Verteidigung von Murray will Verschiebung des Termins?

Schon wieder ,ne das darf nicht schon wieder sein das ist doch nicht normal
könnte bitte jemand übersetzen damit man auch weiß warum

Danke maja du bist immer schnell dabei wenn man nach hilfe schreit
Da kann man nur hoffen ,das Pastor es nicht durch läßt ,die finden doch immer neue Gründe für eine verschiebung
Langsam reicht es ,sonst werden wir dabei noch und

och nöööö, nicht schon wieder!!! diese verschieberei frisst elend an den nerven! allerdings geht mir eines durch den kopf: wenn murrays verteidiger handfestes material in händen hätten, wäre es nicht nötig, um verschiebung zu bitten. offenbar haben die aber nur sehr wenig bis nichts, um cm's unschuld zu "beweisen". wie auch, er IST ja schuldig!

wie war das? HÄNGT IHN HÖHER!!!

Ich habe es auch über meinen Google Alert erfahren....
Einen Gefallen tu'n sie sich damit ehrlich nicht... aber wenn sie meinen, kann für die Gerechtigkeit nur vorteilhaft sein...
Denn das alles, wirkt damit nur noch unglaubwürdiger.... Oder Murray ahnt schlimmes (wie wahr)... und will noch mal letzte "ruhigen" Tage genießen, und mit manchem abschließen...
Wer weiß, wat da alles in deren Köpfen vorgeht... ich kann jedenfalls nicht mehr klar denken....

Zitat

"Es war immer unsere Theorie, dass Murray inkompetent war, nicht die Wahrheit sagte und den Tod von Michael Jackson verursachte."

SO und nicht anders!!!!!sehe ich das auch!

auch von mir an dieser Stelle nochmal ein GANZ DICKES DANKESCHÖN an maja für die Übersetzungen!

Zitat

Murrays Verteidiger verlangten am Freitag mehr Vorbereitungszeit, nachdem die Staatsanwaltschaft kurzfristig neue Experten vorgestellt hatte, die gegen den Arzt aussagen sollen. Darunter sei ein Experte, der darlegen würde, dass Jackson nicht aus eigenen Stücken das Narkosemittel Propofol zu sich nehmen konnte, hieß es.

... dass das nicht in den Kram passt ist klar, aber hätten sie es nicht wissen müssen, dass die Staatsanwaltschaft ihre hanebüchene Verteidigungsstrategie ad adsurdum führen würde, und natürlich einen Experten hinzuzieht? Natürlich wussten sie, aber benutzen es nur als neue Finte, um den Prozess weiter und weiter hinauszuschieben.

Wenn der Richter sich darauf einlässt, glaub ich bald an gar nichts mehr. Wenn ich ehrlich bin, habe ich von Anfang an nicht wirklich an "justice for Michael" geglaubt. Dass das alles möglich ist, dass jetzt fast zwei Jahre vergangen sind, ohne dass es zum Prozess gekommen wäre, das ist ein sehr schlechtes Zeichen. Die Taktik ist klar. Je länger es dauert, umso weniger öffentliches Interesse. Es spricht oder schreibt doch schon in den Medien kaum noch jemand darüber und wenn, wen interessiert's außer uns.

Langsam fall ich vom Glauben ab. Erst barmen sie rum, daß eine Verschiebung zu teuer für M. werden würde, da er ja kein Geld hat. Jetzt brauchen sie wieder mehr Vorbereitungszeit, die kostet dann wohl nicht's, oder hat er jetzt wieder Geld ??? Ich bin immer noch der Meinung, je lauter sie schreien, je weniger haben sie in der Hand, um ihren Mandanten unschuldig dastehen zu lassen.

@ molly grue , ja du hast recht , bin ganz deiner meinung . aber ich hoffe du irrst dich was die justice zu michael betrifft , ich hoffe sooo sehr , daß doch noch die wahrheit siegt .
aber man zweifelt schon sehr daran .

Danke Blaue Blume kann dir nur voll zustimmen.
Das waren genau meine Gedanken . Auch ich glaube das es CM alleine verbockt hat durch sein fahrlässiges Verhalten.
unie
Auch von mir ein Dankeschön an maja

Zitat von maja5809faithkeeper

Zitat


Es spricht oder schreibt doch schon in den Medien kaum noch jemand darüber und wenn, wen interessiert's außer uns.
..das wird sich wohl ändern, wenn es dann endlich anfängt..und die ertsen "schlagzeilenkräftigen" Zeugenaussagen kommen...vorallem bei denen, wo Michael evt. ncht so gut wegkommt..

Zitat von maja5809faithkeeper

..das wird sich wohl ändern, wenn es dann endlich anfängt..und die ertsen "schlagzeilenkräftigen" Zeugenaussagen kommen...vorallem bei denen, wo Michael evt. ncht so gut wegkommt..

Ja leider, aber auch ein Kalkül. So was bleibt wie wir wissen hängen, wer interessiert sich schon für die Fakten. Auch Zeitungen und Medienberichte werden so wahrgenommen, wie man möchte ... das wissen wir Fans doch aus leidvoller Erfahrung. Die Einzelheiten interessieren nicht. Und das Drama liegt dann eben weit zurück. Nun ja, ich hoffe ihr Optimisten habt recht! Beim Prozess dachte ich dann auch bei dem Urteil, es sei ein Wunder geschehen.

Also wenn der Termin noch mal verschoben wird,glaube ich nicht das es überhaupt noch irgendwann mal zu einem Prozess kommen wird. Wie schlimm muss das erst mal auch für Michaels Familie sein,wenn immer und immer wieder verschoben wird. Ich hoffe inständig das der Richter bei dem jetzt festgelegten Termin bleibt.

