Erinnerungen an Michael

  • Zitat

    Ich hab das Buch von Swedien "In The Studio with Michael Jackson", da steht noch so viel mehr drin!


    Das Buch "In The Studio.." von Swedin, bzw, alles was darin über Michael steht, hat Lilly mal übersetzt...


    http://www.mjjackson-forever.c…page=Thread&threadID=3950


    und das hier stell ich auch noch mal hierzu, ich hatte es schon im anderen Thread..es geht um eine Aufnahmesession von Rodney Jerkins mit Justin Bieber...


    The first thing Jerkins did was show his new wunderkind never-released footage of Jackson in action in the studio. "I wanted him to see Michael's passion in the studio - we all know he had that passion onstage in front of 60,000 people, but he also had it alone in the booth. I've been fortunate enough to work with a few greats that had that passion, so I know what it is when I see it. And Justin has what it takes, absolutely."


    Das erste, was Jerkins machte, war dass er seinem neuen Wunderkind unveröffentlichte Aufnahmen von "Jackson in Action" zeigte. "Ich wollte, dass er Michaels Leidenschaft im Studio sieht - wir wissen alle, er hatte diese Hingabe auf der Bühne, vor 60.000 Menschen, aber er hatte es auch, wenn er ganz alleine in der Aufnahme Kabine war. Ich hatte das Glück mit ein paar der Großen zu arbeiten, die diese Leidenschaft haben, ich weiß also, was es ist, wenn ich es sehe. Und Justin hat das, was es braucht, absolut."

    aus: Billboard Cover Story, june 2012, der ganze Artikel: http://www.billboard.com/features/justin…007286752.story


    ich will das auch sehen!! :iwds: ..ich liebe das, Michael im Studio zuzusehen...es ist wie auf der Bühne..nur viel privater.... :wolke1: und Bieber darf sich das jetzt angucken...unfair :-D


  • Von Beyonce für Michael, am 25.6.2012


    Michael Jackson
    When I was just starting out, my first producer used to make me listen to Michael Jackson’s live performance of “Who’s Loving You.” He would have me watch that for hours back to back to back.


    What he wanted me to learn was his soul. You could hear his soul. And he was this little kid who hadn’t experienced love but he was a vessel. For whatever reason he could evoke more emotion than an adult. It was so raw and so pure. It was these little things that he did that were just swag. It’s something that’s God given.


    Michael taught me that sometimes you have to forget technique, forget what you have on. If you feel silly, you have to go from the gut just let it go.


    Michael Jackson changed me, and helped me to become the artist I am - thank you Michael.


    Love always,
    B




    Als ich begann, lies mich mein erster Produzent Michaels Life-Performance von Who's Loving You anhören. Er lies es mich stundenlang ansehen, immer wieder. Er wollte, dass ich seine Seele erkennen würde. Du kannst seine Seele hören. Und er war dieses Kind, was keine Erfahrung mit Liebe hatte, das aber wie ein Gefäß war. Aus welchem Grund auch immer, aber er konnte mehr Emotionen erzeugen, wie ein Erwachsener. Es war so direkt (natürlich/roh) und rein. Es waren diese kleinen Dinge, die er tat die einfach charismatisch waren. (cool, "swag") es ist etwas von Gott gegebenes. Michael lehrte mich, dass man manchmal die Technik vergessen muss, vergessen muss, was man an hat. Wenn du dir albern vorkommst, du musste es einfach aus dem Bauch machen, einfach laufen lassen. Michael Jackson veränderte mich, und er half mir, die Künstlerin zu werden, die ich bin - Danke Michael. Love always, B.


    http://www.beyonce.com/news/michael-jackson



  • 25.6.12 Adrian Grant remembers Michael:


    Thank you Michael - your spirit will live on forever through your work and good deeds. You inspired the lives of millions, and me personally to reach for the stars. This photo was taken on the set of the 'Stranger In Moscow' video. I remember it being so hot down in the valley, that it was a welcome relief when Michael was covered in water for the rain scene. But he laughed through it all, and was full of joy. Unfortunately he was surround by a few 'yes' men and he wasn't always told about some of the stuff going on outside of his circle. On this particular day, during a break in shooting, we were sat in his trailer (which was full of candy) and discussed the infamous Jarvis Cocker moment when he interrupted his performance at the Brit Awards. I then asked Michael what were his biggest achievements. He stated that working with Quincy Jones, firstly on the 'Off the Wall' album and then onto 'Thriller' was up there, but what stood out most was saving the life of an 8-year-old Hungarian boy, Bella, who was at the risk of dying from cancer. Michael's charity 'Heal The World' paid for a life-saving operation, and Michael told me that it was one of the most important moments of his life.


