Familie von Michael Jackson, verkünden Konzert-Tribut ' Thriller'

  • Ach Bridge, da bin ich aber froh dass ich meine Meinung behalten darf :grins2: :jubel:


    Nur Schade, dass Du noch nicht mal einen einzigen Satz dazu übrig hast bezüglich Deiner doch etwas unglücklichen Frage an mich wegen der "Kinderseelen".


    Wie Shi anmerkte, habe ich Michael und Joe erlebt, nicht nur 1x sondern mehrfach und erlaube mir daher eine Meinung zu haben die vorallem auch auf dem basiert was ich mit eigenen Augen gesehen habe und nicht nur gelesen und dafür brauche ich keine Tabloids und kein Wiki. ;)

    :herz: It's all for *L*o*v*e* :herz:


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    Ein herzliches Dankeschön an "Blaue Blume"

  • Kanye West bei Jackson-Tribut?


    Kanye West und einige andere Stars wurden angefragt, ob sie bei dem Tribut-Konzert für Michael Jackson auftreten möchten.


    Jay-Z, Justin Bieber, Chris Brown und Kanye West wurden angefragt, bei dem Gedenk-Konzert für Michael Jackson aufzutreten.
    Die Show soll zu Ehren von Michael Jackson, der im Juni 2009 an einer Propofol-Vergiftung verstarb, am 8. Oktober in Wales stattfinden. Seine Mutter Katherine hat zu diesem Zweck einige der größten Stars der Musikszene gebeten, bei dem Konzert aufzutreten.
    Auf der Einladung, die an die Musiker gerichtet ist, heißt es: "Mein Sohn war ein Fan deiner Arbeit und es wäre uns eine Ehre, wenn du Teil des historischen Events würdest. Die Musik wird von Musikern gespielt, die auch aus Mitgliedern seiner Band bestehen. Wir würden uns wünschen, dass du dir einen oder zwei von Michaels Songs aussuchst, die du an diesem Tag zu Ehren meines Sohnes performst."
    Von den Stars, die eingeladen wurden, sollen West sowie Craig David und Cee Lo Green bereits zugesagt haben. Christina Aguilera soll indes versuchen, den Termin wahrnehmen zu können.
    Chris Brown, Justin Bieber und Bruno Mars sollen jedoch aufgrund anderer Verpflichtungen bereits abgesagt haben. Das Konzert wird dabei für insgesamt 75.000 Fans abgehalten.
    BANG Media International


    http://www.gala.de/stars/ticke…t-bei-Jackson-Tribut.html


    Mal sehen...was daraus noch wird... :hmmm::ich sag nix:

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  • Also, ich gehe mal davon aus, dass es jeder Mensch erst mal verdient hat um seiner selbst Willen respektiert zu werden. Egal wie er heißt und mit wem er blutsverwandt ist.


    da hast du vollkommen recht, nite line. und irgendwann haben wir alle begonnen, erst einmal wertfrei an joe heranzugehen, denn man wir sicher die beziehung zwischen joe und michael nicht als erstes studieren, wenn man michael entdecken will. bei mir war das auf alle fälle so. aber dann kommen die infos, dann sieht man interviews, dann hört man die stimmen von seinen kindern. erst ab DA habe ich begonnen, meine meinung über joe wie auch über den rest der familie zu bilden - wie hätte ich das vorher auch tun sollen? und so leid es mir tut - nach all den interview, den büchern, meinen eigenen studien und den statements der herrschaften ist meine meinung beharrlich schlechter geworden.


    Wagt es einer auch nur einen einzigen positen Ansatz bei Joe zu finden ist er, so mein Eindruck, ein Verräter an Michael.


    iris, das stimmt nicht! es gibt viele threads und viele themen, in denen durchaus anerkannt wird, was joe geleistet hat. eine differenzierung gibt es hier durchaus.


