Michael im TV + 24 Stunden Michael Jackson Webradio

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  • Mir war es auch zu wenig, aber ich schätze das Michael noch mindestens einmal in der Doku vorkommt. Und da wollte man sicherlich nicht alles doppelt und dreifach erzählen.
    Von daher fand ich den Beitrag super. :daumen:

  • Meine Eindruck nach drei Folgen. Zu wenig MJ.

    Erste Folge : wie war das ? - " Sexy Songs" ? Oder "Sex symbole" ? Kein Wort über Michael.
    Ok . Aber wenn man sieht, was mit weiblichen Fans auf seine Konzerten passierte... :stern: für mich persönlich war Michael super heiss. :flirty:
    Ich sage nur.... Dirty Diana ! :wf:


    Zweite Folge : über Charity Songs. Schon wieder kein Wort über MJ. Lange beitrag über englichen version Live Band. Viel Bob Geldoff , Bono.. usw. OK, aber kein wort über MJ ?
    Nur ganz kurz nebenbei wegen We are the World. Einzige Satz, das wars.
    Über 300 milionen Michaels Spenden ( Welt Rekord ) ? Nichts ? Über Spenden von den ganzen Konzerte Einnahmen ? Nichts. Oder Heal the World Projekt ?


    Dritte Folge : Jackson 5.


    Ich hoffe kommt noch was mit Michael ?

  • Das mit den Charity Songs fand ich auch mehr als enttäuschend!!! :tztz:


    Nächste Woche geht's um Liebeslieder, dann die größten Rock- und Pop-Hymnen und dann kommt eine Folge mit Musik für eine bessere Welt ... Heal the World?? Ich will es hoffen!!


    Auf der CD zu der Doku ist doch auch Billie Jean drauf, vielleicht wird es dann auch noch mal extra kommen. :dd:


    Aber ansonsten war es mir auch zu wenig Michael, vor allem bei den Meilensteinen :stuhl:

  • ja klar doch er trägt oft MJ T-Shirt :applaus:


    und ein Tattoo von ihm hat er auch ......

    und sein Smooth Criminal be iYes We Can Dance fand ich auch sehr gelungen.
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    ____________
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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Wenn ich mich recht erinner war auf dem T-Shirt unten rechts noch eine Micky Maus drauf die den Mittelfinger gezeigt hat...aber das war glaub ich nur einbildung :kicher:


    Ausserdem wurde während der Show Thriller gespielt bei dem Stuhl zeugs...


    Hätte der Becker gewonnen hätte meine Oma sich This is it angeguckt...(Wette)...

  • Auf Kabel.1 gibt es Aktuell eine Dokureie über die 80iger und Michael kommt natürlich auch drinn vor.


    In diesem teil kommt Michael damit vor das MTV entsteht und sie noch keine Schwarzen Künstler spielen.
    Aber ich muss sagen insgesamt ist diese Doku reihe sehr Interessant.
    http://www.kabeleins.de/tv/die…und-popkultur-ganze-folge


    In der Nacht habe ich ne Folge geschaut, da ging es um Ronald Regan und da kam das Thema Aids drinn vor und natürlich Ryan White und Michael. Und Band Aid, USA for Africa ect.
    Habe aber gerade keinen direkt link von gestern gefunden.


    Es lohnt sich aber sich alle Folgen anzu schauen. ZUmindest alle die die 80iger mögen.


    Hier könnt ihr euch durch klicken:


    http://www.kabeleins.de/tv/die-80er


    Hier ist übrigens ne Playliste der 80iger in der Michael natürlich nicht fehlen darf


    http://www.kabeleins.de/tv/die-80er/playliste-hits-der-80er

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
    fs_anon_999471_1463138222.jpg

  • In der Nacht habe ich ne Folge geschaut, da ging es um Ronald Regan und da kam das Thema Aids drinn vor und natürlich Ryan White und Michael. Und Band Aid, USA for Africa ect.