    So on this day, which marks three-years since Michael passed, I think not only of him but also of the great work he did for others. He loved to laugh, smile and make others happy. If we all did this a little more the world would indeed be a better place. Peace, love and respect, always!


    Danke Michael, dein Spirit wird durch dein Werk und deine guten Taten immer leben. Du hast die Leben von Millionen - und mich persönlich - dazu inspiriert, nach den Sternen zu greifen. Dieses Foto wurde am Set des Stranger In Moscow Videos aufgenommen. Ich erinnere mich, dass es so heiss war in dem Tal, dass es eine willkommene Erleichterung war, als Michael mit Wasser übergossen wurde für die Regen Szene. Aber er lachte die ganze Zeit, und hatte so viel Spass. Leider war er von einigen "Jasagern" umgeben, und es wurde ihm nicht immer gesagt, was ausserhalb seines "Zirkels" vor sich ging. An diesem Tag, während einer Drehpause, sassen wir in seinem Trailer (der voller Süssigkeiten war) und sprachen über den berüchtigten Jarvis Cocker Moment, als dieser die Performance [Anmerung: vom Earthsong..] während des Brit Awards störte. Ich fragte Michael dann, was seine grössten Errungenschaften seien. Er sagte, dass die Zusammenarbeit mit Quincy Jones, vorallem bei dem Off The Wall und Thriller Album dazu zählten, aber das aller Wichtigste sei, dass er das Leben eines 8-jährigen Ungarischen Jungen hätte retten können, Bella, der sonst an Krebs hätte sterben müssen. Michaels Organisation Heal The World bezahlte alle lebensrettenden Operationen, und Michael sagte zu mir, dass sei einer der wichtigsten Momente seines Lebens gewesen.


    Deshalb denke ich an diesem Tag, der der 3 Jahrestag ist, seit Michael starb, nicht nur an ihn, sondern auch an die großartigen Leistungen, die er für andere vollbrachte. Er liebte es, zu lachen und andere glücklich zu machen. Wenn wir alle das etwas mehr täten, wäre die Welt wirklich ein besserer Ort. Frieden, Liebe und Respekt, für immer!

  • :blume: Danke fürs Eintellen samt Übersetzung und Videos.
    Ihr seid spitze! :dietop:
    Es ist so berührend, with Seth Ridges' Augen strahlen bei allem was er erzählt. Berührt von Michaels Spirit, 'wird man ihn nicht mehr los'.
    Die Menschen tragen Ihn in sich und geben ihn weiter. Amazing!


    Was es bedeuten muss, wenn ein fremder Mensch an Dein Krankenbett eilt und in Deiner Verzweiflung diese Worte spricht (und es tut!). :love:


    Sky*

    Einmal editiert, zuletzt von Sky* is MaJic* ()

  • :blume: Danke fürs Eistellen samt Übersetzung und Videos.
    Ihr seid spitze! :dietop:
    Es ist so berührend, with Seth Ridges' Augen strahlen bei allem was er erzählt. Berührt von Michaels Spirit, 'wird man ihn nicht mehr los'.
    Die Menschen tragen Ihn in sich und geben ihn weiter. Amazing!


    Was es bedeuten muss, wenn ein fremder Mensch an Dein Krankenbett eilt und in Deiner Verzweiflung diese Worte spricht (und es tut!). :love:


    Sky*


    ....leider kann ich keine Übersetzung beisteuern....hoffe aber sehr darauf :blume:

  • Zitat

    ....leider kann ich keine Übersetzung beisteuern....hoffe aber sehr darauf :blume:


    guck mal hier... :Tova: die Übersetzung...


    http://www.mjjackson-forever.c…&postID=181337#post181337


    Zitat

    Was es bedeuten muss, wenn ein fremder Mensch an Dein Krankenbett eilt und in Deiner Verzweiflung diese Worte spricht (und es tut!). :love:


    ...ja, es berührt mich immer wieder, solche Geschichten zu hören...auch wenn ich es längst weiß, dass er immerwieder solche Dinge getan hat, sich wirklich um andere gekümmert hat, ganz spontan, so selbverständlich......es ist so ausergewöhnlich...es ist Michael :herz::herz:

  • Sorry Geli :doppelv:
    Ich hätte verlinkt, dachte aber über meinem Posting steht die Übersetzung von Maja. Bin da durcheinander gekommen :-D
    Aber nun issa ja da der Link. :dietop:
    :hkuss:

  • Michael Jackson: The Truth About his 'Final' Photoshoot



    The image of Michael Jackson that graces the cover of Q magazine’s August 2009 issue, which coincidentally went to press shortly before Jackson’s tragic death, has been widely circulated as the last authorized photograph of the singer. While that remains likely to be true, photographer John Wright tells the Music Mix that the photo shoot in question actually took place several years ago, in approximately 2007. Guinness World Records hired Wright at the time to photograph Jackson at the company’s central London office, where the star was accepting an award for his history-making album sales. “I got a call, ‘Do you want to shoot Michael Jackson next week?’” Wright recalls. “I said, ‘Yeah, sure.’ I was extremely relaxed about it, because I was absolutely certain he would never show up. But about 2 p.m. in the afternoon, he walked in.”


    Jackson was joined by “a fairly large entourage” including bodyguards, management, and a few lucky fans — but no makeup artist or stylist. “It was extremely underplayed,” says Wright. “The thing that excited me was it was an opportunity to do a really, really honest portrait of that face.” Jackson spent about an hour meeting and greeting Guinness officials before Wright got a three-minute window to shoot him. “What struck me was his shyness. He carried himself really quite humbly, I thought. I’ve shot a lot of celebrities, and was pleasantly taken with the fact that Michael Jackson went out of his way to introduce himself and shake hands with everybody on my crew, which was about four people on the day — even crossing the room to shake hands with one of my assistants, which was unnecessary, but he obviously felt compelled to out of a sense of grace and politeness.” Adds Wright, “I want to make it clear: He was attentive, he was focused, he was having fun. That wasn’t an ill man who was in the room with me.”


    After photographing Jackson for about 90 seconds in total, Wright had three usable head shots, one of which he eventually sold to Q earlier this year when the magazine put together its August 2009 cover story on the King of Pop’s planned London comeback concerts. Now, as it becomes clear that the Guinness shoot may have been Jackson’s last, Wright says he’s been approached by a number of outlets looking to print the other two photos. While he provided one to a German tribute publication, he’s proceeding with caution. “It really depends on the context of what they’re doing. It will always be the picture that it is, and it’s looking like it could be the last official portrait that was shot of him. I’ve got no need to exploit the situation.” (When contacted by EW, Jackson’s reps were unable to confirm at this time whether this was his final photo shoot.)





    Das Foto von Michael erschien zufälliger Weise am Titel der Q Magazine Ausgabe vom August 2009 - die aber schon gedruckt wurde, kurz bevor Michaels Tod und es galt da als letztes offizielles Foto von einem Shooting. John Wright sagte, dass es allerdings schon von 2007 ist, als er von Guinnes World Records beauftragt war, in deren Londonner Büro während einer Award Verleihung Fotos zu machen.


    "ich bekam einen Anruf, willst du nächste Woche Michael Jackson fotografieren?" erinnert sich Wright, "Ich sagte ,ja, klar" Ich sah das ganz locker, denn ich war sicher, dass er sowieso nicht auftauchen würde. Aber um 2 Uhr Nachmittags kam er."


    Jackson kam mit einer ziemlich großen Entourage, inclusive Bodyguards, Management und ein paar glücklicher Fans - aber ohne eine Make Up Artistin oder Stylistin. "Das aufregende daran war, dass es eine Gelegenheit war ein wirklich ehrliches Portrait von diesem Gesicht zu machen." Jackson verbrachte eine Stunde mit Meet & Greet bei Guinness, bevor Wright ein 3 Minuten Fenster nutzen konnte, ihn zu fotografieren. "Was mich erstaunte, war dass er so schüchtern war. Er trat wirklich sehr bescheiden auf, dachte ich. Ich habe schon viele Celebrities fotografiert und war angenehm überrascht von dem Umstand, dass Jackson sich mir vorstellte und jedem in meiner Crew die Hand schüttelte, das waren an dem Tag 4 Personen, und er lief sogar durch den ganzen Raum, um einem meiner Assistenten die Hand zu geben, was nicht nötig war, aber was er anscheinend aus einem Sinn für Anstand und Höflichkeit heraus tat. Ich sage es ganz klar: Er war zuvorkommend, konzentriert und er hatte Spass. Das war kein kranker Mann da mit mir in dem Raum." sagt Wright.