    Wie Shi anmerkte, habe ich Michael und Joe erlebt, nicht nur 1x sondern mehrfach und erlaube mir daher eine Meinung zu haben die vorallem auch auf dem basiert was ich mit eigenen Augen gesehen habe und nicht nur gelesen und dafür brauche ich keine Tabloids und kein Wiki.


    davor haben ich respekt und da kann ich auch nicht mitreden, ich habe beide nie zusammen gesehen. allerdings hast du die beiden in einer extremen ausnahmesituation erlebt. ob diese beobachtungen daher allgemeingültig sind, ist schwer zu sagen.

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    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

  • allerdings hast du die beiden in einer extremen ausnahmesituation erlebt. ob diese beobachtungen daher allgemeingültig sind, ist schwer zu sagen.

    die müssen garnicht allgemeingültig sein, denn genau diese extremen Ausnahmesituationen sind meiner Meinung nach ausschlaggebend dafür, wie Menschen zueinander stehn, was sie für einander empfinden und wie wichtig sie sich sind. Genau in solchen Ausnahmesituation beweist sich die Liebe füreinander, sprich ich bin für dich da, egal was passiert.


    :herz: :herz: :herz: OOI HOPE YOU WILL STILL DANCINGOO:herz: :herz: :herz:

  • die müssen garnicht allgemeingültig sein, denn genau diese extremen Ausnahmesituationen sind meiner Meinung nach ausschlaggebend dafür, wie Menschen zueinander stehn, was sie für einander empfinden und wie wichtig sie sich sind.


    das ist durchaus möglich und soll von mir nicht bestritten werden, aber es gibt ebenso die option, dass man in manchen situationen nach dem letzten strohhalm greift, um nicht gefahr zu laufen, unter zu gehen. möglich ist das eine wie das andere - meiner meinung nach.

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  • das ist durchaus möglich und soll von mir nicht bestritten werden, aber es gibt ebenso die option, dass man in manchen situationen nach dem letzten strohhalm greift, um nicht gefahr zu laufen, unter zu gehen. möglich ist das eine wie das andere - meiner meinung nach.

    Komisch irgendwie kommt das mit einem gewissen negativen Unterton bei mir an :was:
    Klar ist das eine wie das andere möglich. Nur denke ich, wenn ich es nicht allgemein betrachte, sondern speziell in Hinsicht auf die Beziehung zwischen Michael und seinem Vater in dieser Ausnahme-Situation, und um die geht es doch hier, Michael nicht nach dem letzten Strohhalm gegriffen hat, sondern das sich sein Vater, so wie die Familie hinter hin gestellt hat aus freien Stücken um ihm in dieser schwersten Phase seines Lebens beizustehn. Weil man den Menschen um den es geht bedingungslos liebt, ganz egal, was man sich gegenseitig oder in dem Fall auf Joe bezogen einseitig angetan hat, egal welche Auseinandersetzungen, Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten zwischen einem stehn. Hier wird einfach signalisiert, ich liebe dich und ich bin für dich da, egal was war oder was sein wird. Und ich denke es ist DAS was Iris gesehn hat zwischen Michael und seinem Vater.


    :herz: :herz: :herz: OOI HOPE YOU WILL STILL DANCINGOO:herz: :herz: :herz:

  • Komisch irgendwie kommt das mit einem gewissen negativen Unterton bei mir an :was:


    smiley4513.gif nein, neinneinnein - ehrlich nicht!
    das kann sehr gut sein, dass iris genau das gesehen hat und natürlich, es ist alles möglich. wir spekulieren aber trotzdem alle ein stück weit, denn niemand konnte bei der geste hinter die stirn der beiden oder in deren herz sehen, selbst iris nicht, so nah sie auch dran war. die interpretation liegt bei jedem selbst, also gibts unterschiedliche meinungen und das ist doch auch gut so! :kiss:

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  • Ach Bridge, da bin ich aber froh dass ich meine Meinung behalten darf :grins2: :jubel:


    Nur Schade, dass Du noch nicht mal einen einzigen Satz dazu übrig hast bezüglich Deiner doch etwas unglücklichen Frage an mich wegen der "Kinderseelen".


    Du bist ja komisch drauf!

  • Was sagt es denn über Michaels Beziehung zu seinem Vater aus, dass er Joe und den Rest der Fsmilie so gut wie nie sehen wollte?
    Das wird hier nämlich irgendwie immer vergessen. Ich sehe das ähnlich wie Titania. Während dem Prozess war es eine Ausnahmesituation. Michael brauchte Halt, Joe bot ihn. Bestreitet niemand. Aber es kann auch nicht bestritten werden, dass Michael seinen Vater stellenweise nicht sehen wollte! Verhält man sich so wenn das Verhältnis eigentlich okay ist? Nein, tut man nicht. Wenn Joe und Michael sich so nah standen wie die Bilder des Prozesses es vermuten lassen, dann gibt es keine Erklärung dafür, warum Michael seinen eigenen Vater nicht sehen wollte. Es ist aber nun mal so, dass er genau das nicht wollte. Er wollte Joe nicht um sich haben. Also muss man davon ausgehen, dass die Zwei sich ganz und gar nicht nah standen und darum nehme ich den Prozess als das hin, was er war. Eine extreme...eine wirklich extreme...Ausnahmesituation.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Was sagt es denn über Michaels Beziehung zu seinem Vater aus, dass er Joe und den Rest der Fsmilie so gut wie nie sehen wollte?
    Das wird hier nämlich irgendwie immer vergessen. Ich sehe das ähnlich wie Titania. Während dem Prozess war es eine Ausnahmesituation. Michael brauchte Halt, Joe bot ihn. Bestreitet niemand. Aber es kann auch nicht bestritten werden, dass Michael seinen Vater stellenweise nicht sehen wollte! Verhält man sich so wenn das Verhältnis eigentlich okay ist? Nein, tut man nicht. Wenn Joe und Michael sich so nah standen wie die Bilder des Prozesses es vermuten lassen, dann gibt es keine Erklärung dafür, warum Michael seinen eigenen Vater nicht sehen wollte. Es ist aber nun mal so, dass er genau das nicht wollte. Er wollte Joe nicht um sich haben. Also muss man davon ausgehen, dass die Zwei sich ganz und gar nicht nah standen und darum nehme ich den Prozess als das hin, was er war. Eine extreme...eine wirklich extreme...Ausnahmesituation.


    So ist es! Außerdem zeigt man in der Öffentlichkeit meistens auch nicht seine Differenzen. Da sieht das dann immer aus wie eitel Sonnenschein. Michael hat außerdem in verschiedenen Interviews sein Verhältnis zu seinem Vater deutlich gemacht, u. a. dass er nach Joes Besuchen immer total fertig ist.

  • :bored: ... also langsam wird's aber Zeit mit der Ankündigung, Europa inkl. Wales geht ja demnächst in die Heia ! :mütze:

  • So ist es! Außerdem zeigt man in der Öffentlichkeit meistens auch nicht seine Differenzen. Da sieht das dann immer aus wie eitel Sonnenschein. Michael hat außerdem in verschiedenen Interviews sein Verhältnis zu seinem Vater deutlich gemacht, u. a. dass er nach Joes Besuchen immer total fertig ist.


    Ja, Michael hat sein Verhätnis zu seinem Vater deutlich gemacht, komisch finde ich dabei, dass Michaels Rede, in der er sagt, er habe seinem Vater verziehen und er liebe ihn dabei meist geflissentlich :flöt: vergessen wird.


    Ich bin der Meinung das Joe gerade in dieser Ausnahmesituation den Arsch in der Hose hatte und sich vor seinen Sohn stellt, anzeigt, dass er ihn liebt - auch wenn er es nie sagen konnte und ganz bestimmt nicht in frühen Jahren richtig gezeigt hat.