    Ich habe es auch gesehen und war enttäuscht, daß Michael im Zusammenhang mit Ryan White ganz am Ende bei der Beerdigung mal kurz erwähnt wurde. Immerhin hat er sich ja sehr gekümmert. Hab die Doku aber nicht von Anfang an gesehen, vielleicht war vorher noch was

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr


    :blase:

  • Es war leider vorher auch nicht mehr. Das hat mich auch etwas enttäsucht. Auch in der Folge wo ich erwähnt habe wo MTV und Michael vorkommen, war ich etwas enttäuscht, weil Michaels Album und Erfolg da nicht vorkamen, sondern Run DMC und Aerosmith. Ich hoffe das da auch noch mehr über Michael kommt. Aber trotz alle dem muss ich Persönlich sagen finde ich sie sehr interessant gemacht.

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
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  • Von diesen Vox Doku am Dienstag bin ich wirklich enttäuscht.
    Wenn ich jetzt Vorschau von die letzten drei Folgen lese... Die beachten Michael garnicht.


    Ist das Engliche Produktion ? Immer nur Beatles, Oasis, Elton John, Queen, Lennon, U2... :bored: fast in jeder Folge.


    Am Dienstag 5.11. "Die größten Rock- und Pop-Hymnen"


    Manche Songs muss man einfach mitgrölen. Man muss Arme schwenken und erlebt ein kollektives Glücksgefühl, wenn das ganze Stadion einstimmt in den Gesang. In der fünften Folge von '100 Songs, die die Welt bewegten' gibt es die ergreifendsten Hymnen und ihre Geschichte. Eine Hymne verbindet Menschen auf andere Weise als andere Songs - sie sind dafür geschaffen, in einer großen Gemeinschaft gemeinsam gehört, zelebriert und gesungen zu werden. 'We are the Champions' von Queen ist so ein epochaler Song, genau wie 'I got the Power' von Snap oder 'Hey Joe' von Jimi Hendrix. Auch 'Hier kommt Alex' von den Toten Hosen ist einer dieser unwiderstehlichen Mitsing-Songs. Campino erzählt, warum er bis in die Neunziger Jahre nie nüchtern sang, Uschi Obermaier, wie sie Jimi Hendrix traf. Depeche Mode reden über 'People are People' und die Beastie Boys verraten, wofür sie sich im Nachhinein entschuldigen. Die Musik-Doku erklärt den unfassbaren Erfolg von 'Gangnam Style' und welchen 'Smoke on the Water' Deep Purple besingen.


    Am Dienstag 12.11. " Musik für eine bessere Welt"


    Die Frage ist so alt wie der Rock´n´Roll: Kann Musik die Welt verändern? Die sechste Folge von '100 Songs, die die Welt bewegten' beleuchtet Hits, die das versucht und - manchmal unfreiwillig - geschafft haben, u.a. von Pink Floyd, Louis Armstrong, Bruce Springsteen, U2 und Lady Gaga.


    Erzählt wird unter anderem, wie Christina Aguilera ihrer Pop-Karriere durch den anrührenden Anti-Schönheitswahn-Song 'Beautiful' eine ganz neue Tiefe verleiht, wie die Scorpions durch das Pfeifen am Anfang von 'Wind of Change' zum Ewig-Symbol des Mauerfalls werden oder wie Aretha Franklin mit 'Respect' sich (und Millionen anderer schwarzer Frauen) genau diesen verschafft - alle Songs dieser Folge haben etwas in unserer Welt bewegt.


    Der größte Weltverbesserungs-Song ist sicher 'Imagine' von John Lennon - umso tragischer, dass ausgerechnet Lennon 1980 Opfer eines sinnlosen Mordes wird. Und als eine Million Raver 1997 in Berlin friedlich zur ersten Loveparade-Hymne 'Let the sunshine in your heart' um die Siegessäule tanzen, ahnt noch niemand etwas von der Tragödie, die die Love Parade 2010 in Duisburg für immer beenden wird.


