Erinnerungen an Michael

  • Zitat

    Vergesst „Wacko Jacko“, er ist einer der cleversten Typen die ich kenne


    Wow vielen Dank! Das ist wirklich einer der Besten und treffensten Artikel die ich je über Michael gelesen habe! Michael Jackson war einfach ein hochintelligentes Genie und das Beste ist, das dies alle nicht bemerkt haben. Aber das ist bekanntlich fast immer so bei phänomenalen Menschen.

    :mjmw:


    Ich hab hier auch noch was gefunden, leider gibt es bisher nur einen Teil davon, hoffe es folgen noch welche.


    Michael Jackson - The Secrecy of His Intelligence [Part 1]

  • Bruce Springsteen & Michael Jackson 1984



    Es hat sich herumgesprochen. Die Leute warteten. Der regierende König des Rock und der Boss – Michael Jackson und Bruce Springsteen – sollen sich zum erstenmal treffen, und 25 Mitglieder und Gäste aus Jacksons Entourage hatten sich in den Empfangsraum zu Jacksons Suite in Philadelphia gezwängt um zu gaffen. Es fühlt sich historisch an.


    Springsteen, 35, kam zuerst, bekleidet mit Boots, verwaschenen Jeans, kurzärmeligem Shirt, über die Bizeps hochgerollt, Stoppeln am Kinn und mit einem roten Tuch um den Hals geknotet, als ob sein Körper einen Druckverband bräuchte, um all diese Energie an arbeitsfreien Tage zu stoppen. Dann kam Jackson, 26, frisch aus der Dusche nach einer Show. Er trug ein rosa Button-Down-Hemd über einem weißen T-shirt, rosa-verwaschene Hosen, so lang, dass sie sich unten in Falten warfen und blaue Slipper, bestickt mit seinen Initialen in Gold. Er sah aus wie ein netter, reicher Schuljunge, neugierig, etwas über die Welt eines Arbeiters zu erfahren. In dem freien Raum, der sich um sie herum bildete, blieben sie stehen.


    „Hi“, sagte Jackson und reichte seine Hand. „Ich las gerade eine Story über dich im PEOPLE Magazine, sie war gut.“


    „Oh, danke,“ grinste Springsteen, „Ich habe es wirklich genossen, heute Nacht deine Show anzusehen.“


    „Ich hörte, du gibst lange Konzerte, wie lange dauern sie?“


    „Oh, etwa 4 Stunden.“


    „Wie machst du das? Machst du eine Pause?“


    „Yeah, etwa eine halbe Stunde. Es funktioniert ganz gut, denke ich.“


    Eine Kamera klickte, Augen angestrengt, Ohren gespitzt. Jacksons Augen wanderten durch den Raum, ohne lange genug innezuhalten, um wirklch etwas zu sehen. Er schien ängstlich zu sein, eine weitere Frage zu stellen, so wie er auf der Bühne am Ende eines Songs unsicher scheint, mit einem weiteren Song zu beginnen. Springsteen lutschte einen Eiswürfel.


    „Hast du den Song 'Fire' geschrieben? (gesungen von den Pointer Sisters) fragte Jackson.


    „Yeah, das war ein Schneller. Hat mich nur etwa 10 Minuten gekostet. Aber wenn ich auf Tour bin, schreibe ich nicht. Kannst du das?“


    „Nein,“ sagt Jackson, „da geht zuviel vor sich.“


    Seine Hände vorne gefaltet, dann hinter dem Rücken, dann in die nicht benutzten Gürtelschlaufen seiner Hose eingehakt. Am TV nebenan lief ein Reggae-Song, und er machte ein paar Tanzschritte, stoppte sich dann wieder. Konnte er nicht einfach Springsteen in sein leeres Schlafzimmer bitten, damit sie sich wie zwei ganz normale Menschen unterhalten könnten, um dabei vielleicht zu entdecken, dass sie beide den Homerun der The Honeymooners mochten? Oder war die Angst vor solcher Nähe vielleicht größer, als weiter Bühnenmittelpunkt zu bleiben? Während diesem Moment der Stille schien Michael nach einer Stütze zu suchen.


    „Meine Sekretärin Shari wünscht sich dich zu Weihnachten,“ sagt er und legt seinen Arm um ihre Taille und zieht sie zwischen sie.


    „Wie wäre es mit Thanksgiving?“ lacht Springsteen, als die drei für Jacksons persönlichen Fotograf posieren.


    „Sprichst du während deiner Konzerte mit den Leuten?“ fragt Jackson. „Ich las, dass du das tust.“


    „Yeah, ich erzähle Geschichten. Ich habe festgestellt, die Leute mögen das. Sie hören gerne deine Stimme, wenn du nicht singst. Sie drehen durch, wenn du einfach nur sprichst.“


    „Oh, das könnte ich nie tun. Es fühlt sich an, als würden die Leute etwas über dich erfahren, was sie nicht wissen sollten.“


    „Ja, ich weiß wie du das meinst – die Songs sind wie eine Art Schutz. Aber ich erinnere mich, einmal ein Benefit-Konzert für Vietnam Veteranen gespielt zu haben, und ich musste auf die Bühne um diesen Typ, den Präsident, vorzustellen und ich hatte meine Gitarre nicht umhängen. Mann, ich habe gezittert. Mir wurde bewusst, dass es seit 15 Jahren das erste Mal war, ohne sie auf der Bühne zu stehen, und ich war nie zuvor im Leben nervöser.“


    Jacksons Stimme wurde jetzt sanfter, so dass keiner hören konnte. „Magst du es, vor all diesen Leuten zu reden? Es fühlt sich irgendwie seltsam an.“


    „Yeah, seltsam, oder?“


    Jackson atmete tief durch, ging dann einen Schritt Richtung Tür. Springsteens Schuhe blieben stehen. Er unterbrach die Pause. „Wie lange hast du für diese Tour geprobt?“ Fragte er.


    „Oh, ein- oder zwei Monate.“


    „Es gibt in dieser Show soviele „Cues“


    „Ja, viel Technik... Wir werden im Dezember fertig sein. Dann werden wir einen Film machen.“


    „Ja, davon habe ich gehört. - Mit Steven Spielberg?“


    „Ja, und tatsächlich habe ich erst heute am Telefon mit ihm gesprochen,“ sagt Jackson. „Es ist noch nicht sicher, was für ein Film es werden wird, aber er wird mit ihm sein.“


    Pause. Jacksons Hände rappen den Rhythmus des Reggae-Songs auf seinen Oberschenkeln mit, seine Augen flackern unruhig umher.