    Was damals war, verurteilen wir alle, ohne Ausnahme - keiner findet es gut. Es gibt halt nur auch Menschen, die versuchen es zu verstehen und damit dann auch eine Erklärung für das extreme Verhalten von Joe suchen. Ich bin eine davon. Frei zu sprechen und auch Gefühle zu zeigen, ist nicht immer "natürlich" gewesen. Es ist noch nicht lange her, da war es sogar verpöhnt. Selbst wenn eine Frau einfach nur Spaß am Sex hatte, dann wurde sie aufs Schärfste abgeurteilt (diese Hure). Hinlegen, ertragen und gut ist - das war Standart. Seit wann dürfen wir Frauen denn wählen? Selbst das ist nicht selbstverständlich gewesen - Und jetzt rechnet mal die Hautfarbe dazu...
    Ich bin nur 6 Jahre jünger als Michael, aber ich kann mich noch gut daran erinnern, dass wir Kinder (in der Schule wurde es auch erzählt) zu hören bekamen: "Warte ab wenn Papa nach Hause kommt, dann hat Dein Hintern aber Kirmes" :klapper:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Die Rede übersehe ich aus dem Grund, weil die von Shmuley geschrieben wurde.
    Was ich nicht übersehe ist, dass Michael auch zu anderen Anlässen sagt, dass er seinen Vater liebt und ich denke, kaum jemand zweifelt seine Worte an. Ändert aber nichts daran, dass er Joe nicht sehen wollte. Genau so sagte Michael aber auch immer, dass Joe und er sich niemals so nah standen, wie er es gerne gehabt hätte, und dass er seinen Vater kaum kennt usw. All das sagt mir, dass Michael durchaus versucht hat, ein guter Sohn zu sein. Aber da war etwas zwischen Michael und Joe, eine Mauer, die ganz offensichtlich nie eingerissen werden konnte, sonst hätte er sich nicht mindestens genau so oft und deutlich von Joe distanziert, wie er gesagt hat, dass er Joe liebt. Wenn ich mich so von einem Menschen distanziere, wenn ich ihn nicht mal sehen will, dann gibts dafür einen Grund. Und Fakt ist, dass er Joe nicht sehen wollte liegt längst nicht so lange zurück wie die Rede von 2001. Das wird aber genau so geflissentlich vergessen. :P



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  • Ja, Michael hat sein Verhätnis zu seinem Vater deutlich gemacht, komisch finde ich dabei, dass Michaels Rede, in der er sagt, er habe seinem Vater verziehen und er liebe ihn dabei meist geflissentlich :flöt: vergessen wird.


    Ich bin der Meinung das Joe gerade in dieser Ausnahmesituation den Arsch in der Hose hatte und sich vor seinen Sohn stellt, anzeigt, dass er ihn liebt - auch wenn er es nie sagen konnte und ganz bestimmt nicht in frühen Jahren richtig gezeigt hat.


    Klar hat Michael gesagt, dass er seinem Vater verziehen hat. Und dann hat er noch dazu gesagt: "Das musst du." Ich lese daraus, dass er ihm um seiner selbst Willen zu verzeihen hatte, damit er nicht mehr so darunter leidet. Trotzdem ist es immer im Hinterkopf. So etwas kann man nicht vergessen.


    Dass Joe Michael während des Prozesses zur Seite gestanden hat, finde ich toll und rechne ich ihm hoch an. Das hat Michael bestimmt gebraucht und ich glaube, das wurde auch von Joe erwartet. Abgesehen davon, hat Michael ja wohl nie mit seiner Familie gebrochen, sondern er hat sie nur selten gesehen ... aus welchen Gründen auch immer. Aber Gründe wird es dafür sicherlich gegeben haben.


    Zitat

    Von LadyMichael
    Genau so sagte Michael aber auch immer, dass Joe und er sich niemals so nah standen, wie er es gerne gehabt hätte, und dass er seinen Vater kaum kennt usw.


    Klar hat Michael seinen Vater geliebt. Aber diese Mauer und anderes zwischen Vater und Sohn hat ihm wohl sehr weh getan. Und wenn mir persönlich etwas sehr weh tut, dann distanziere ich mich davon, um diesen Schmerz nicht mehr fühlen zu müssen.

  • Zitat

    Ändert aber nichts daran, dass er Joe nicht sehen wollte.


    Das hier ist ein Ausschnitt aus einem IV kurz nach Michaels Tod...


    Erinnern Sie sich an das letzte Vater-Sohn-Gespräch?