    Es gibt viel Überraschendes zu entdecken: 'Happy Birthday' von Stevie Wonder ist kein seichter Geburtstagshit und obwohl die Mamas und Papas das zauberhafte Lied 'California Dreamin' schwebend-leicht intonieren, toben hinter den Kulissen harte Kämpfe um Tantiemen - also alles andere als Love and Peace bei der Hippieband. Dennoch geben viele Musiker den Traum bis heute nicht auf, dass ihre Musik die Welt verändern kann.



    Dienstag 19.11 "Musik und Rebellion"


    Die siebte Folge von '100 Songs, die die Welt bewegten' begibt sich auf die Spur von offensichtlich rebellischen Songs, zum Beispiel von den Sex Pistols oder den Rolling Stones. Aber es werden auch Lieder beleuchtet, bei denen das aufrührerische Potential nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist, wie zum Beispiel Blondie oder Falco.


    Oft richtet sich das rebellische Element auch gegen den Künstler selbst - Amy Winehouse zum Beispiel wehrt sich mit ihrer Erfolgssingle 'Rehab' gegen Versuche, sie in eine Entzugsklinik einweisen zu lassen - eine Rebellion, die tragisch endet, wie wir heute wissen. Auch Britney Spears startet eine eher selbstzerstörerische Rebellion gegen das enge Korsett, das ihr von Eltern, Management und Plattenfirmen seit ihrer Kindheit angelegt wurde. Spannend auch, was sich hinter dem vermeintlich soften Radiohit 'Walk on the Wild Side' von Lou Reed verbirgt - der sperrige New Yorker setzt damit den schrägen Drag Queens und transsexuellen Paradiesvögeln aus Andy Warhols 'Factory' ein liebevolles Denkmal. Und was Frankie Goes To Hollywood im Original-Video zu 'Relax' veranstalten, war damals wirklich zu wild für jeden Fernsehschirm - heute kann man über diese sexuelle Rebellion eher lächeln.



    Ps. Und was ist mit Michael Jackson ?
    Er war kein Sexsymbol, er hat keine Liebeslieder gesungen, er hat keine Charity Lieder geschrieben, er hat keine Pop Hymnen geschrieben, er hat kein Lied für bessere Welt komponiert ? Was soll das ?? So eine Doku will ich nicht sehen. :bored:

  • Ich setze es mal hier rein, weiß nicht wo sonst. Ist vielleicht aber ganz interessant.


    auf arte
    09.11.13 um 21:55 und 23.11.13 um 03:15



    Kalter Krieg der Konzerte

    Superstar-Konzerte in Ost-Berlin? Über ein Jahr vor dem Fall der Mauer
    ein kaum denkbares Szenario für viele ostdeutsche Rock- und Pop-Fans.
    Doch plötzlich geben sich innerhalb weniger Monate die Top-Stars der
    Musikszene die Klinke in die Hand. Depeche Mode und Bryan Adams, Joe
    Cocker und James Brown - sie alle spielen zwischen März und Juli 1988
    vor Hunderttausenden begeisterten Zuschauern in der DDR. Bruce
    Springsteen und die E Street Band geben am 19. Juli 1988 sogar ihr bis
    dato grösstes Solo-Konzert: vor über 160.000 Menschen auf der
    Radrennbahn Weissensee. Wer bei den historischen Konzerten dabei war,
    erinnert sich auch heute noch mit Gänsehaut daran, wie die lang
    herbeigesehnten Stars einen Abend lang zum Greifen nah erschienen. Um
    Grössen vom Schlage eines Bruce Springsteen bei der Staatsmacht
    durchzusetzen, greifen die Organisatoren und Veranstalter auf
    abenteuerliche Manöver zurück. Das Konzert des Boss bekommt - ohne
    vorherige Absprache - das Motto Ein Herz für Nicaragua verpasst. Depeche
    Mode sollen zum Geburtstag der FDJ spielen. Und im Juni 1988 treten
    Bryan Adams und James Brown Für atomwaffenfreie Zonen und Gegen
    Apartheid auf, während - nur wenige Kilometer entfernt, am West-Berliner
    Reichstag - Pink Floyd und Michael Jackson attraktive Parallelkonzerte
    bieten. So wird der Sommer, in dem die Superstars den Osten rockten,
    auch zum Schauplatz eines Kalten Krieges der Konzerte. Die
    Publikumslieblinge und ihre Entourage reagieren auf ihre Weise: Bruce
    Springsteen verliest eine auf Deutsch verfasste Rede, in der Hoffnung,
    dass eines Tages alle Barrieren fallen werden. Und die Depeche Mode Crew
    unterläuft trickreich die Kartenvergabe für das heiss begehrte Konzert
    in der Werner-Seelenbinder-Halle, für das ergebene Fans sogar bereit
    sind, einen Trabant im Tausch gegen ein Ticket herzugeben. Die
    Dokumentation blickt zurück auf einen atemberaubenden, einzigartigen,
    bisweilen auch skurrilen Konzertsommer, der für immer einen Platz in den
    Herzen der Fans haben wird.