    „Ich hörte, du gehst nach der Show direkt schlafen. Das kannst du doch nicht wirklich, oder?“ fragt Jackson.


    „Nein, ich fühle mich gut nach einem Konzert, weil es sich anfühlt, als hätte ich hart gearbeitet. Ich bleibe bis etwa 4.00 Uhr auf. Was machst du?“


    „Ich schaue Fern, oder lese,“ sagt Jackson, „weil ich nicht schlafen kann.“


    „Gehst du nie aus?“ fragt Springsteen.


    „Ich kann nicht. Zuviele Leute würden mich belästigen. Wie hast du dich entschieden, PEOPLE Magazine diese Story über dich machen zu lassen?“


    „Ich habe es ausgewürfelt,“ sagt Springsteen, bläst in seine Faust und wirft unsichtbare Würfel.


    „Oh“, sagt Jackson, „ich könnte nie jemand genug vertrauen, um das zu tun.“


    Er wirft einen weiteren flüchtigen Blick durch den Raum, sein Vorrat an Fragen geht zu Ende. „Also, ich denke, ich werde jetzt gehen,“ sagt er ruhig. „Es war wirklich nett, dich zu treffen.“ Er reicht schnell seine Hand und geht aus der Tür in einen anderen Teil der Suite.


    Springsteen verweilte noch einen Augenblick. Ein wenig zuvor hatte er gesehen, wie Jackson über eine Stunde lang auf der Bühne Dinge tat, nahezu mühelos schienen. Aber das war etwas, was Springsteen mehr vertraut schien, ein Mensch, der sich 15 Minuten bemühte.


    „Weißt du,“ sagt er und spuckte den Eiswürfel zurück in sein Glas, „Er ist einfach ein wirklich netter Kerl.“



    Quelle Facebook
    http://mjtranslate.com/en/interviews/93

  • Lady Gaga spricht darüber, warum sie Michaels Kleidung kaufte und aufbewahrt. (etwa ab 55:20 in diesem Interview mit Howard Stern (der schon öfters blöde Sprüche oder Kommentare zu Michael los lies – aber hier jetzt zum Glück nur neutrale Fragen stellt....)



    Howard Stern: Wieviel hast du schon für MJs Sachen ausgegeben?


    Lady Gaga: Ohh... ich weiß nicht.... viel---


    HS: Millionen?


    Gaga: Ja, Millionen...


    HS: Warum ist es für dich so wichtig, seine Sachen zu besitzen?


    Gaga: Weil ich mich um ihn kümmere/sorge... er war so ein.... oh es ist so traurig, dass er nicht mehr hier ist...ich bin ein riesiger Fan, ich liebe ihn so sehr, als ob ich ihn kennen würde, aber ich kenne ihn nicht. Er war für mich eine riesen Inspiration, für mein ganzes Leben, und ich empfinde es wirklich so, als ob die Welt ihn umbrachte. Denn ich glaube ganz stark daran, das er an gebrochenem Herzen starb.


    HS: Gebrochenes Herz, weil die Welt ihn der Kindesbelästigung beschuldigte?


    Gaga: Ja, all die Beschuldigungen, er war so berühmt, dass er nirgends hingehen konnte – und gebrochenes Herz deshalb, weil ich so sehr glaube, das er es einfach liebte, für die Menschen zu performen und sie glücklich zu machen. Und das ist... ich hoffe, wirklich, jeder hört heute hier zu – denn das ist wirklich der Unterschied zwischen einem Künstler und... Kim Kardashian..., oder zwischen einem Künstler und irgendeinem Reality-Show-Star..


    HS: Es wird alles durcheinander geworfen..


    Gaga: Ja, es wird durcheinandergeworfen, die Medien sprechen über uns, als wären das alles gleichartige Sshows, sie vergleichen, wie wir aussehen, all sowas, aber die Wahrheit ist, dass wir ganz anders sind. Wir sind aus ganz anderen Gründen in diesem Business...


    HS: Aber Michael Jackson in die gleiche Kategorie zu stecken, wie Kim Kardashian...?


    Gaga:J a, das macht keinen Sinn. Ich denke, es ist frustrierend für die Künstler belästigt/gemoppt zu werden.... gemoppt zu werden, nicht weil man ihre Musik nicht mag, sondern weil sich ihr Alter verändert. Ich fühle eine gewisse Traurigkeit über das, was wir in der Kultur darstellen, im Musik-Business. Es geht nicht unbedingt um das, was die Leute über mich denken, oder was ich tue, es geht darum, was sie von uns allen denken, und wie sie uns behandeln, und es ist so wichtig, dass wir zu einem Punkt kommen, wo wir den Künstler und den Prominenten als zwei verschiedene Dinge sehen und behandeln. Und der Grund, warum ich Michaels Kleidung kaufte ist, dass diese Kleidung für mich mehr bedeutet, wie alles andere, was ich trage – mehr als meine Kleidung aus den Awardshows...


    HS: Was macht du damit?


    Gaga: Ich bewahre sie auf, sie bedeutet soviel für mich, ich gab hunderte Shows mit diesen Outfits (sie meint hier ihre eigenen..) und ich hatte Verbindungen mit Millionen Menschen in diesen Outfits, und ich glaube daran, dass sie diese Energie in sich tragen... und es ist egal, was sie gekostet haben, es kann auch nur ein Fischnetz sein... sie bedeuten mir einfach soviel. Ich sehe sie an, und berühre sie und weine, und denke an die Fans... es ist wie eine religöse Erfahrung..


    Und mit Michael – die Tatsache, dass er nicht mehr hier ist, und seine Kleidung verkauft wird, lies mich sehr schlecht fühlen, und es regte mich auf, und ich weiß nicht warum, aber ich rief meinen Vater an und sagte, ich werde einen großen Einkauf machen, und bitte unterstütze mich – ich werde es sowieso tun, aber ich sage es dir, weil ich weiß, du achtest auf mein Geld – Und er fragte mich, was ich kaufen will, und ich sagte, ich kaufe Michaels Kleidung, soviel, wie ich davon bekommen kann... Und er sagte, er denke, dass es eine wunderbare Idee ist. Denn jetzt kann ich auf sie aufpassen, sie wird mit der optimalen Temperatur in einem angemessenen Raum aufbewahrt. Und ich könnte ein Museum oder soetwas für ihn machen, ich wollte nicht, dass seine Kleidung in alle Himmelsrichtungen verteilt wird...

    Einmal editiert, zuletzt von maja5809 ()

  • Lady Gaga spricht darüber, warum sie Michaels Kleidung kaufte und aufbewahrt.
    zitat:
    Denn jetzt kann ich auf sie aufpassen, sie wird mit der optimalen Temperatur in einem angemessenen Raum aufbewahrt. Und ich könnte ein Museum oder soetwas für ihn machen, ich wollte nicht, dass seine Kleidung in alle Himmelsrichtungen verteilt wird...


    .. bei den beiden Sätzen muß ich weinen - das berührt mich so sehr :herz: - weiß auch nicht warum..


    ..ich denke auch net, daß dies nur ein Lippenbekenntnis ist...sie verehrt Michael..das spürt man ..großartige Frau.. :love:

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • noch zu dem Post oben:
    Darren Hayes' Reaktion auf das Gaga Interview:

    GaGa On Michael Jackson: ”I really believed that the world killed him. I believe so strongly that he died of a broken heart”

    Darren Hayes:
    Die Worte von Lady Gaga in dem Interview mit H. Stern haben mich so berührt, dass ich sie teilen möchte.
    Weißt du, ich bin riesiger Jackson Fan. Die Gründe dafür, die über sein magisches Talent und Fähigkeiten hinaus gehen, und ich muss es nicht ständig erklären, wenn ich sage, das seine Musik und seine Imagination für mich als verletztes Kind die Rettung waren. Er war mein erster Held. Er erinnerte mich immer daran, dass man nicht ein bestimmtes Aussehen haben muss, oder ein bestimmtes Verhalten um besonders zu sein. Als ich in der Schule gemoppt wurde ging ich nach Hause und fand soviel Inspiration durch Michaels ausergewöhnlichen Spirit. Als ich 15 war, waren seine Poster wie ein großer Bruder, ein Vater, der beste Freund und Held – alles in einem. Als er starb, war ich geschockt, wie soviele Menschen, und ich brach zusammen, als ich seine Beerdigung ansah. Ich spürte, dass die Welt ihn umgebracht hatte. Dieses Interview mit Lady Gaga ist das erstemal, dass ich höre, wie jemand meinen Helden auf diese Art beschreibt, wie ich es auch empfinde und ich weinte, als ich ihr Mitgefühl für sein Vermächtnis hörte. (..) Was sie tat, um seine Legacy und seine Kostüme zu bewahren, ist wunderbar.


    http://darrenhayes.tumblr.com/…on-i-really-believed-that
    Darren Hayes

  • :Tova:

    Und ich könnte ein Museum oder soetwas für ihn machen, ich wollte nicht, dass seine Kleidung in alle Himmelsrichtungen verteilt wird...

    ..ich denke auch net, daß dies nur ein Lippenbekenntnis ist...sie verehrt Michael..das spürt man ..großartige Frau.. :love:

    sorry, wenn ich jetzt so skeptisch rüberkomme..


    mir persönlich wars ja auch lieber, dass lg vieles von michael ersteigert hat..


    nur mittlerweile denke ich...dann wäre es doch auch mal an der zeit, diese dinge allen menschen öffentlich zu machen..
    wenns nicht nur ein lippenbekenntnis gewesen sein sollte..


    ich halte es jetzt mal mit einem unbekannten dichter/autor:


    was wir tun, zeigt, was wir denken


    :blume:

  • Zitat

    nur mittlerweile


    ...das ist mal gerade 11 Monate her, wo sie die Sachen ersteigert hat. Ich denke, so was geht nicht so schnell - und ich finde ausserdem, es hat Zeit. Es ist ja nicht damit getan, die Kleider irgendwo schnell rumzureichen. Wenn sie selbst eine Art Museum aufmacht, dann dauert das - und dann muss da sicher noch was mehr rein, wie diese "paar" Sachen von Michael - ich weiß nicht, wie viele Sachen sie hat - aber Museumsfüllend wird das alleine wohl noch nicht sein. Es könnte natürlich auch so was wie eine "Wanderausstellung" werden - aber auch das muss wohl gescheit geplant sein. Und solange sie gut drauf aufpasst, darf sie Michaels Sachen dann gerne noch für sich ganz alleine haben.


    Ausserdem finde ich es etwas seltsam, dass "die Fans" immer denken, sie hätten sowas wie ein Recht auf diese Dinge. GaGa ist auch Fan - nur halt mit dem nötigem Kleingeld, sich das zu kaufen. Die meisten Fans können sich das wohl nicht leisten, nicht mal eines dieser Teile - aber selbst wenn einer sich ein Teil ersteigert, heisst das auch nicht, dass er/sie das dann mit der ganzen Fancommunity teilen muss, dass jeder mal gucken darf.... Und von daher finde ich es schon gut, dass sie vieles davon zusammenhält und immerhin drüber nachdenkt, es für mehr Leute zugänglich zu machen - muss sie ja nicht.


    Ausserdem gefällt mir, wie sie das beschreibt, was solche Kleidungsstücke - auch ihre eigenen - für sie bedeuten, dass sie denkt, dass in den Teilen noch was von der Energie des Augenblicks steckt, als sie getragen wurden. Und dass sie auch deshalb die Sachen von Michael so besonders schätzt. Und sicher wäre ich auch froh, mal so ein Teil anfassen zu dürfen um bisschen was davon abzubekommen... aber ich würde nicht denken, ich hätte da irgendein Recht drauf - wenn sie es teilen möchte, ist das schön, wenn nicht, ist es auch ok.

  • Das Video dazu ist im Link und es ist auch schön Blaine dabei zu sehen wie er die Geschichte erzählt.


    Illusionist David Blaine has taken part in his fair share of antics, but his most memorable stunt wasn't magic-related. He told HuffPost Live host Ricky Camilleri that sneaking into Parliament with none other than the King of Pop tops his craziest experiences.
    Illusionist David Blaine hat seinen fairen Anteil an Mätzchen gemacht ,aber seinen denkwürdigster Stunt war nicht magic- verwandt . Er erzählte dem HuffPost Live- Gastgeber Ricky Camilleri , dass er mit keinem anderen als den King of Pop ins Parlament schlich als sein verrücktestes Erlebnis.


    "I got to spend a lot of time with Michael Jackson," Blaine explained. "One time we snuck into the Parliament building. And we walked in, but he wasn't in disguise. And it was so strange, because the whole place was full. We went into the part where tourists go. And all of a sudden you heard this hush--like people start whispering. And it got louder and louder, and then it became really loud, and then everything went silent. And I was like, 'whoa. This is really unbelievable.' He had this thing where people reacted in a way that I've never, ever seen anything like. So it was pretty extraordinary."


    "Ich habe viel Zeit mit Michael Jackson verbracht", erklärte Blaine . " Einmal haben wir uns in das Parlamentsgebäude geschlichen . Und wir gingen rein, aber er war nicht in Verkleidung. Und es war so merkwürdig, weil der ganze Platz war voll. Wir gingen in den Teil wo die Touristen gehen . Und ganz plötzlich begannen die Menschen zu flüstern und es wurde lauter und lauter, und dann wurde es richtig laut , und dann war jeder still und ich war wie, . . ' whoa Das ist wirklich unglaublich. ". Er hatte dieses Ding, wo Menschen in einer Weise reagieren wie ich nie etwas vergleichbares gesehen habe. So dies war ziemlich außergewöhnlich. "


    Blaine shared that Jackson was often his best audience as a magician. "He was one of the most amazing people I got to perform for on many levels," he said. "Everything seemed brand new to him. It was amazing to see a side of him come out that I'd never seen before, which is like a deep-rooted laughter."


    Blaine sagte , dass Jackson häufig sein bestes Publikum als Zauberer war. "Er war einer der tollsten Menschen auf vielen Ebenen für den ich performen durfte ", sagte er . " Alles schien brandneu für ihn zu sein. Es war erstaunlich zu sehen, eine Seite von ihm kam hervor , die ich noch nie zuvor gesehen hatte, das wie eine tief verwurzeltes Lachen ist. "


    Blaine's ABC special, "David Blaine: Real or Magic," premieres Tuesday, November 19.


    Watch the full segment on HuffPost Live.
    http://www.huffingtonpost.com/…297951.html?utm_hp_ref=tw

  • Al Malniks Erinnerungen


    (auch wenn Malniks Rolle in Michaels Leben suspekt ist, und Michael ihm zur Prozess -Zeit die Freundschaft wohl kündigte – ein paar schöne Erinnerungen an die guten Zeiten hat er trotzdem... Und, durch diese Zeit, die Michael mit den Malniks verbrachte – und die ja zu dem Zeitpunkt wirklich gut und freundschaftlich war – haben wir ein paar der (wie ich finde) schönsten Fotos von Michael und seinen Kids...)
    Das hier z.B.-- eines der wenigen Fotos, von Michael mir allen drei Kindern – davon gibt es leider wirklich nicht viele…



    Im Link der pdf Datei von dem Haute Living Artikel sind auch viele dieser (bekannten) Fotos von Nancy Malnik zu sehen


    Das private Leben von Michael Jackson – (nach Alvin Malnik “Haute Living“, 2009)


    http://www.almalnik.com/images/MJ-AM-Couture.pdf


    Ich traf Michael Jackson zum ersten Mal vor 9 Jahren. Mir wurde gesagt, er hätte von mir gehört und wolle mich treffen, insbesondere wollte er eine Führung durch mein Haus in Palm Beach. Michael war ein „architecture buff“(vlt: Architektur Fan) und hatte mein Anwesen schon aus der Ferne bewundert. Zu der Zeit war er in LA und hatte Interesse daran, über verschiedene Geschäftsideen und Pläne zu sprechen. Schliesslich fragte er Brett Ratner, den ich als meinen 11 Sohn bezeichne, mich anzurufen und ein Treffen zu arrangieren. Zuerst lehnte ich ab, weil ich nicht wirklich ein Fan war und deshalb nicht den Sinn darin sah, ihn zu mir ein zuladen und zu unterhalten.
    Ich erzählte dann meiner Frau Nancy davon, und sie machte mir die Hölle heiß! Sie sagte: Machst du Witze? Michael Jackson! Ich bin mit ihm aufgewachsen. Seine Poster hingen an meiner Wand! Du musst ihn einladen, ich möchte ihn treffen.“ Also lud ich ihn ihr zu Liebe in mein Haus ein, und ab diesem ersten Treffen entstand zwischen uns alles eine wunderbare Freundschaft.


    Durch die letzten 10 Jahre hindurch, kam Michael relativ oft in unser Haus, manchmal mit seinen Kindern, manchmal alleine. Es war eine aussergewöhnliche Zeit. Michael war ein erstaunlicher Gast, denn er wollte gar keine besondere Aufmerksamkeit. Er mochte es, sein Zimmer selbst auf zuräumen, und sein Bett selbst zu machen, und er brachte auch seinen Kindern bei, das zu tun – zu unserer großen Verwunderung.
    Michael befreundete sich bald mit meinem Sohn Shareef, zusammen mit Brett Ratner und Chris Tucker. Die vier verbrachten viel Zeit zusammen in unserem Haus, und hatten immer eine gute Zeit, mit viel Gelächter. Ich habe auch Drillinge, die etwa im Alter von Michaels zwei älteren Kindern, Prince und Paris, sind, die jetzt 11 und 12J. alt sind. Wir waren oft mit Michael und der Familie unterwegs, gingen nach Acapulco oder zu anderen Familien-Ferienorten. Wir haben auch liebevolle Erinnerungen an unsere Aufenthalte auf Neverland. Der wichtigste Bungalow dort hiess „Elizabeth Taylor“ -Suite, in dem auch sie wohnte. In der ersten Nacht lies er Elizabeth Taylor selbst anrufen, um mich in ihrer Suite auf der Neverland Ranch willkommen zu heissen! Die Kinder liebten Neverland natürlich; sie liefen mit Michaels Kindern herum, sahen sich den Zoo an und fuhren mit dem Zug. Es war eine magische Zeit.
    In einem Jahr, bei einer Geburtstagsfeier, die Nancy für die Drillinge gab, kam Michael zu dem Theater, und überraschte nicht nur uns, sondern auch die Geburtstagsgäste. Jeder dachte, es sei ein Michael Jackson Impersonator. Sie konnten nicht glauben, dass es wirklich er selbst war! Ich denke, manche von ihnen glauben auch jetzt noch, dass es nur ein Doppelgänger war.


    Unsere Kinder verbrachten viel Zeit miteinander, und besonders Michaels Kinder genossen das. Wenn sie mit uns unterwegs waren, konnten sie mit Nancy, mir oder unserer Familie ausgehen ohne bedrängt zu werden. Sie brauchten keine Schleier zu tragen, weil niemand wusste, wer sie waren. Wenn sie mit uns unterwegs waren, konnten sie normale Situationen erleben, die sie in ihrem alltäglichen Leben nicht hatten, wie z.B. ein Besuch der St. Andrews School oder ein Besuch im Kino. Wenn sie mit unserer Familie zusammen waren, konnten sie buchstäblich ihre Masken fallen lassen und niemand bedrängte sie. Michael konnte das ebenfalls tun. Wir versuchten für ihn Alltagssituationen zu erschaffen, wie Einkaufen gehen. Einmal mieteten wir einen Supermarkt, damit er das tun konnte, was für andere Menschen ganz normal ist.
    Michael konnte bei uns ganz entspannt sein und musste nicht ständig auf der Hut sein. Wir wohnen am Strand und wir beide gingen oft zum Wasser hinunter, wenn die Sonne untergegangen war, und er war einfach ein ganz normaler Typ der mit den Füssen durch die Brandung sprang.


    Zu meinem Verhältnis mit Blanket ist zu sagen, dass Michael mich fragte, Blankets Pate zu sein als dieser ein Jahr alt war. Meine Beziehung zu Blanket war nur kurz, weil er zu der Zeit noch ein Baby war und ich nicht wirklich daran teilhatte, ihn aufwachsen zu sehen. Ich glaube aber, dass Michael mich für den Fall, dass etwas passieren würde, als eine Art Sicherheitsnetz haben wollte. Er wollte wissen, ob ich Blanket aufziehen wolle, als ob er eines meiner eigenen Kinder sei, und das ist auch, was die Dokumente sagen.
    Ich habe seit Michaels Tod nicht mit der Familie gesprochen. Ich bin nicht daran gewöhnt, im Spottlight der Medien zu stehen, deshalb war ich geschockt, als die Geschichten aufkamen. Ich weiß, würde ich zur Beerdigung erscheinen, würden die Medien mich erneut bedrängen. Also wird unsere Familie statt dessen einfach für Michael beten und ihm eine gute Reise von dieser Erde wünschen. Unsere Familie liebte Michael sehr und wir werden immer respektvoll sein, und unsere Hand in Freundschaft zu jedem seiner Kinder reichen, sollten sie jemals unsere Hilfe benötigen.


    Michael hatte erstaunliche Energie und Talente. Er komponierte immer zu neue Songs und sang sie acapella. Eines Tages lief er in seinem Schlafanzug ums Haus und sang ein paar Zeilen von einem Stück, an dem er arbeitete. Er lief eine Treppe hinauf, und dann eine andere wieder hinunter. Ich fragte ihn: „Was tust du?“ Er sagte: „Ich mache zwei Songs gleichzeitig. Ich laufe diese Stufen hoch, und mache den einen Song, und dann, wenn ich hinunterlaufe, mache ich den anderen Song.“ Er konnte in fünf Minuten einen Song schreiben, es war unglaublich.
    Ich weiß, dass er einige dieser neuen Songs aufnahm. Er plante an seinem Comeback mit einer unerhörten Konzert-Tour, beginnend in Europa und endend in den USA. Zur gleichen Zeit wollte er simultan einige der neuen Aufnahmen veröffentlichen, an denen er auch gearbeitet hatte, als er in unserem Haus war – alles neue, nie zuvor gehörte Sachen.
    Er war so begeistert davon, diese Tour zu machen, so bereit dafür. Einer unserer Freunde hatte seine Proben zwei Tage vor seinem Tod angesehen, rief mich an und sagte: „Du solltest herkommen und Michael sehen, bevor er sein Konzert gibt. Er ist unglaublich. Es ist so, wie du ihn nie vorher gesehen hast.“
    Ich hatte die Möglichkeit ihn bei uns im Haus performen zu sehen. Als er uns besuchte, fragte er uns ob wir ihm einen portabelen Tanzboden besorgen könnten, und das taten wir natürlich. Als ich ihm zu sah, wie er sich über diesen Boden bewegte, war ich begeistert. Ich hatte nie etwas ähnliches gesehen. Ich wußte, wie unglaublich er war und es ist schön zu wissen, dass er 5 Jahre später noch genauso beeindruckend war.


    Wir hatten viel Freude in diesen Tagen aber wir teilten auch ein paar schwierige Zeiten. Ich half Michael in einigen Bereichen finanziell aus als er es brauchte. Zu dieser Zeit arbeiteten wir daran, all seine finanziellen Probleme zu lösen. In dieser Zeit, nachdem ich seine Kaution bezahlt hatte als er verhaftet worden war, hatte ich das Gefühl, es sei nicht im besten Interesse meiner Familie, all die benötigte Zeit damit zu verbringen, Michael (finanziell) wieder auf den richtigen Weg zu bringen, weil er zu diesem Zeitpunkt fähige Leute um sich herum hatte. Und natürlich war es auch geografisch ein Problem, denn Michaels Geschäftliche Interessen lagen hauptsächlich in Kalifornien oder ausserhalb von New York oder Europa. Ich hatte wirklich nicht die Zeit, weiter zu versuchen, mich der Lösung der vielen Entscheidungen zu widmen, die es in seinem Leben gab. Das letzte Mal dass ich Michael sah, war genau vor seinem Prozess, auch wenn wir danach noch oft telefonierten. Zu der Zeit war er ziemlich kleinlich (?) „a bit meaner“); er war so wütend und enttäuscht darüber, dass man ihm diese Vorwürfe entgegenschleuderte. Er schwor mir, absolut unschuldig in jedem der Punkte zu sein, die gegen ihn gebracht wurden, und genau so stellte es sich auch heraus.


    Ich denke, das Vermächtnis Michael Jacksons wird viele noch kommende Jahre überdauern. Und letztlich wird sich all das Negative in den Medien über ihn zerstreuen. Er wird mehr als das musikalische Genie erkannt und respektiert werden, und diese Legacy wird unser Jahrzehnt und die noch kommenden überstehen. Unsere Kinder werden Michael Jackson in vielen Jahren noch wiederentdecken und von der Musik, die er machte beeindruckt sein, auch von seinem Tanzstil und vorallem von dem wunderbaren Charisma, was er ausstrahlte. Sein Tod ist Teil dieser Geschichte, die wir jetzt erleben und leider war sein Ableben als Weckruf nötig, um die wirkliche Bedeutung von Michael Jackson zu erkennen.

    Einmal editiert, zuletzt von maja5809 () aus folgendem Grund: …Schreibfehler verbessert.. :)

  • Sein Tod ist Teil dieser Geschichte, die wir jetzt erleben und leider war sein Ableben als Weckruf nötig, um die wirkliche Bedeutung von Michael Jackson zu erkennen.

    Und genau das wünsche ich mir für die Zukunft, um viele Dinge ins rechte Licht zu rücken, die die Medien erfunden haben, um Geld für ihre Publikationen herauszuschlagen und es nicht gescheut haben einen Menschen zu vernichten.

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  • Cris Judd darüber, wie es war Tänzer für MJ zu sein..


    „Ich war und werde immer ein riesiger Michael Jackson Fan sein. Als ich die Möglichkeit bekam, mit ihm zu tanzen, konnte ich es garnicht glauben. Du willst ihn ja nicht einfach anstarren, du willst so professionell sein, wie möglich – aber du denkst immer nur 'Oh Gott – es ist Michael Jackson!'“
    „Wenn wir für die Touren probten, und wir alle Nummern lernten, setzte er sich mit uns hin – in einer Probehalle oder einem Tanzstudio. Und er lies uns die ganze Show performen, jeden einzeln, von vorne bis hinten. Während der Rest von uns neben ihm am Boden sass, liess er dich alleine jeden Song in Folge performen, alle nacheinander, ganz alleine.“
    „Ich spreche von der stressigsten Situation, in der du sein kannst, denn du bist ganz ungeschützt/exponiert. Jeder Fehler, alles, was du falsch machst, wird gesehen. Du hattest niemand, hinter dem du dich verstecken konntest.“
    „Er hat nie von uns gefordert, unser Bestes zu geben, er hat es erwartet.“


    …noch bisschen mehr vom Interview, auch über Das Tribute bei MTV von Janet - im Video im link..


    http://www.huffingtonpost.com/…el-jackson_n_4318432.html

    Einmal editiert, zuletzt von maja5809 ()

  • Von Angelica Huston erscheint ein Buch wo sie über ihre Arbeit spricht. In einer Vorschau ist auch ein Auszug über ihre Arbeit mit MJ dabei.


    "Captain EO" (1986)
    On working opposite Michael Jackson in the 3-D short directed by Francis Ford Coppola, produced by George Lucas, and shown at Disneyland: "Maybe a couple of months before, I had a dream about being in the desert with Michael Jackson, madly in love, and an elephant stampede came up behind us and they put their trunks around us as we were sort of floating in midair— this very beautiful dream. So when 'Captain EO' came about, I suddenly realized that it was prescient.
    An gegesnsätzlicher Arbeit arbeitete ich mit Michael Jackson in dem 3-D- Kurzfilm von Francis Ford Coppola, von George Lucas produziert und der im Disneyland gezeigt wurde: "Vielleicht ein paar Monate zuvor hatte ich einen Traum in der Wüste mit Michael Jackson zu sein, unsterblich in Liebe, und ein Elefant kam hinter uns und setze ihre Stämme um uns herum , als wir irgendwie in der Luft schweben , dieser sehr schöne Traum. Also, als " Captain EO " kam, wurde mir plötzlich klar , dass es Vorhersehung war.


    "It was surprising because it seemed that anger was very difficult for him. He had a high voice and he was very tentative, very nervous about how he would come across. And I remember his reluctance to show anger or anything violent.
    " Es war überraschend , weil es schien , dass Wut sehr schwer für ihn war. Er hatte eine hohe Stimme und er war sehr vorsichtig , sehr nervös, wie es herauskommen würde. Und ich erinnere mich an seine Abneigung, Wut oder Gewalt zeigen .


    "I think the whole thing took about three weeks to shoot. It was a short film about Michael Jackson coming to my ugly hideous planet. I play, of course, a grand high witch. … This was solidly in my witch period where I seemed to play every witch on the planet. But he comes to my planet and I'm cruel and evil, he sings to me and transforms my world. As it happened, [Michael] had a little retinue of space creatures, and one happened to be a green elephant, which only confirmed the prescience of my dream.
    "Ich denke, das Ganze dauerte etwa drei Wochen zum filmen. Es war ein Short- Film über Michael Jackson der zu meinem hässlichen abscheulichen Planeten kommt. Ich spielte natürlich eine große grausame Hexe .... Das war meine Hexen- Zeit , wo ich jede Hexe auf dem Planeten zu spielen schien. Doch als er zu meinem Planeten kommt und ich bin grausam und böse, singt er auf mich ein und verwandelt meine Welt. Wie es passiert ist, [ Michael ] hatte einen kleines Gefolge von Kreaturen , und einer war ein grüner Elefant , der nur bestätigte die Voraussicht von meinem Traum.


    "I had extensive makeup, a lot of prosthetics, it took about seven hours to put on all my prosthetics every morning. … When the camera turned around on Michael, he asked that I still be in makeup even though I was off camera. I was initially a bit irritated by that because it took so long and I knew that I wouldn't be on camera. But I did it and I remember from the moment he started to sing, I was sort of overwhelmed, I'd never seen a transformation like that. The power of his voice, the incredible sort of electricity that surrounded him when he began to sing was astonishing. And all of the inhibitions that he seemed to have as a person disappeared and he became this dynamic and extraordinary force. Michael was a genius at what he did and capable of practically anything on stage. I think he was extraordinary."
    "Ich hatte ein umfangreiches Make-up, eine Menge von Prothesen , es dauerte etwa sieben Stunden, um alle meine Prothetik jeden Morgen zu setzen .... Wenn die Kamera sich um Michael drehte , fragte er, dass ich immer noch das Makeup beibehalten sollte, auch wenn ich weg von der Kamera war . Ich war anfangs etwas irritiert , weil es so lange gedauert hat und ich wusste , dass ich nicht vor der Kamera sein werde . Aber ich tat es und ich erinnere mich von dem Moment, als er zu singen begann , war ich irgendwie so überwältigt, weil ich noch nie so eine Transformation gesehen habe, die Macht seiner Stimme, die unglaubliche Art von Elektrizität , die ihn umgab , als er anfing zu singen war erstaunlich. und all die Hemmungen, die er zu haben schien war verschwunden und er wandelte sich in diese dynamische und außergewöhnliche Kraft . Michael war ein Genie in dem was er tat, und in der Lage, praktisch alles, was auf der Bühne geschah zu händeln. Ich denke, er war außergewöhnlich."


    http://movies.yahoo.com/blogs/…in-eo-more-233752695.html

  • von Rushka Bergmann haben wir ja schon einiges als Übersetzung… aber als Audio kannte ich es noch nicht…
    OMG… very touching… sie zu hören, wie sie über Michael spricht…auch ohne es zu verstehen… :rose:



    ..kurz zum Inhalt:


    sie war im Studio und arbeitete an seiner Kollektion von Schuhen, die sie mit Designer Guiseppe Zanotti entworfen hatte.
    Während dessen telefonierte sie (normalerweise) etwa alle 5 min. mit Michael.
    Und dann sagten sie ihr irgendwann aus LA, dass etwas nicht in Ordnug sei. Sie fragte nach und ihr wurde gesagt, Michael sei im Koma. Eine halbe Stunde danach sagten sie ihr, er sei tot. Sie konnte es nicht glauben, sie waren so eng zusammen. Sie telefonierten jeden Tag. Michael Jackson ist der talentierteste Mensch der Welt. Er fragte sie was sie mag. Sie sagte "das 16. Jhdt." und er mochte das auch. Sie mochte Rembrandt, und er mochte auch Barock. er sagte, er könne nicht glauben, das sie von Serbien sei und seine Stylistin. irgendetwas hat sie miteinander verbunden. Sie hat alle Sketche, die sie machte, aber die Designer wollten nicht, dass sie veröffentlicht werden. Michael habe ein Kopie von jedem davon gemacht, 1 x 1 Meter groß. Er sagte zu ihr: "Das ist für die Ewigkeit, Rushka, das ist für dich."
    Frage-Er schrieb ein kleines Tagebuch für sie?
    Ja, er sagte zu ihr: "Lass uns zusammen Geschichte schreiben…er habe etwas vergessen zu sagen.."forever Darling, du gehörst zu mir, Rushka."

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  • Grace Rwaramba


    One of my fondest memories of Michael is from July of 1998. We’d arrived in Johannesburg on the 17th, the day before Nelson Mandela’s 80th birthday party. On the night of the party, the kids and I waited for Michael at The Palace Hotel in Sun City – one of his favorite resorts in the world. When he arrived late that evening, I remember being exhausted. Michael, on the other hand, was full of energy. All he could talk about was how much he loved and admired Mandela. We stayed up well into the early morning talking about the party, the many famous guests and his private time with Mandela. This was the same birthday party where Mandela announced that he had proposed, and that his sweetheart, Grace Machel, would be his wife. Michael marveled at how “beautiful” it was to see Mandela so in love at the ripe old age of 80. This wasn’t the first time he’d met Mandela, and it wouldn’t be the last. What made that evening so memorable for me, was that I was struck by the fact that Mandela was one of the few people that evoked in Michael the same sense of wonder, love and admiration that the rest of the world experienced when they met Michael. Rest in peace, Madiba. You made this world a better place.
    - Grace Rwaramba Facebook 6.12.2013


    Eine meiner liebsten Erinnerungen an Michael ist vom Juli 1998. Wir kamen am 17. Juli in Johannesburg an, am Tag vor Nelson Mandelas 80. Geburtstags Party. In der Nacht, in der die Party stattfand, wartete ich mit den Kindern im Palace Hotel in Sun City auf Michael – eines seiner liebsten Resorts auf der Welt. Als er spät an diesem Abend ankam, erinnere ich mich daran, dass ich erschöpft war. Michael andererseits war voller Energie. Alles, wovon er sprach war, wie sehr er Mandela liebte und bewunderte. Wir blieben bis in den frühen Morgen auf, sprachen über die Party, die berühmten Gäste und seine private Zeit mit Mandela. Das war der Geburtstag, an dem Mandela verkündete, heiraten zu wollen, und dass sein „Sweetheart“, Grace Machel, seine Frau werden würde. Michael bewunderte, wie schön es sei, Mandela so verliebt zu sehen im reifen Alter von 80. Das war nicht das erste Mal, dass er Mandela traf, und es war auch nicht das letzte Mal. Was diesen Abend für mich so in Erinnerung bleiben lässt, war dass ich von dem Fakt getroffen war, dass Mandela einer der wenigen Menschen war, die in Michael dieses Gefühl von Verwunderung, Liebe und Bewunderung erweckte, wie es der Rest der Welt spürte, wenn sie Michael trafen.
    Rest In Peace, Madiba. Du hast diese Welt zu einem besseren Ort gemacht.

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  • Maria Crawford beschreibt Michaels Besuch in einem Kinderkrankenhaus 1997 in Südafrika:


    "Michael wurde von Ärzten und Krankenschwestern durch das Krankenhaus geführt. Sie machten die üblichen Sachen - Kinder in ihren Betten begrüssen, ihnen Geschenke geben, mit manchen von ihnen Zeit verbringen.
    Dann gingen sie einen Korridor zwischen den Zimmern entlang und da war ein separater Raum mit einem Kind darin. Michael fragte wieso das Kind alleine war und was das für ein Raum war. Die Ärzte sagten ihm, es wäre ein Quarantänezimmer - sie müssten einschränken wer reingehen durfte, weil das Kind ernsthaft krank war und sie nicht wussten was los mit ihm war oder ob die Krankheit des Jungen ansteckend war.


    Die Ärzte gingen weiter. Michael blieb zurück und als sie ein wenig vorangegangen waren, huschte er ins Zimmer. Die Hölle brach los. Die Ärzte und Krankenschwestern panikierten, aber keiner von ihnen wollte Michael ungeschützt in das Zimmer folgen. Joe erzählte mir, dass sie durch die Fenster beobachteten wie Michael mit dem Kind auf dem Bett sass, zu ihm sprach und in auf die Stirn küsste. Dann verliess Michael ruhig den Raum und natürlich wollte keiner der Ärzte mit ihm schimpfen - er war Michael Jackson. Aber sie waren deutlich angespannt.