    Nachdem er Jackson etwa 90 Sekunden fotografiert hatte, hatte Wright 3 brauchbare Portraits, eines davon verkaufte er früher in diesem Jahr (2009) an das Q Magazine, für deren August 2009 Ausgabe mit einer Coverstory über die Londoner Comeback Tour des King Of Pop. Als klar war, dass der Guinnes Shoot wohl der letzte offizielle Shoot von Jackson war, wurde er von vielen Magazinen angefragt, die die anderen beiden Fotos veröffentlichen wollten. Eines davon stellte er einer Deutschen Tribute Veröffentlichung zur Verfügung. "Es kommt wirklich darauf an, in welchem Zusammenhang sie es brauchen und was sie damit tun wollen. Es bleibt immer das Bild was es ist, und wie es aussieht ist es wohl das letzte offizielle Portrait, war von ihm gemacht wurde. Ich muss die Situation nicht ausnutzen." (Repräsentanten von Jackson konnten auf Nachfrage nicht bestätigen, ob es das letzte (offizielle) Foto ist, oder nicht.)


    In dem Video redet Wright auch nochmal über sein Shooting..






  • Oh danke für die Geschichte zu den Fotos. :blume:


    Habe ich es überlesen, wie der Fotograf heißt :was:
    Ich liebe diese Fotos. Michael pur und schnörkellos und auf dem oberen Bild, wo auch seine unglaublichen Augen durch die Gläser leuchten - wunderschön. :love:
    Sky*

  • Zitat

    Habe ich es überlesen, wie der Fotograf heißt :was:

    :-D ..öhhm..ja... :kicher: ..warst du etwa abgelenkt?


    John Wright heiß er....

  • Funny... :kicher:


    http://boards.mjjunderground.c…717-william-on-horseback/


    Will.I.Am erzählt eine Geschichte, aus Irland.. :-D


    ..er wollte mit Michael im Studio aufnehmen, und der schlug vor, erst zu frühstücken, und der fragte Will, ob er nicht mit dem Pferd rausreiten möchte, und ein paar Äpfel fürs Frühstück pflücken wollte...weil die Pferde immer wüssten, wo die saftigsten Äpfel wachsen. Michael: "Wenn das Pferd versucht, sich den Apfel zu schnappen, schnapp ihn dir schnell vorher..das ist dann ein saftiger Apfel." Will ist dann losgeritten, über die schönen irischen Wiesen, und als das Pferd einen Apfel schnappen wollte, fiel ihm wieder Michael ein..aber er hatte auch Bedenken, dass das Pferd ihn abwerfen würde...wenn er ihm die ganzen Äpfel wegnehmen würde, deshalb hat er die Äpfel schön mit dem Pferd geteilt, ein Apfel fürs Pferd, einer für Will... Als er mit einer Tasche voller Äpfel zurück kam, wollte Michael wissen, ob es nicht toll war. "Ich liebe es, mit dem Pferd Äpfel zu pflücken" sagte Michael..

  • maja5809faithkeeper :blume: :hkuss: :hkuss: ,danke das Du so viel tolles hier einstellst und auch übersetzt.Ganz ganz lieb von Dir.Und auch an alle anderen hier ein ganz dickes Danke für die Arbeit die ihr in dieses Forum steckt.Es entlockt einem immer ein Lächeln wenn man traurig ist,und man wird verstanden,kann immer gut mit irgendwem :lolrunde: und gut aufgehoben fühlt man sich sowieso egal was ist.Schönes WE euch allen. :gruppenk:

  • Die Fotos von Wright sind so wunderschön... einfach Michael pur :wolke1:


    Hab hier noch eine schöne Erinnerung von Omer Bhatti gefunden:



    “The Storyteller” - I remember those times he would read books out loud for me. He would always make sure I understood everything.. and the way he read it out loud and emphasized certain parts made it so much more interesting. Magic.


    "Der Geschichtenerzähler" - Ich erinnere mich an die Zeiten, als er mir Bücher laut vorlas. Er stellte jedesmal sicher, dass ich alles verstand... und die Weise wie er laut vorlas und verschiedene Stellen betonte, machte es soviel interessanter. Magisch.

    In this madness, in this world,
    with its swiftness and its coldness,
    you’re my peace of mind.

    :herz:

  • Michaels Anwalt Bob Sanger:


    "Er war sehr klug und sehr belesen. ... Er hatte eine unglaubliche Tiefe in seiner Genialität und in seinen Fähigkeiten, er war nicht nur Choreograph und Songwriter. ... Ein sehr sensitiver Mensch." ...
    Sanger erinnert sich an eine Pause während des Gerichtsverfahrens in Santa Maria, bei der er sich plötzlich allein mit dem erschöpften Klienten fand.
    "Er (Michael) sagte, "Bob, Du kommst aus Virginia, nicht wahr?" Ich sagte ja, und er sagte, "Ich liebe Virginia." Ich sagte, "Ich auch, und ich vermisse die grünen Hügel." Er sagte, "Ja, sie sind schön. Und das Shenandoa-Tal. Der Shenendoa..." Und er begann, 'Oh Shenandoa' zu singen. Und ich fing auch an zu singen. Und wir sangen zusammen, und ganz plötzlich, an einem bestimmten Punkt, wurde mir klar: Ich singe ein Duett mit Michael Jackson. :glupschi:"

    :wolke1: :wolke1: :wolke1:


    Das müsste dann dieses Lied sein (*so gern hören würde wie MICHAEL das singt*) :



    Zu den immer wieder durchgekauten Medienberichten über die Anschuldigungen sagt Bob Sanger:
    "Wie oft muss jemand freigesprochen werden, bis er endlich freigesprochen ist? Meiner Meinung nach sollte das (Anschuldigungen, Prozess) nur noch eine Fußnote in der Geschichte Michael Jacksons sein."
    Über MJ:
    "Choreograph, Songwriter, Musiker - ein guter, freundlicher, liebevoller Mensch, der unglaublich viel Gutes in der Welt getan hat."

    Quelle:

  • R. Kelly schreibt in seinem Buch über Michael und "You are not alone"



    http://www.google.de/imgres?hl…ed=1t:429,r:31,s:62,i:370


    (im link ist auch ein Video, wo Kelly über das hier erzählt...)


    Es ist genau drei Jahre her, seit Michael Jacksons vorzeitigem Tod. Aber für R. Kelly, wird die Erinnerung an die Zeit mit dem King of Pop für immer bestehen bleiben.


    Sie trafen sich, als Kelly "You are not alone" für Jackson schrieb und der Popstar zustimmte, es zu singen. Kelly erzählt in seinen Memoiren "Soulacoaster: The Diary of Me", über den Thrill, Jackson zu treffen, über ihre Zusammenarbeit bei dem Song – und wie es war, mit dem Mega-Star in einer Shopping Mall herum zu laufen. .


    "Schliesslich kam der Tag. Ich kam zwei Stunden früher ins Studio. Ich bestellte mein Chinesisches Lieblings- Essen. Ich stellte sicher, einige vegetarische Gerichte für Michael mit zubestellen. Ich war so nervös, dass ich vor dem Essen zu üben begann, wie ich mich Michael vorstellen wollte. Sollte ich sagen,"Mike, möchtest du etwas von dem chinesischen Essen?" Oder, "Mike, magst du auch etwas von dem hier?" Oder vielleicht wäre es besser zu sagen, "Wenn du Lust auf chinesischs Essen hast, Michael, dann bist du herzlich eingeladen."


    Dreißig Minuten später und nach mehreren Anrufen von Jacksons Leuten, kommt der legendäre Sänger.


    Er kam mir mindestens 8 feet groß vor. Er sah aus, wie ein Avatar. Er trug eine schwarze Maske über dem Gesicht. Nur seine Augen waren zu sehen.


    Schließlich kam Mike zu mir. Er schaute in meine Augen öffnete seine Arme und gab mir die Umarmung meines Lebens, flüsterte mir in seiner weichen, hohen Stimme, die leichter wie Luft zu sein schien, zu. "Die Welt wird dieses Lied singen."


    Ich platzte mit etwas albernem wie, "Herzlichen Dank für alles, was du getan hast, Mike. Herzlichen Glückwunsch dafür, dass du Michael Jackson bist." heraus.


    Dann sprang Bubbles, der Schimpase in den Raum.. In meinem Kopf nannte ich Bubbles "Trouble". Der Schimpanse machte mich nervös.


    "Er ist nett, nicht wahr, Mike? "


    "Oh, ja, er wird dir nicht weh tun."


    "Wie auch immer," sagte ich, "Ich bin froh, dass du das Lied magst."


    "Ich mag es nicht nur, Rob. Ich liebe es. Ich möchte nichts daran ändern. Ich möchte es genauso singen, wie du es geschrieben dast. Du hast mich sehr gut erfasst. Das ist der Grund, warum ich hierher kam. Wir können loslegen sobald ich meine Vokal Warm-ups gemacht habe."


    "Kannst du mich für eine Minute entschuldigen," sagte ich, "Ich werde gleich wieder da sein."


    Ich ging ins Bad und fiel auf den Boden. Ich brach zusammen und weinte. Es war nicht, weil Michael Jackson mein Lied singen würde. Es war, weil Michael gefühlt hatte, dass ich seinen Spirit eingefangen hatte. Michael Jackson war nach Chicago gekommen, um mit mir zu arbeiten!


    " 'ob es mir was ausmacht'? Machst du Witze? Michael Jackson fragte mich, ob ich mit ihm singen wollte!


    "Rob," sagte er mit seiner hohen "Sing-Song-Stimme", "würde es dir was ausmachen, mit mir die Backgrounds zu singen?"


    Ich musste mich wirklich zurückhalten, um nicht zum Vokal-Stand zu rennen. Ich nahm mich zusammen, damit ich langsam gehen konnte, aber in meinem Herzen fühlte ich mich wie ein kleines Mädchen.


    Als wir anfingen zu singen, war die Mischung perfekt. Wir waren wie "Butter und Toast". Er machte die gleiche schaukelnden Bewegungen, wie ich es von ihm bei We are the World gesehen hatte. Als er da neben mir sass – meine Stimme über seiner, seine Stimme über meiner – fühlte es sich an, wie der Himmel. Der Himmel auf Erden. Mensch, das ist das Beste, was geht.


    "Weißt du, Rob," sagte er später an diesem Nachmittag, "manchmal kann es bei mir einen Monat dauern, um ein Lied dahin zu bekommen, wo ich es haben will."


    "Bei mir auch, Mike," stimmte ich zu. "Manchmal dauert es bei mir auch länger als einen Monat."


    "Ich bin froh, dass du verstehst. Du bist geduldig mit mir, nicht wahr?"


    "Ich werde sein, was du willst, Mike. Für mich ist das immer noch alles wie ein Traum."


    Dann machte der King of Pop eine unerwartete Anfrage.


    "Kann ich dich etwas fragen?"


    "Sicher."


    "Gibt es hier in der Gegend ein Einkaufszentrum, Rob?"


    "Nur ein paar Blocks entfernt."


    "Würdest du mit mir hin gehen? Ich liebe Einkaufszentren".


    "Ich liebe sie auch, Mike. Dann mal los."


    Mit Bubbles und dem Sicherheitsteam gingen wir zum Old Water Tower Place, einem der schönsten Einkaufszentren in Chicago. Michael lief geradewegs zum Disney-Shop, wo er von einer überlebensgroßen Statue von Donald Duck fasziniert war, die über dem Eingang hing.


    "Die ist schön," sagte Michael. "Glaubst du, sie würden sie mir verkaufen? Es würde mir gefallen, Donald Duck für Neverland zu haben."


    "Es kann nichts Schaden, zu fragen," sagte ich.


    Natürlich verursacht Michael Jackson, als er in den Disney-Store lief, beinahe einen Aufruhr. Als der Manager erschien, hätte Michael nicht netter sein können: "Besteht irgendeine Möglichkeit, dass ich diese Donald Duck Figur kaufen könnte?" fragte er.


    "Leider nicht, Mr. Jackson. Sie ist fest in die Front des Shops eingebaut."


    "Oh, das ist Schade," sagte Michael höflich. "Aber trotzdem, danke Sir."


    Ich hatte noch nie jemanden mit besseren Manieren getroffen.


    Die beiden perfektionieren das Lied in den nächsten drei Wochen, und verbrachten im Studio die Zeit mit Gesprächen.


    Die Erfahrung mit der Zusammenarbeit lief undramatisch ab. Jede Nacht, wenn er das Studio verließ und zu seinem Van ging, hingen die Menschen aus den Fenstern von Bürogebäuden und Hotels, reckten ihre Hälse um einen Blick auf ihn zu erhalten. Er blieb immer stehen, und winkte.
    Als die Arbeit beendet war und es Zeit für ihn war, Chicago zu verlassen, er gab mir noch eine Umarmung und sagte: "Du bist mein Bruder."


    Ich war zu berührt, um was zu sagen.


    Als You are not alone als zweite Single von Mikes HIStory Album herauskam, schaffte sie es in das Guinnes Weltrekorde Buch, als erster Song der auf Platz 1 in den Billbord Top 100 debutierte. Es war #1 in den UK als auch in Frankreich, Neuseeland, Spanien, Schweiz und Japan. Mike hatte Recht, wir sangen es in der ganzen Welt.


    Michael Jackson starb am 25 Juni 2009, die Nachricht von seinem Tod traf mich wie eine Axt in der Brust. Er bedeutete für mich das, was den meisten Menschen das Atmen bedeutet. Er war nicht nur mein Bruder und Freund, er war mein Mentor. Ich fühle mich geehrt und gesegnet, mit Michael zusammen sein zu dürfen. Ich habe ihn so kennengelernt, wie ein Großteil der Welt es nie wird - auf der Mensch zu Mensch, Seele zu Seele Ebene.

    Einmal editiert, zuletzt von maja5809faithkeeper ()

  • ICh weiß nicht ob es hier rein gehört...... aber sonst wüsste ich grade nicht wohin damit:




    Buch zitiert Freundschaft zwischen Freddie Mercury und Michael Jackson
    06.07.12 - 16:36


    In einem neuen Buch mit dem Titel "Mercury: An Intimate Biography of Freddie Mercury (Touchstone, 368 Seiten, ab 03. Juli 2012 erhätlich)" schreibt die Bestseller-Autorin Lesley-Ann Jones über die Freundschaft von Freddy Mercury mit David Bowie, Michael Jackson und den Bandmitgliedern von Queen.


    Folgender Ausschnitt wurde in den US-Medien veröffentlicht:


    "Er ist seit sehr langer Zeit ein Freud von uns," erklärte Mercury, der den King of Pop Michael Jackson in seinem Heimathaus in Hayvenhurst Avenue in Encino, Calif., besuchte. "Er hat gewöhnlich unsere Shows besucht und deshalb wuchs auch unsere Freundschaft...ich dachte, ich könnte auf Thriller dabei sein. Ich denke an die vermissten Tantiemen!" Die zwei haben auch zusammengearbeitet. Laut dem Buch sagte Mercury einmal: "Wir hatten an drei Liedern gearebeitet ['There Must Be More to Life Than This,' was später auf Mercurys erstem Solo-Album zu hören war; 'Victory,' was auf dem Comeback-Album der Jackson 5 1984 drauf war und 'State of Shock, was ein Duett von MJ und Mick Jagger wurde] aber sie wurden nie fertig gestellt. Es waren großartige Lieder, aber das Problem war die Zeit -- in diesem Zeitraum (1983) waren wir beid e sehr beschäftigt. Wir haben niemals zu zweit eine bestimmte Zeit lang in einem Land verbracht, um an den Liedern weiter zu arbeiten. Michael rief mich einmal an und fragte mich, ob ich ['State of Shock'] fertig stellen möchte, aber ich hatte mit Queen soviel zu tun. Mick Jagger hat es gemacht. Es war eine Schande, aber zuletzt ist ein Lied ein Lied. Solange eine Freundschaft existiert, das ist was zählt." As long as the friendship is there, that's what matters." Mercury überwarf sich zum Schluss mit MJ, da MJ sah, wie Mercury zuviel Kokain in seinem Wohnzimmer nahm."


    Quelle: MJFC USA & MJFC JAM

    "If only life could be a little more tender and art a little more robust."
    “Talent is an accident of genes - and a responsibility.”
    (Alan Rickman)


    "It was not Michael Jackson's time to go. Michael Jackson is not here today because of the negligence and reckless acts of Dr. Murray." (David Walgren)

  • Ein Reporter erinnert sich an Jackson und dessen Manie für Disney - von Bob Thomas



    ...das Foto von Hazel George und Michael hat Geli schon im Rare Bilder Thread gepostet..hier die Geschichte dazu:


    "Hallo Bob, hier ist Michael."
    Die flüsternde Stimme lies mich alle mir bekannten Michaels durchgehen. Ich war aber aufgeschmissen, bis die Stimme fragte: "Hast du ein Buch über Disney geschrieben?"
    Ich bestätigte, dass ich der Autor von "Walt Disney, An American Original." sei. Und jetzt erkannte ich auch die Stimme - Michael Jackson - und mir fiel ein, dass er eine Leidenschaft für alles hatte, was mit Disney zu tun hatte.
    "Ich würde mich gerne mit dir über Walt unterhalten, " sagte er eindringlich, und ich stimmte zu. Wir vereinbarten einen Termin für den folgenden Abend in seinem Haus im San Fernando Valley, Encino, was nur wenige Blocks von meinem Haus entfert war. Ich kam bei dem Anwesen an, und meldete mich über eine Sprechanlage bei einem Rezeptionist an. Langsam öffnete sich ein schweres Tor und ich fuhr eine schmale Einfahrt hoch und hielt vor einem Gebäude mit Büros an. Ich sah mich um, und dachte, neben mir einen hohen Baum zu sehen. Ich sah noch einmal hin und erkannte, dass es eine echte Giraffe war. Ein Assistent sagte mir, Jackson wäre gleich soweit, und ich verbrachte 20 Minuten damit, eine Wand zu betrachten, die voller Fotos von Jackson mit Frank Sinatra, Ronald Reagan, Elizabeth Taylor, Elvis Presley und anderen Berühmtheiten war.
    Schließlich war Michael bereit. Ich stellte mich ihm in einem kunstvollen Esszimmer vor und folgte ihm dann nach oben in die Bücherei, in dem es ein lebensgroßes Portrait von Walt Disney gab.
    "Macht es dir was aus, wenn ich unser Gespräch aufnehme?" fragte er. "Nicht, wenn du es nicht kommerziell nutzt." antwortete ich. Er begann damit, ein paar Fragen zu stellen und ich erklärte, wie ich zu einem Interview mit Walt gekommen war. Als ihm die Fragen ausgingen erzählte ich ihm ein paar Erinnerunmgen an Walt. Gegen Ende des Gesprächs fragte Michael zögerlich ob Walt je bestimmte Flüche/Schimpfworte benutzt hätte. Ohne nachzudenken erwiderte ich, dass ich ihn nie welche habe benutzen hören. Das Interview war zu Ende und Michael ging mit mir zu den Fotografien, die ich schon begutachtet hatte.


    Mitte der 80er war er sehr beschäftigt, und ich dachte nicht, dass ich ihn nocheinmal treffen würde. Aber ein paar Monate später rief er an. "Hallo Bob, hier ist Michael," sagte er. "Denkst du, dass Hazel George noch lebt?" Ich sagte, ich wüßte es nicht, versuche aber, es herauszufinden. George war die langzeitige Krankenschwester von Disney, die sich mit ihm auch über Studio-Klatsch austauschte. Ich fand heraus, dass George pensioniert war und immer noch neben dem Disney Anwesen in Burbank lebte. "Ich würde gerne mit ihr sprechen", sagte Jackson, "kannst du das arrangieren?"
    Ich konnte, und ein paar Tage später holte Jackson mich mit seiner Limo mit Chaffeur in meinem Haus ab, und ich navigierte den Fahrer zu Hazels Bungalow.
    Hazel war alt geworden seit ich sie für die Biografie interviewt hatte und ich merkte, dass ich ihre Erinnerung anregen musste. Ich hatte die Geschichten, die sie mir erzählt hatte, aufgenommen und hatte die Bänder mitgebracht. Also spielte ich sie ab und lies sie die Pointen dazu erzählen.


    Jackson war fasziniert aber sagte kaum ein Wort. Als wir fertig waren, sagte Hazel zu Jackson: "Komm wieder, und besuche mich, aber bring ihn nicht mit." Sie meinte mich.
    Ein paar Monate gingen vorrüber und es kam ein weiterer Anruf. "Hallo Bob, hier ist Michael." Er wollte noch mehr über Walt Disney wissen und wollte, dass ich ihn ins San Fernando Valley Recording Studio begleite. Ich kam pünktlich an und wartete eine Stunde, bis er eine Aufnahme Session beendet hatte. Wir setzten uns in einem Büro zusammen und er fragte mich wieder über Walt, fast das Gleiche, was er schon bei meinem ersten Besuch gefragt hatte. Er fragte auch wieder, ob Walt bestimmte Schimpfworte benutzt hätte. Dieses Mal erinnerte ich mich, dass er es zumindest bei einer Geleghenheit getan hatte und ich erläuterte die witzigen Umstände, die dazu geführt hatten. "Oh!" sagte er.
    Danach sah ich Michael nicht mehr wieder.


    Copyright © The Seattle Times Company
    http://seattletimes.nwsource.c…michaeljacksondisney.html
    ..............................
    "Komm wieder, und besuche mich, aber bring ihn nicht mit." :kicher::love: ..die Frau weiß was sie will - alles überflüssige weglassen......süß...

    2 Mal editiert, zuletzt von maja5809faithkeeper ()