    http://www.arte.tv/guide/de/su…kalter+krieg+der+konzerte

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr


    :blase:


  • ..hab ich heute mal wieder verfolgt...und das ^gleich am Anfang... :love: toll gemacht die Beiden.. :perfect::clapping: und unter den Angehörigen backstage trug eine Frau ein "Michael Jackson-the legend"-Shirt...

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Michael war heute bei Voice of Germany mit Blame It On The Boogie!

    Jou, hab ich auch mitgekriegt :)
    :schäm: Darf ich eine kleine Story dazu beitragen?


    In den späten 80ern bis Mitte 90er habe ich in Dortmund im CheCoolala gearbeitet. Meine bis heute geliebte und wunderbare Kneipe mit viel Livemusik, die es leider nicht mehr gibt und an die ich soooo viele tolle Erinnerungen habe. Unsere Hauscombo war die Mardi Gras Band. Der Leader Eckard Schulz betrieb bei uns im Keller übrigens eine Stealdrum-Manufaktur (die Drums hat er tatsächlich in die ganze Welt geliefert). Der Bassist der Mardi Gras, Thomas Meyer, war gleichzeitig mein Kollege, es waren magere Zeiten und wir haben uns beide hinterm Tresen oder in der Küche die Nächte um die Ohren geschlagen. Er erzählte mir damals die Story, die ihr hier halbwegs nachlesen könnt:


    Die "Geschichte von Blame it on the Boogie"


    Die Ruhrnachrichten veröffentlichten den Artikel übrigens vor dem 25.06.2009. Wie die Jacksons an den Song gekommen sind, ist übrigens in dem Artikel nicht richtig dargestellt. Es war korrekt so, dass ihre Scouts in der Welt herumreisten, um passende Songs für die Jacksons zu finden. Die Band von Thomas waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort und spielten auf einem Festival in Montreux. Da haben die Scouts zugeschlagen und das Ding war gekauft.


    Thomas lebt in meinem Viertel in Dortmund, in dem ich bis vor 2 Jahren auch noch wohnte. Kurz nach dem 25.06.2009 traf ich ihn mal wieder beim Einkaufen. Als ich mich nach seinem Wohlergehen erkundigte, erzählte er mir: "Weißt du, des einen Leid ist des anderen Freud. Nachdem es mir seit Jahren nicht so sonderlich gut ging, sprudeln plötzlich die Tantiemen. Ich kann mir endlich ein vernünftiges Studio einrichten und wieder ordentlich Musik machen ..."


    Hier noch ein weiterer Artikel aus der Westfälischen vom 2.8.2009


    Irgendwo habe ich auch noch ein Video von der alten Band und Blame it ... muss es aber erst aus den Tiefen meines Fundus' rauskramen. Falls es euch interessiert ... :zwinker:

    sig_mj42.jpg

    I keep on dancing and dancing and dancing, until there is only – the dance.

    So long and thanks for all the fish – R.I.P. Douglas Adams

  • ..^also MICH interessiert es sehr.. :ungeduldig: ..und Dankeschön für die Geschichte hinter "Blame it on the boogie".. :blume:

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer