Familie von Michael Jackson, verkünden Konzert-Tribut ' Thriller'

Ich find das ja auch peinlich, was sie machen, aber ich seh ihn halt auch immer aus dieser Familie kommend, zu ihnen gehörend, mit all dem Chaos .
Ich liebe dieses Video so, weil ich es mag, wenn er so in der männlichen Power des Jackson clans eingebettet ist und Quatsch mit ihnen macht.
Ich stell sie mir dann als kleine Jungs vor, wie sie in Gary herumrennen.
Und ich finde, er sagt genau das Richtige (wie immer), dass es ohne seine Eltern auch nicht all diese kinder gäbe, auch ihn nicht gäbe. Und mir wird immer ganz warm ums Herz
bei diesem video, auch wenn seine Mutter so weich guckt.
Außerdem gefällt mir, wie er jedes Wort zelebriert.

Zitat von Nite Line

Und wenn ich, wie in unserem Falle, Michaels Familie ablehne, verachte, abwerte, ins Lächerliche ziehe, etwas das aber seine Wurzeln sind ..... ähm, dann meint man doch auch ein Stück weit Michael selbst damit ..... er ist nun mal einer von ihnen .....

Auch wenn Michael seine Wurzeln in dieser Familie hat, meint man doch nicht ein Stück weit auch Michael damit, wenn man seine Wut darüber ausläßt, das gerade mal wieder Bockmist gebaut wird. Ich denk auch man sollte die Menschen von den Handlungen trennen und muß nicht alles für gut heißen was sie tun.
Ich hab mich bisher eigentlich auch immer zurückgehalten wenn einer der Familie irgendwas gemacht hat. Die können meinentwegen auf den Markt bringen was sie wollen, ob das nun gut ist oder nicht hab ich nie beurteilt und werd es auch nicht. Von irgendwas müssen sie ja auch leben , auch wenn sie Michael als Zugpferd benutzen. Mich stört das nicht und ist ja irgendwie auch verständlich, weil ohne ihn hätte die Familie ja auch keinen Namen (mal abgesehn von Janet). Nur das sie seit 2 Jahren versuchen ein Tribut für den King auf die Beine zustellen und seit 2 Jahren kommt nichts dabei heraus als eine Lachnummer macht mich wütend. Ich bin nicht wütend auf die Menschen dahinter, ich bin wütend auf das was sie versanstalten und das sie nicht die Finger davon lassen können, wenn sie es nicht gebacken bekommen. Weil letztendlich fällt es auf Michael zurück und was die Presse daraus macht ist uns ja hinlänglich bekannt, die werden den Unterschied nicht sehn, nicht sehn wollen. Da ist Michaels Familie = Michael.
Ich kann die Wut hier verstehn auch wenn sie teilweise sehr persönlich rüber kommt. Ist auch nicht mein Ding.

Ja es ist Michaels Familie und ohne seine Mutter und seinen Vater würde es ihn nicht geben. Ich bewundere es wie er sich immer wieder hinter sie stellt und zu Ausdruck bringt, dass er ohne sie auch nichts wäre. Ich denke er hat sie trotz allem sehr geliebt, aber das schließt ja nicht aus, das er nicht selbst auch mal wütend auf sie gewesen ist.

Was ist das denn für ein seltsamer Block, den Thalia da ausgegraben hat . Also wenn ich solche Banner sehe , solche Überschriften und Bilder, also die Aufmachung von dem Bolg, da vergehts mir echt
.... mit solchen Fans hab ich nix gemeinsam, auch wenn ich Murry für schuldig halte. Ich find das einfach voll daneben.

Klar, dass die Familie als Ganzes nicht die Erbin ist, das ist absolut richtig. Einfach weil sie zu uneins ist. Das ist aber wohl in den meisten Familien so, nicht nur in
berühmten.
Man sollte aber auch nicht vergessen, dass die Jackson Familie in den USA auch den American Dream symbolisiert, auch wenn Michael den Hauptanteil daran hatte.
Katherine hat wohl nicht unbedingt die richtigen Berater und Geschäftspartner an Land gezogen, aber darin zeigt sich auch eine gewisse Ähnlichkeit zu Michael.

http://teammichaeljackson.com/archives/1055

In diesem Link ging es mir eigentlich nur um GlobalLive(also wer dahinter steht) und nicht um Taaj Malik,falls ich jemanden verwirrt haben sollte.

Zitat von Thalia

In diesem Link ging es mir eigentlich nur um GlobalLive(also wer dahinter steht) und nicht um Taaj Malik,falls ich jemanden verwirrt haben sollte.

Ich hatte schon verstanden um was es dir ging, hast mich nicht verwirrt. Ich mußte nur meinen Unmut über die Aufmachung der Seite loswerden ....egal von wem die Seite ist oder war und egal ob da jetzt brauchbare Infos drin stehn oder nicht. Ich mag sowas einfach nicht ... ...und ich glaub ich hab mich schonmal darüber aufgeregt, ist schon was länger her.

Ich weis nicht die Familie ist nur noch lächerlich. Die sind schlimmer wie Jermaine. Mich macht das auch nur traurig. Stimme euch allen vollkommen zu.
Cosima Da stimme ich dir einfach zu. Ich finde die Aufmachung der Seite auch nur wiederwärtig.