Es ist doch logisch, dass die Verteidigung das versucht.
Ich fände es zwar nicht gut, wenn der erneuten Verschiebung stattgegeben wird, denn der Prozessbeginn ohnehin erst für den 09. Mai festgelegt und man sollte doch meinen, dass das einem guten Team von Anwälten ausreichen müsste, um eine ordentliche Strategie für die neu benannten Zeugen auszuarbeiten, aber es ist keine Überraschung, dass die Verteidigung Zeit schinden möchte. Die werden selbst ganz genau wissen, dass es schwer werden wird die Sache mit dem Selbstmord glaubhaft zu machen, da die Staatsanwaltschaft ja auch immer wieder Zeugen anbringt deren Aussagen für Murray ganz und gar nicht gut sind.

Verschiebt sich der Michael Jackson Prozess?
Prozess gegen den Arzt von Michael Jackson

Der Prozess gegen den Leibarzt von Michael Jackson könnte sich erneut verschieben. Neue Zeugen und neue Beweisen könnten den Arzt zusätzlich belasten.

Der Prozess gegen den ehemaligen Leibarzt von Michael Jackson könnte sich erneut verschieben

01.05.2011

Erneut droht dem Prozess gegen den Kardiologen und Leibarzt Dr. Conrad Murray des verstorben Superstars Michael Jackson eine weitere Verzögerung. Die Anwälte von Murry haben wieder einen Aufschub des Prozesstages beantragt, da sie mehr Zeit zur Prozessvorbereitung benötigen würden. Der eigentliche Prozessauftakt war für kommenden Montag den 9. Mai angesetzt. Prozessbeobachter vermuten, dass die Anwälte durch die Einberufung zweier neuer Zeugen, die gegen den Arzt aussagen wollen, mehr Zeit benötigen, um die Aussagen zu entkräften. Die Zeugen wurden durch die Staatsanwaltschaft bestellt.

Anhörung entscheidet über Prozessverschiebung
Ob der Prozess erneut verschoben wird, ist unklar. Zunächst hat der vorsitzende Richter, Michael Pastors, für Montag den 2. Mai eine Anhörung anberaumt, um beim zuständigen Gericht in Los Angeles über das Ersuchen der Anwälte zu entscheiden. Beide Seiten werden jeweils Argumente vorbringen. Die Staatsanwaltschaft sieht keine ausreichende Begründung eine erneute Verzögerung des Auftakts.

Leibarzt muss sich wegen fahrlässiger Tötung verantworten
Der ehemalige Leibarzt muss sich derzeit wegen fahrlässiger Tötung der Popikone Michael Jackson verantworten. Kommt es zu einer Verurteilung aufgrund der Anklage, erwartet den Mediziner eine Haftstrafe von bis zu vier Jahren. Auch eine Aberkennung der Approbation steht zur Disposition. Der Prozess wurde schon einmal vom 28. März auf den 9. Mai verschoben.

Im Juni 2009 war Michael Jackson im Alter von 50 Jahren gestorben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Arzt vor, Michael Jackson das starke Narkosemittel Propofol verabreicht und im Anschluss das Schlafzimmer verlassen zu haben. Diesen bislang einzig bestätigten Umstand bestreitet der Arzt nicht. Schließlich habe er das Zimmer auf Wunsch des verstorbenen Patienten verlassen. Zudem hätte die verabreichte Dosierung nicht zum Tode Jacksons führen können, so die Anwälte Murrays. Die Verteidiger argumentieren, vermutlich habe Michael Jackson selbst einen zusätzliche Dosis des Narkosemittels eingenommen, um wahrscheinlich einen Suizid zu unternehmen. Die Vertreter der Anklage bezweifeln, dass Jackson einen Selbstmord unternehmen wollte. Schließlich liegen hierfür keine ausreichenden Hinweise vor.

Jackson war längere Zeit Abhängig von Medikamenten
Bereits lange Zeit vor dem Ableben des Rockstars hatte der Leibarzt seinem Patienten das Hypnotikum gegen Schlafstörungen verabreicht. Allerdings ist das Mittel keineswegs als Einschlafhilfe konzipiert, sondern wird nur bei medizinischen Eingriffen im OP-Alltag verwendet. Jackson hatten laut zahlreicher Zeugenaussagen das Mittel schon über einen längeren Zeitraum eingenommen, so dass der Verdacht besteht, dass nicht eine mögliche Überdosis für das Ableben verantwortlich ist, sondern die zeitliche Dauer der Einnahme des Narkosmittels.

Vernachlässigung der ärztlichen Sorgfaltspflicht?
Zusätzlich bestehen weitere Indizien, die auf eine fahrlässige Tötung und eine Vernachlässigung der ärztlichen Sorgfaltspflicht schließen lassen. Nach Angaben des ehemaligen Leibwächters hatte der Arzt in der Todesnacht mit nur einer Hand versucht, eine Herz-Druck-Massage zur Wiederbelebung des kollabierten Patienten durchzuführen. Zudem habe sich Jackson während dessen auf einer weichen Matratze befunden. Mit der anderen Hand hatte Murry nach Aussagen des Zeugen versucht, die herum liegenden Medikamente aufzusammeln, um vermutlich Beweise zu vernichten. Außerdem habe der Kardiologe mehr als 20 Minuten nach Aussetzung der Atmung gewartet, bis endlich einen Rettungswagen verständigt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war jede Hilfe zu spät. (sb)
http://www.heilpraxisnet.de/na…jackson-prozess-54132.php