    Auch Business. Es war ein paar Wochen vor seinem Tod. Michael hatte festgestellt, dass man ihn für seine Konzerte in London in Dollar bezahlen würde – und nicht in Pfund oder Euro. Ich meinte: Das kann nicht sein, die müssen dich in der Landeswährung bezahlen! Ich kümmere mich darum. Also ging ich zu den AEG-Leuten (die Konzertagentur AEG war Michaels Vertragspartner für die „This-is-it“-Konzertreihe in London, Red.). Die meinten, ich solle mich nicht aufregen, wer wisse, ob der Dollar nicht höher stehe als das Pfund oder der Euro, wenn Michael seine Shows absolviert. Gut, sagte ich, machen wir es so: Michael wird in der Währung bezahlt, die am Tag des letzten Konzerts den höchsten Wert hat. Das haben sie geschluckt.



    Hätte Michael die fünfzig Konzerte denn durchgestanden?


    Wo denken Sie hin? Höchstens zehn! Und jetzt verrate ich Ihnen etwas: Er hätte auch nur zehn Konzerte gegeben. Das war beschlossene Sache. Er hat mir erzählt, er habe totalen Horror vor den Londoner Shows, der Druck mache ihn fertig, er sei da reingeritten worden. Und mehr als zehn Auftritte wolle und könne er nicht schaffen.


    Wussten Sie denn von seiner Medikamentenabhängigkeit?


    Ich wusste, dass er starke Schmerztabletten nahm. Die nahm er schon lange – seit dem Unfall vor 25 Jahren, als er beim Dreh eines Werbespots so schwere Verbrennungen erlitten hatte. Dass er sich auch richtig harte Sachen spritzen ließ, ahnte ich bloß.


    Wie kamen Sie darauf?


    Prince, sein ältester Sohn, erzählte mir am Telefon, dass Michael in beiden Ellenbogenkehlen Einstiche habe.


    Warum haben Sie Michael nicht selbst darauf angesprochen und versucht, Schlimmeres zu verhindern?


    Ich habe es ja versucht. Aber in den letzten Wochen vor seinem Tod hat man mich nicht mehr zu ihm gelassen. Ich stand vor seinem Haus, und die Security (des Konzertveranstalters, Red.) versperrte mir den Weg. Ich verständigte sogar die Polizei. Ich tat alles. Ich war schon soweit, dass ich dachte: Ich geh jetzt nach Hause, hol meine Knarren und schieß mir den Weg zu Michael frei. Ich sagte zu meiner Frau: Katherine, wir müssen den Jungen da rausholen oder er ist in einer Woche tot. Eine Woche später war er tot.


    Sie meinen, Sie hätten ihn retten können?


    Mein Gott, ja.


    Das treibt Sie um?


    Was mich umtreibt, ist, dass so ein grundguter Mensch wie Michael ausgenutzt und zugrunde gerichtet wurde von Leuten, denen er vertraute und die er mit Geschenken überhäufte.


    Gibt es etwas, was Sie ihm hätten sagen wollen und jetzt nicht mehr können?


    Tritt ihnen in den Arsch und merk dir ihre Namen!


    Quelle MJ-net

  • Prince, sein ältester Sohn, erzählte mir am Telefon, dass Michael in beiden Ellenbogenkehlen Einstiche habe.

    Na, da erzählt Joe aber wieder einmal so, wie ihm gerade ist, was? :laberlaber: Oder es wurde in der Presse mal schnell verdreht und völlig falsch abgedruckt. (Oder aber Joe hat mal wieder so genuschelt, dass sie ihn nicht verstanden haben.) Denn ich kann mich erinnern an ein Interview von Geraldo, Al Sharpton saß neben Joe, und Joe erzählte genau das Gegenteil (das war, nachdem es Berichte gab, es habe bei der Autopsie zahlreiche Einstiche auf Armen und Oberkörper gegeben) : Er habe Prince gefragt, ob er seinen Vater jemals mit unbekleidetem Oberkörper gesehen habe, Prince habe geantwortet, ja natürlich, darauf habe Joe ihn gefragt, ob er jemals an Armen und Oberkörper Einstiche gesehen habe, und Prince habe geantwortet, nein - höchstens mal einen am Arm, wenn er beim Arzt gewesen war, sonst sei da überhaupt nichts Auffälliges gewesen.

  • Abgesehen davon, hat Michael ja wohl nie mit seiner Familie gebrochen, sondern er hat sie nur selten gesehen ... aus welchen Gründen auch immer. Aber Gründe wird es dafür sicherlich gegeben haben.


    Danke Bridge - diesen Satz sollte man hervorheben und auch tatsächlich einfach so stehen lassen :daumen:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)


  • @Cindi Kannst Du mal sagen um welches IV es sich dabei handelte ???? Quelle MJ-Net sagt etwas wenig.


    Mal abgesehen davon, dass es für Joe offensichtlich das Hauptbestreben war, dass er den Kurs der Währung richtig stellt, also mit den Konzerten mehr kassiert wird. Hier mal das IV von Joe mit Larry King. Nach der Security-Abschottung ging es nämlich noch weiter.



    JACKSON: Nein, habe ich nicht.


    KING: Warum nicht?


    JACKSON: Ich hatte nie die Chance dazu?


    KING: Ich sage nochmal… du bist sein Vater. Wenn du das Telefon nimmst und deinen Sohn anrufst und du machst dir Sorgen um ihn und du weißt, dass er Probleme damit hatte, warum würdest du ihm keinen Rat geben?


    JACKSON: Larry, lange Rede kurzer Sinn. Ich konnte nicht an ihn herankommen. Ich konnte ihn nicht erreichen. Ich habe alles versucht, aber ich kam nie an ihn heran, weil er… ich wurde von ihm ferngehalten von der Security und so. Ich kam nicht an ihn heran.


    KING: Sie haben dich abgeschnitten?


    JACKSON: Das stimmt. Sie haben mich abgeschnitten.


    [b]KING: Und was, wenn Michael dich sehen wollte?


    JACKSON: Nun, das ist eine andere Sache. Wenn er mich sehen wollte, hätte er mich wahrscheinlich sehen können.

    Einmal editiert, zuletzt von LenaLena ()

  • Ja... Ich habe lange Zeit die Familie in Schutz genommen und z.B. drüben im net immer wieder mal gesagt, verurteilt sie nicht so schnell. Ich kann das nicht mehr. Da ist so vieles... Katherines Zahnstochergelaber, das zusammengeklatschte Buch, Familienmitglieder, die vorgeben, ganz dicke befreundet gewesen zu sein mit ihm, obwohl seit Jahren kein Kontakt bestand, das Abhängigkeits- und Wrackgelaber, der vermurkste Tribute und und und. Es reicht.
    Es macht mich traurig und fassungslos und irgendwo muss diese Traurigkeit und Wut hin.


    Könnte evtl. genau der Grund sein, warum so viele prominente Künstler und erklärte Michael-Jackson-Verehrer sich weigern, daran teilzunehmen. Aus genau diesem Grund. Vielleicht meinen sie, sie würden MJ eine größere Ehre erweisen, wenn sie dieser Familie die Unterstützung versagen.


    Zitat

    Dass Joe Michael während des Prozesses zur Seite gestanden hat, finde ich toll und rechne ich ihm hoch an.


    Ich sag's mal (wieder) ganz krass: Die Kuh, die man melkt, lässt man nicht in den Graben fallen.


    Zitat

    Hätte erst viel später sein Talent entdeckt, wäre vielleicht garnicht Sänger und Tänzer geworden, sondern vielleicht Maler oder Schriftsteller, denn diese Talente hatte er ja nun auch, wer weiß das schon.


    ... ganz bestimmt nicht. Und in der Stahlfabrik gelandet schon mal gar nicht. Ich muss schon sagen, ich ärgere mich über solche Aussagen von Fans, das nicht erst seit Michaels Tod. Da wird Michael mal wieder von seinen eigenen Fans "belittled". Michael hatte ein HERAUSRAGENDES musikalisches Talent. Das will und wird sich behaupten, weil es einen genialen und geborenen Künstler dazu DRÄNGt. Er sprach selber von "God given talent" und nicht von seinem Vater auf Erden. Mein Gott, warum regt mich das immer so auf!

    Einmal editiert, zuletzt von MollyGrue ()