wäre dann doch nicht Gegenstand der Anhörung. :grübel:
    Was natürlich nicht bedeuten muß, daß aus einem anderen Grund nicht trotzdem vertagt wird ... :stuhl:


    Auch ich verwette meinen wunderhübschen Allerwertesten :kicher: , dass diese Untersuchungen Grund dafür sein werden, dass die Anhörung am 04.01.2011 schon nach wenigen Minuten ohne Ergebnis über eine Entscheidung zur Hauptanklage erneut vertagt wird..... :thumbdown:


    s. o.


    Man darf gespannt sein, was am 4.1. passiert oder auch nicht passiert.
    LG

  • Wenn sie es nicht für die Anhörung verwenden wollen, spräche das doch eigentlich dann gegen deine Vermutung (s. dein nachfolgender Absatz), daß die Anhörung deswegen erneut vertagt würde... Es wäre dann doch nicht Gegenstand der Anhörung. :grübel:

    Nee, vema, da hast du mich missverstanden :Tova: , habe mich aber vielleicht auch selbst missverständlich ausgedrückt.


    Ich meinte das so, dass Murray's Anwälte zwar JETZT noch behaupten, dieses Thema würde von ihrer Seite her keinen Einfluss auf die Anhörung am 04.01.2010 nehmen, aber ob dass dann zu dem Termin noch immer so sein wird, DAS bezweifle ich persönlich einfach aus dem Grund, weil ihnen dieses Thema ja doch so wichtig zu sein scheint, dass sie dafür offenbar extra noch mal einen Zwischentermin mit Persil-Pastor vereinbart haben - und das nur 6 Tage vor dem ohnehin schon angesetzten Termin.


    Was auf jeden Fall klar ist: Ein Ergebnis über diese Untersuchungen wird es bis zum 04.01.2011 ganz sicher noch nicht geben (so was soll wohl 2-3 Wochen dauern). Aber vielleicht fällt Murray's Verteidigern ja am 04.01.2011 doch noch etwas anderes zu diesem Thema ein.... :vogel: Meine Fantasie geht da so in Richtung: "Sorry, Euer Ehren, aber wir müssen dringend noch mal über diese so wichtigen Untersuchungen reden! Sie haben unserem Antrag ja dankenswerter Weise zugestimmt, AAAABER wir würden doch noch gerne klären....." :grummel:


    Ich weiß, ich bin nicht nur ein böses Mädchen, sondern ein ausgesprochen misstrauisches noch dazu :laugh:


    Aber auch wenn sie DAS bei dem Termin am 04.01.2011 tatsächlich außen vor lassen sollten - es findet sich bestimmt (von wem auch immer) auch noch ein anderer Grund, damit Persil-Pastor seine Entscheidung über eine mögliche Prozesseröffnung gegen Murray ein weiteres Mal vertagt..... :flöt:

  • debby


    Ich kann dich verstehen. Irgendwann platzt einem da echt der Kragen. Aber natürlich ist Selbstjustiz nicht der richtige Weg. Allerdings muss ich sagen, dass ich befürchte, dass möglicherweise eben doch mal ein Fan ausrastet. Es wird immer gesagt "Ach, dem passiert eh nichts". Aber da bin ich persönlich mir nicht so sicher. Wir alle wissen, dass es mehr als genug Fans gibt, die so langsam aber sicher in eine Welt aus Hass abdriften. Gegen Sony und überhaupt. Ich unterstelle ausdrücklich keinem dieser Fans, dass sie zur Selbstjustiz greifen würden, aber unmöglich ist es auch nicht. Da muss bloß einer mal rot sehen und schon gibts ein Unglück. Wobei es nicht mal ein Fan sein muss. Kann auch genau so gut ein Trittbrettfahrer sein. Wenn die noch eine Weile so rummachen, oder Murray gar frei kommt, dann wäre ich nicht so sicher, dass nicht mal einer dunkelrot sieht.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • LadyMichael


    Das habe ich auch schon so manches Mal gedacht. Ehrlich gesagt wundert es mich schon
    fast ein bisschen, dass da in dieser Richtung noch nichts passiert ist; der spaziert so
    wunderschön relaxt durch die Gegend als ob das alles peanuts wäre.
    (Allerdings könnte der Dunkelrotsehende sich ja auch noch Zeit lassen bis man
    wirklich Näheres weiss). Oder ? :flitz:

  • :wolke: Na ist doch wohl so ,das einem die Hutschnur hoch geht ,jeder andere wär schon im Knast ,aber bei ihm :sorry:
    Op gelungen patient leider t... :blöd: ich wußte nicht das in AMERIKA die Ärzte narrenfreiheit haben ,das sind andere schon für's verprügeln bestraft worden :grübel:
    der Typ zb. der Rianna vermöbelt hat ,aber einen Michael Jackson kann man ruhig allein sterben lassen ,weil man telefonieren muß :rauf:
    entweder lebt er noch (was ich nicht wirklich glaube )oder die Justice steckt selber mit drin ,man läßt doch keinen Tom sneddon in unehre fallen ,ne lieber sagt man das Michael sich selber das Zeug gespritzt hat :rauf: mich wundert das wirklich schon lange das da noch keiner dunkelrot gesehen hat ,es laufen doch genug durchgeknallte Fans (und nicht Fans) rum ,so bezeichnet man uns doch eh ,also was soll's :isis4:
    dabei kann ich sonst keiner Fliege wass zu leide tun ,aber ehrlich der Murray dürfte mir nicht begenen ,er ist ja weit weg ,gut für ihn :watsch:

  • Anscheinend wurde am 27.12.2010 vom Los Angeles County entschieden, dass die Verteidigung von Murray einige Rückstände aus den Spritzen erhält, um die Tests durchzuführen.
    Die Verteidigung will ein privates Labor dafür nutzen.
    Das Los Angeles County reagierte damit auf einen entsprechenden Antrag von Murrays Anwälten.
    Man will feststellen, wieviel Propofol und das Schmerzmittel Lidocain in den Geräten war.


    Quelle: AP und positivelymichael


    Nach meiner Vermutung wird der Termin nächstes Jahr auch mal erst wieder vertagt, bis das Labor die Untersuchungen angestellt hat, bis sich Murrays Verteidigung wieder eine Strategie zurecht rückt? Es sind ja nur noch einige Tage bis dahin.

    Einmal editiert, zuletzt von Thalia ()

  • Mir reicht es langsam auch. Die kriegen das nie gebacken mit dem Murray. Ich hab auch schon oft gesagt das wenn ich in den staaten leben würde Murray schon längst kalt wäre. Sorry aber echt es kotz mich dermassen an . Wann endlich gibt es auch Gerechtigkeit für Michael.
    :schimpf2: :rauf:

  • Ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, wenn Murray vor mir stehen würde. Ich glaube, zuerst würde mein Herz vor lauter Schock stehen bleiben und dann würde die ganze Wut, die sich über die 1,5 Jahre angestaut hat, zum Ausbruch kommen. Ich würde wahrscheinlich kochen und ihn beschimpfen, bis meine Stimme versagen würde. Oh Mann, wie ich diesen Kerl hasse.

  • Tja, wie schon vor einigen Monaten gerüchteweise durchgesickert ist, wollen ja die Verteidiger von Dr. Death darauf abheben, dass sich MJ das Mittel selbst verabreicht hat... :rauf: :wand: :watsch: Hier die Quelle: http://www.tmz.com/ .

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    "In a world filled with despair, we must still dare to dream"


    "A star can never die. It just turns into a smile and melts back into the cosmic music, the dance of life." – Michael Jackson

    Michael J. Jackson you'll be missed.





  • Zitat

    wollen ja die Verteidiger von Dr. Death darauf abheben, dass sich MJ das Mittel selbst verabreicht hat


    ..oh ha, dann soll doch dr. death das mal bei Gericht vormachen, und sich im selbstversuch mal eben diese Überdosis selbst verpassen....


    (oh, sorry, das war jetzt böse, ist sonst garnicht meine Art..)

  • Das ist einfach lächerlich.
    Ich kenne mich mit Gerichtsfragen nicht wirklich aus, aber so wie der (bzw. die Verteidiger) uns am laufenden Band neue Geschichten auftischen, sieht sogar ein Blinder, dass er lügt.


    Wobei ich aber immernoch der Meinung bin, dass Murray nur die Spitze des Eisberges ist. Aber ich will wenigstens im Ansatz Gerechtigkeit für Michael... =/

    In this madness, in this world,
    with its swiftness and its coldness,
    you’re my peace of mind.

    :herz:

    Einmal editiert, zuletzt von Globetrotter () aus folgendem Grund: Wort vergessen;)

  • Die Verteidigung, also die angeklagte Partei, darf die Beweismittel selbst untersuchen? Von einem privaten Labor? Wie verrückt ist das denn? Wofür sind denn staatliche Stellen da? Ist eine korrekte Durchführung im Fall des Michael Jackson für den Staat zu teuer (als er damals wegen Belästigung angeklagt wurde, hat Sneddon weder Kosten noch Mühen gescheut), so dass die private Wirtschaft ran darf? Wie verlässlich werden die Ergebnisse dieses Labors sein, das von einer Partei, die problemlos Murrays Ausgaben zahlt, beauftragt wird?


    Vielleicht ist es unfair, aber ich habe den Eindruck, dass Michael den Behörden so lästig ist (Solidarität mit Ex-Staatsanwalt Sneddon?), dass sie nicht einmal mehr vortäuschen wollen, dass sein Fall neutral (und damit korrekt) behandelt wird. Eine weitere Beleidigung Michaels!


    Ganz davon abgesehen, dass nach so langer Zeit keine Mengenangaben mehr nachzuweisen sein dürfte. Nebenbei bemerkt: „einige Rückstände“ heißt ja wohl: „ein Teil, aber nicht alles“!


    Ich will nur hoffen, dass diese Meldung eine Ente ist!