    Anschliessend fragte Michaels Kameramann Joe Wilcots wieso er das getan hatte - was in aller Welt er gedacht hatte, seine eigene Gesundheit so aufs Spiel zu setzen. Michael antwortete schlicht: "Ich wollte das tun, was die Mutter des Kindes getan hätte, wenn sie hier gewesen wäre." Er wusste, dass keine Gefahr ein Elternteil von seinem Kind fernhalten würde. Kein Risiko würde eine Mutter davor stoppen ihr Kind zu erreichen und sicherzustellen, dass es wusste, dass es geliebt wird.


    Dies hat für mich stets Michaels Beziehung zu Kindern verkörpert. Er schien die Liebe der Eltern und ihre Verantwortung für jedes Kind auf der Welt zu fühlen."


    Ich liebe ihn, ich liebe ihn, ich liebe ihn. :rotz: :herz: :herz:

    In this madness, in this world,
    with its swiftness and its coldness,
    you’re my peace of mind.

    :herz:

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  • "Während der Tour, während seiner freien Abende, ging er in Spielzeugläden und kaufte 10 von diesen Spielzeugen und 10 von diesen, und blieb dann die ganze Nacht auf um Batterien in die Spielzeuge zu tun und sicherzustellen, dass jedes einzelne funktionierte, so dass er sie bereit haben konnte um sie den Kindern backstage am nächsten Tag zu geben. Als ob er nicht genug Sorgen gehabt hätte." -Seth Riggs

    In this madness, in this world,
    with its swiftness and its coldness,
    you’re my peace of mind.

    :herz:

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  • MJ : «Es geht darum, zu verzeihen»
    8. Januar 2014





    Schauspieler Aaron Paul traf Michael Jackson an einer Geburtstagsparty
    in England und führte ein stundenlanges Gespräch mit dem King of Pop.


    „Es war an der 25. Geburtstagsparty vom Prinz von Brunei“, sagte der
    34-jährige Schauspieler Aaron Paul. „Vor sechs Jahren, ausserhalb von
    London.“ Prinz Azim aus Brunei hatte ihn und viele weitere Gäste zu
    seiner Party in einem Schloss geladen, darunter auch den King of Pop
    höchstpersönlich.


    Nachdem er sich an der Party ausgetobt hatte und sich in seinem Raum
    zurückziehen wollte, sei er von einem Typ aufgefordert worden, sich in
    die Bibliothek zu begeben, da ihn Prinz Azim sehen wolle, berichtet
    Aaron Paul. „[Der Prinz] sass auf der Couch mit Michael Jackson, und ich
    und [Michael] verloren uns in dieser stundenlangen Unterhaltung über
    Familie und Erziehung, und ich erinnere mich wie er einfach seinen Arm
    um meine Schulter legte und sagte, ‘Weißt du, ob man eine schwierige
    Kindheit hatte oder nicht, es geht darum, zu verzeihen.‘ Wenn man das
    einmal realisiert hat, dann ist es gut. Alles ist gut.‘ Ich sagte etwas
    wie ‘Michael, du hast absolut Recht‘“, so Aaron Paul. Er habe ihn dann
    gefragt, ob sie einen Shot trinken sollten, worauf Michael mit ‘Sure!‘
    geantwortet habe.


    Die Story beziehungsweise das Interview mit dem Schauspieler Aaron Paul
    erscheint in der Februar Ausgabe vom US-Magazin „Details“



    Quelle: jackson.ch, details.com, uk.eonline.com


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/mj-es-geht-darum-zu-verzeihen/
    Copyright © jackson.ch

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  • Habe gerade bei Recherchen eine nette Anekdote gefunden.


    Er lässt sich durch kein Tarnkleid täuschen
    ERSTELLT 11.09.2007


    MENSCHEN IM HOTEL


    Sie sind da, mitten in Köln, und trotzdem bleiben sie den meisten Kölnern verborgen. Dabei lassen sich so viele Geschichte erzählen über Menschen in Hotels. Diese zum Beispiel.

    Joe Wignarara ist seit der Hoteleröffnung als Doorman im Hyatt Regency beschäftigt. Hier steht der 58-Jährige an seinem Lieblingsplatz im Glashaus.

    Zu den „Menschen im Hotel“ gehört dieser Mann nur bedingt; denn er bleibt in der Regel außen vor. Gleichwohl hat der 58-Jährige eine ganz entscheidende Funktion: Joe Wignaraja ist Doorman im Hyatt Regency. Seit 1988, der Eröffnung des Hauses, begrüßt er die anreisenden Gäste und kennt sie besser als jeder andere Mitarbeiter.
    Klar muss ein Mann in dieser Position beinhart sowie hitze- und kältebeständig sein. Fast noch wichtiger aber ist - neben dem nie ermüdenden Lächeln - die Fähigkeit, sich von Baseballkappen und Sonnenbrillen nicht beirren zu lassen und den Promi trotz Tarnung zu erkennen.


    Das war im Falle Michael Jacksons freilich leicht. Das Hotel war ja schon im Belagerungszustand, bevor der Star angereist kam. Als sich dieser dann aber ausgerechnet Joe, wie Wignaraja von allen genannt wird, ausguckte, um sich zum Einkaufen chauffieren zu lassen, hätte so manch einer der wartenden Fans den grauhaarigen Herrn aus Sri Lanka am liebsten gelyncht. Selbiger wiegelt heute im Übrigen sämtliche Gerüchte von einem Horrorgesicht entschieden ab. „Der hat die schönsten Augen, die ich je gesehen habe“, betont der Angestellte und beteuert, dass „da sonst auch keine Narben zu sehen“ wären. Auf dem Weg zur Buchhandlung König habe Jackson sich nach seiner Herkunft und nach seiner Familie erkundigt und erzählt, dass er Architekturbücher kaufen wolle. Später, berichtet Joe, habe er den Sänger darauf aufmerksam gemacht, dass eine junge Japanerin seit drei Tagen unter der Hohenzollernbrücke stehe - eigens aus Tokio angereist, um ihr Idol zu sehen. „Dann hol sie rein, Joe“, habe Jackson da gesagt und sich mit ihr im Hotel fotografieren lassen.


    http://www.ksta.de/koeln-ueber…en,16341264,13364466.html

  • Eine schöne Geschichte aus meiner Heimatstadt :ilm: Weiß einer von Euch, ob sich Michael damals den Kölner Dom
    angeschaut hat?