Man sagt immer, ohne die Familie, würde es Michael gar nicht geben.
Das kann sein. Aber es muss nicht. Niemand von uns weiß, ob Michael es nicht auch aus eigener Kraft geschafft hätte seinen Weg zu gehen. Sicher, Joe hat da seinen Anteil dran. Den soll er behalten, denn sorry, für mich ist er verschwindend gering im Vergleich zu dem was Michael geleistet hat. Was man aber absolut sicher (!!) sagen kann ist, dass es ohne Michael die Familie nicht gegeben hätte!!.
So einfach ist das. Die Jacksons wären niemals mehr gewesen als ein Act der ein paar Talentwettbewerbe gewonnen hätte, wenn nicht Michael als Leadsänger die ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen hätte. Man muss nur mal hinhören, was "Zeitzeugen" so erzählen. Ja, ein Barry Gordy sagt, er war begeistert von der Band. Um dann im Nachhinein aber doch deutlich zu machen, dass er nur von Michael wirklich beeindruckt war. Und zwar so richtig. Egal wer mit dieser Band gearbeitet hat, wenn sie anfangen zu erzählen wird schnell klar, wer der leuchtende Stern in dieser Familie war. Ohne Michael würde heute kein Schwein die Jacksons kennen. Punkt. Außer Janet besteht die Familie aus lauter gescheiterten Existenzen, die alle nur deswegen auf großem Fuß leben können, weil sie sich Sonnen im Ruhm des Bruders.

Und genau das ist es, warum es mir persönlich scheißegal ist, ob das seine "Familie" ist, oder nicht.
Michael war ein guter Kerl und hat sich vermutlich deswegen Zeit seines Lebens seiner Familie in einer gewissen Art verpflichtet gefühlt. Wobei ich nicht weiß, ob das auch so gewesen wäre, wenn nicht manchmal Katherine vermittelt hätte. Hätte sie ihren Einfluss auf Michael nämlich nicht immerwieder geltend gemacht, dann hätte Michael, sind wir ehrlich, die Brüder und Joe schon Anfang der 80er auf dem Trockenen sitzen lassen, weil er vor allem die letzte Tournee mit den Brüdern gar nicht mehr machen wollte. Ich glaube Michael, dass er seine Familie in gewisser Weise geliebt hat. Es fließt nunmal das selbe Blut durch ihre Adern. Das lässt sich nicht ändern. Aber viel mehr als das hat ihn nicht mit ihnen verbunden. Und das war sogar für ihn offenbar nicht genug sich öfter als nötig mit dieser Familie abzugeben.

Dennoch hat er sich Zeit seines Lebens um sie gekümmert in gewisser Weise. Und er tut es mit seinem Namen jetzt noch.
Dagegen kümmert sich die Familie offensichtlich einen Scheiß um Michael! Nur weil sie blutsverwandt sind heißt das nicht, dass ich sie automatisch respektieren muss. Ich persönlich denk ja gar nicht dran. Dazu hat die Familie schon zu viel verbockt. Wenn ich so eine Familie hätte...na danke. Lieber hätte ich gar keine Familie, als so eine! Und die Jacksons tun auch nichts um in mir den Wunsch zu erwecken herauszufinden, was für Menschen sie sind. Vielleicht mag es voreilig sein...vielleicht mag es falsch sein. Aber vom Großteil der Familie hab ich persönlich mir mein Urteil gebildet. Und gut kommen die da nicht weg.

Zitat von LadyMichael

Nur weil sie blutsverwandt sind heißt das nicht, dass ich sie automatisch respektieren muss. Ich persönlich denk ja gar nicht dran.

Lady, da kann man Dir nur zustimmen, denn ich denke da auch mal in eine ganz andere Richtung.
Man soll sie nicht runter machen, weil es ja seine Familie ist... Nun, immer mehr Informationen zeigen an, dass Michael mit der eigenen Familie kaum bis gar keinen Kontakt hatte und das seit Jahren. Mir persönlich zeigt das an, es lag etwas ganz böse im Argen - was auch immer, lasse ich mal offen.
Nur weil Michael gut und genial ist, muss es nicht auch die Familie sein. Und hier denke ich gerade an Anders Breivik. Sein Vater darf auch nicht für die Taten seines Sohnes herangezogen und verurteilt werden, ich glaube da sind wir uns alle einig. Warum also soll man es im umgekehrten Falle tun? Die Familie von Michael für das was ER ist und getan hat, zu lobpreisen liegt da für mein Empfinden genauso fern.
Egal wer es ist, jede Person sollte für sich (ein)geschätzt werden, schließlich bestehen selbst wir darauf Individuen zu sein.

http://www.tmz.com

Nun stehen die Stars fest die dort auftreten *glaube ich*

Meine Englisch Kenntnisse befinden sich im Streik und ich kann manchmal nur mühsam folgen und verstehen. sorry

Wer ist denn Gnarls Barkley? Muss man den oder die kennen?

Zitat von Heidela

Wer ist denn Gnarls Barkley? Muss man den oder die kennen?

http://lmgtfy.com/images/google.png

Mmh Nite Line...
Man kann es natürlich auch falsch verstehen, wenn man es falsch verstehen will. Wie ich das mit der Familie gemeint habe, sollte eigentlich klar sein.

Zitat von LadyMichael

Wie ich das mit der Familie gemeint habe, sollte eigentlich klar sein.

Ja, zumal Du dazu ein Beispiel gegeben hast
Und ich stimme Dir zu, hätte der süße kleine Michael nicht engelsgleich gesungen, hätten wir von dem Rest nie was gehört, dass glaube ich ganz sicher.

Zitat von Nite Line

Also, ICH habe das nicht gesagt …

Na mal gut das ich das auch nicht geschrieben hab

EDIT: Danke Blümchen - eins meiner Lieblingslieder, aber von wem es war wusste ich nicht

Zitat von Bridge

@Daniela: Michael hat den American Dream symbolisiert, nicht seine Familie.

Dem kann ich absolut nicht zustimmen!! Den "Dream" hatte Joe, auch wenn viele das hier nicht sehen wollen. Michael ist daraus entstanden und darüber hinausgewachsen.