Prozess gegen Dr. Murray/ Diskussionsthread zum Prozess

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  • Diese Aussagen von Dr. Shafer lassen mich nicht daran glauben, dass Murray ohne Absicht gehandelt hat.


    40 mg Lorazepam innerhalb weniger Stunden? Die Tageshöchstdosis lt. Gebrauchsanweisung liegt bei 7,5 mg

    Davon soll Michael dann immer noch nicht geschlafen haben? Und anschließend den Propofoltropf ohne Ueberwachung angeschlossen?


    Dann das Zimmer verlassen und auf den Atemstillstand warten.



    (uebersetzt von Milka fuer MJJC)




    Walgren fragt, was Flumazenil ist. Shafer erklaert, es ist ein Medikament, das den
    Effekt von Lorazepam und Midazolam umkehrt. Dr. Shafer sagt, er moechte wissen, warum
    Murray es gegeben hat. Shafer sagt, es passt nicht zusammen mit der Gabe von nur 2 Dosen
    zu 2 mg mehrere Stunden vorher. Dr. Shafer sagt, er glaubt, Murray wusste, dass da viel
    mehr Lorazepam war.




    Shafer sieht sich die Level der Toxikologie in MJ an und weiss, dass Murray gesagt hat,
    er haette 2 Dosen mit 2 mg Lorazepam gegeben. Shafer hat Modelle durchlaufen lassen, um
    zu sehen, ob diese Dosis das Lorazepam-Level, das in MJ's Blut gefunden wurde, verursachen
    koennte. 2 Dosen mit 2 mg Lorazepam werden nicht vom Blut-Level unterstuetzt. Das Modell
    zeigt, dass die Konzentration von 2 Dosen mit 2 mg um 2 Uhr morgens und um 5 Uhr morgens
    etwa 10 % von dem entsprechen, was gefunden wurde. Shafer sagt, MJ wurde mehr Lorazepam
    gegeben.





    Wenn die 2 Dosen mit 2 mg um 2 Uhr und um 5 Uhr morgens das einzige Lorazepam waeren, das
    MJ gegeben wurde, sollte die Konzentration, die der Leichenbeschauer gefunden hat, 0,025
    sein, nicht 0,169.


    Shafer zeigt ein anderes Modell, um auf die 0,169 um 12 Uhr mittags zu kommen. Es zeigt
    10 Dosen mit 4 mg Propofol zwischen Mitternacht und 5 Uhr morgens. Diese Zahl ist konsistent
    mit den Ampullen, die in MJ's Haus gefunden wurden (10 ml-Ampullen mit 4 mg/ml Konzentration,
    was 40 mg entspricht).




    Szenario 7: 100-ml-Infusion, 1000 mg



    In diesem Modell wird die Infusion um 9 Uhr morgens gestartet und es gab eine Bolus-
    injektion vor dem Drip. Wenn man einen Drip gibt, gibt es keinen grossen Unterschied
    zwischen der Konzentration im Blut und im Gehirn. Die Level steigen anfangs schnell.
    Spaeter wuerde die Leber beginnen, das Propofol zu metabolisieren, und die Level wuerden
    langsam steigen. Wenn der Patient die Atemstillstands-Schwelle erreicht, wuerde die Atmung
    langsamer werden und Kohlendioxid wuerde steigen. Haette es eine Kapnographie gegeben, dann
    haette man gesehen, wie das Kohlendioxid ansteigt.


    Um 10 Uhr vormittags wuerde MJ noch atmen, aber ohne Kapnographie sieht Murray nicht, dass
    es ein Problem gibt. Zwischen 11:30 und 11:45 Uhr haette die Atmung gestoppt und es waere
    kein Sauerstoff mehr in der Lunge. MJ starb gegen Mittag mit der Infusion noch immer lauf-
    end. Das ist das einzige Szenario, das Shafer generieren konnte, das das femorale Level
    produziert und das konsistent ist mit Murray's Schilderung, wie er Propofol gegeben hat.
    Dieses Szenario passt zu allen Daten in dem Fall. Das ist es, was Shafer glaubt, dass
    passiert ist.

  • Also das anzunehmen (fettgedruckt), ist mir einfach zu naiv. Dafür gibt es wirklich viel zu viel Ungereimtheiten, über die es sich lohnt nachzudenken. Mit dem "Guilty" ist für mich der Fall nicht abgeschlossen.


    Und das hat er dann wohl auch vergessen:

    kannst mich für naiv halten oder nicht, dass ist mir eigentlich ziemlich schnuppe :doppelv: die 17 Fehler, die Murray gemacht hat lassen für mich trotzdem nicht den Schluß zu, dass eine Verschwörung dahinter stecken soll :frech3: nur einen Arzt, der vor lauter Überheblichkeit und Selbstüberschätzung einen Menschenleben ausgelöscht hat.

  • Wär ja mal der Knaller, oder? :-D
    Kein Geld für ein Pulsoximeter mit Alarm...aber laufend neue Bettwäsche kaufen.
    Würden wir hier nicht von Murray sprechen, würde ich diesen Gedanken ja absurd finden...aber so.


    @Cosi
    Die Tatsache, dass 82 mg Propofol im Urin waren bei der Autopsie...unverändertes Propofol...wirft aber durchaus die Frage auf, ob das ein Unfall war.
    Das sind wesentlich mehr als zwei große Flaschen Propofol. Mehr als 2000mg...plus Lorazepam und Midazolam...ohne Überwachungsgeräte und er geht raus und telefoniert.
    Ausschließen würde ich eine Absicht da eher nicht. Es muss keine gewesen sein. Murray war und ist kein Propofolexperte und auch wenn ich nicht denke, dass er von den Gefahren gar nichts wusste, könnte es sein, dass er die Gefahren unterschätzte.
    Aber mehr als 2000mg Propofol...vermutlich so an die 2500 oder 3000mg (da müsste sich mal ein Mathematikgenie ransetzen)...das ist ein Wort...das hätte jeden von uns hier getötet, weil es definitiv zu einer Atemdepression führt, so viel Propofol im System zu haben. Und ich will gar nicht wissen, ob das wirklich das erste Mal war, dass Michael zu atmen aufgehört hat. Aber vielleicht war Murray die Male davor an seiner Seite und konnte was machen. Oder er hat weniger Propofol gegeben. Dass die Polizei diese großen Mengen Propofol nicht gefunden hat, die bestellt worden sind, muss nicht heißen, dass er das alles Michael reingepumpt hat. Er war ja erstmal einen ganzen Tag verschwunden und nach dem Interview am 27. Juni 2009 hat die Polizei ja auch nicht direkt alles untersucht. Zeit genug ganz viel Propofol ganz schnell verschwinden zu lassen. Fakt aber ist; in dieser Nacht muss Michael einen Haufen Propofol bekommen haben. Und ob ich das noch als fahrlässig bezeichnen würde...er hat es zumindest billigend in Kauf genommen, dass Michael stirbt und das wäre dann "Second Degree Murder"...ob natürlich eine mords (sorry fürs Wortspiel :-D) Verschwörung dahinter zu finden ist, ist wieder was Anderes.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

    Einmal editiert, zuletzt von LadyMichael ()

  • Zitat

    Zitat sweatheart
    Diese Aussagen von Dr. Shafer lassen mich nicht daran glauben, dass Murray ohne Absicht gehandelt hat.


    40 mg Lorazepam innerhalb weniger Stunden? Die Tageshöchstdosis lt. Gebrauchsanweisung liegt bei 7,5 mg


    Davon soll Michael dann immer noch nicht geschlafen haben? Und anschließend den Propofoltropf ohne Ueberwachung angeschlossen?


    Auch wenn man annimmt, dass Michael mittlerweile eine gew. Toleranz in Bezug auf Lorazepam entwickelt hat, so ist das mehr als das 5-fache der Tageshöchstdosis, die er intus hatte. Und da will er noch – gib mir meine Milch – gesagt haben? Ich denke, da war er längst so betäubt, dass er gar nix mehr sagen konnte – geschweige denn – her mit dem Propofol, Dr.Conrad.

    Zitat

    Zitat Lady
    Die Tatsache, dass 82 mg Propofol im Urin waren bei der Autopsie...unverändertes Propofol...wirft aber durchaus die Frage auf, ob das ein Unfall war.
    Das sind wesentlich mehr als zwei große Flaschen Propofol. Mehr als 2000mg...plus Lorazepam und Midazolam...ohne Überwachungsgeräte…….


    Und wozu sollte Murray Michael als Draufgabe noch Propofol zum „Einschlafen“ geben, wenn Michael bereits mit Lorazepam (mit mehr als dem 5fachen einer Höchstdosis intus) betäubt im Bett lag?
    Und damit er auch wirklich „schläft“ hat Murray ihm auch noch eine Überdosis Propofol durch die Venen gejagt….


    Und das alles damit Murray in Ruhe telefonieren, Mails verschicken und pinkeln gehen konnte? Er durch die fehlenden Überwachungsgeräte keine Möglichkeit hatte i.eine Veränderung zu bemerken…..und das für 150.000 im Monat mit Michael als einzigem Patienten?
    @Cosi - Die Unfalltheorie hinkt doch – und zwar gewaltig - ist halt meine Meinung.

  • Zitat

    Die Tatsache, dass 82 mg Propofol im Urin waren bei der Autopsie...unverändertes Propofol...wirft aber durchaus die Frage auf, ob das ein Unfall war.
    Das sind wesentlich mehr als zwei große Flaschen Propofol. Mehr als 2000mg...plus Lorazepam und Midazolam...ohne Überwachungsgeräte…….

    Absolut richtig. Das alles in Kombination gegeben lässt für mich nur den Schluss zu, dass dahinter Absicht steckte. Das geht m.M. nach weit über Fahrlässigkeit hinaus, ebenso das Verweigern des Notrufes (man kann es nur verweigern nennen, kein Mensch kann mir sagen, dass ein Arzt die Notrufnummer vergisst) und vieles andere mehr deutet einfach darauf hin, dass er MJs Tod mindestens billigend in Kauf genommen hat.
    Und dann stellt sich die Frage nach einem möglichen Motiv, das Doctor Conrad oder wie immer er heißt, nicht hat!
    Es sei denn, er hat schon immer davon geträumt, seine Approbation, seinen Job und seine Freiheit zu verlieren.


    Hier deutet das fehlende Motiv, die Aussagen über stattfindende Verschwörungen von MJ einige Jahr zuvor, widersprüchliche Aussagen von Zeugen und sehr merkwürdige Vorgänge innerhalb des engsten Kreises um MJ für mich stark darauf hin, dass es eine Verschwörung gegeben haben könnte.
    Ich finde jedenfalls, dass man das absolut nicht außer Acht lassen darf.


    Ich denke, WENN es eine Verschwörung größeren Ausmaßes gegeben haben sollte, dann liegt es absolut in deren Sinne, dass alle Welt das Märchen vom dummen Dr. Conrad glaubt, der jetzt gerecht hinter Gitter wandert.
    Ich finde absolut dass der Typ ins Gefängnis gehört, alleine schon wegen dieser verbrecherischen Dokumentation. Aber ich vermute, dass es gewisse Leute gibt, denen ein Platz auf der Anklagebank auch zustehen würde, die sich aber jetzt gerade sehr darüber freuen, dass die Öffentlichkeit und die Justiz keine Fragen mehr stellt und alles nach Plan läuft.


    Und übrigens: Kann mir mal jemand plausibel erklären, warum Doktor Conrad R. Murray seinen Namen geändert hat?

  • Zitat

    Das ist nicht mehr grob fahrlässig. Das ist nicht mehr einfach nur
    unachtsam. Das ist nicht mehr einfach nur dumm. Das ist Absicht.

    Ich glaube nicht, dass Murray Michael absichtlich getötet hat, denn dafür gäbe es für einen Arzt Mittel und Wege, die man nicht (einfach) erkennt.
    Dieser Mann (Arzt kann ich in diesem Fall wirklich nicht schreiben) ist Kardiologe und führt hauptsächlich manuelle Tätigkeiten aus (z.B. Herzkatheter); dafür muss er nichts über (oder nicht viel) über Wirkung, Wechselwirkung etc. von Medikamenten wissen. Mir schien, dass er bei den vorgebrachten Analysen/Modellen von Dr. Shafer äußerst interessiert zugehört hat, so als ob er etwas Neues erfahren würde. - Sprich: er hatte absolut keine Ahnung!!!!!
    Wichtig war ihm sein Vertrag, sein Gesäusel mit der Freundin....., aber nicht die optimale Versorgung eines Patienten.
    Bei der Gabe von mehr als 2 Medikamenten kann man nicht mehr genau die Wirkung aber auch die Nebenwirkungen vorhersagen; zusätzlich spielen noch andere Faktoren( wie wir nach der Verhandlung alle wisse) wie Hydrierungszustand, Aufnahme von Tabletten mit unterschiedlichen Flüssigkeiten, evtl. Gabe von Antibiotika, Cortison und Immunsuppressiva etc. eine grosse Rolle.
    Als er Michael nicht mehr atmend vorfand wußte er, dass er :aa: gebaut hat; er hatte keine Ahnung von Beatmung und statt 911 zu rufen, versuchte er nur noch seine Haut zu retten.
    Was für ein Feigling.

  • Das ist nicht ganz korrekt, denn als Kardiologe muss man sehr wohl über Wechselwirkungen und Medikamente Bescheid wissen. Es ist richtig, dass er kein Anästhesist ist aber auch ein Kardiologe kennt sich aus. Die haben alle Medizin studiert und selbst ein Vollidiot wüsste, dass eine derartige Menge Propofol, plus eine große Menge Lorazepam, etc. tödlich sein kann.
    Natürlich hätte es Mittel und Wege gegeben, Michael unauffälliger umzubringen, mit subtiler wirkenden Giften o.ä.
    ABER: Es hat immens viele Vorteile, es wie einen Unfall oder eine Überdosis aussehen zu lassen.
    Wenn er plötzlich an irgendwas verstorben wäre und keiner wüsste so recht, an was... dann würden viel zuviele Fragen auftauchen. So aber kann man getrost die Anklage auf fahrlässige Tötung machen und der Kerl bekommt maximal 4 Jahre. Ein relativ risikoarmes Spiel. Alles andere wäre ein zu großes Risiko gewesen.
    Denn: Eine Autopsie hätte sowieso stattgefunden. Wie hätte er MJ umbringen können, ohne dass es nachweisbar wäre? Das wäre ja der perfekte Mord!


    Nein, es ist schon gewollt, dass es wie ein dummer Unfall oder eventuelle Überdosis aussieht: Die Absicht ist nicht nachweisbar.

  • Was ich auch nicht verstehe, warum wurde bei den nicht identifizierten Fingerabdruecken nicht weiter verfolgt, wem sie gehören könnten.
    Ist es nicht enorm wichtig, zu wissen, wer mit den Beweismitteln in Beruehrung gekommen ist?
    Hätte man diesen Kreis nicht erweitern muessen/sollen??
    Oder hatte die Staatsanwaltschaft nicht die Befugnis, von weiteren Personen Abdruecke zu nehmen. Evtl. geht es nicht ohne ausreichende Begruendung?
    Das könnte doch einen Hinweis auf weitere beteiligte, bisher nicht im Fokus stehende Personen bringen.
    Auch die Verteidigung hat es ja wohl so hingenommen.
    Sind meine Gedanken jetzt zu weit hergeholt? Oder habe ich etwas falsch verstanden? Hat jemand eine plausible Erklärung? :was:





    (uebersetzt von Milka fuer MJJC)


    Information ueber Fingerabdruecke wird stipuliert


    Fingerabdruck von Murray gefunden auf dem 100 ml Propofol-Flaeschchen, das in dem IV-Beutel
    gefunden worden ist.
    Fingerabdruck von Fleak gefunden auf der Spritze am Tisch.
    4 Fingerabdruecke gefunden auf dem aufgeschnittenen IV-Beutel. 2 Fingerabdruecke gefunden
    auf IV-Beutel mit Kochsalzloesung und auf der 20 ml Propofol-Ampulle. 1 Fingerabdruck
    gefunden auf einer 20 ml Propofol-Ampulle. Aber keiner der Fingerabdruecke konnte
    identifiziert werden.
    Die folgenden Personen wurden durch manuellen Vergleich ausgeschlossen:
    Michael Jackson, Conrad Murray, Alberto Alvarez, Michael Amir Williams, Faheem Muhammed,
    Scott Smith, Mark Goodwin, Martin Blount, Jimmy Nicholas, Blanca Nicholas, Elissa Fleak,
    Kai Chase.
    Keine verwendbaren Fingerabdruecke auf: 2 Midazolam-Ampullen, 1 Lorazepam-Ampulle, 2
    Lidocain-Ampullen, 1 Lidocain-Ampulle, Augentropfen, Tube markiert mit "bg", eine Flasche
    beschriftet mit "Ephedrin/Koffein/Aspirin", 2 100 ml Propofol-Ampullen, 7 20 ml Propofol-
    Ampullen, 2 Lidocain-Ampullen, 1 Lidocain-Ampulle, 2 Lorazepam-Ampullen, 4 Flumazenil-
    Ampullen, 2 Midazolam-Ampullen, IV-Schlaeuche, IV-Y-Anschluss-Schlauch, Spritze mit
    Nadel.


    Kurz gesagt - MJ's Fingerabdruecke waren auf keinem der Gegenstaende. Murray's Finger-
    abdruecke wurden nur auf einer 100 ml Propofol-Ampulle gefunden.

  • In diesem Fall kann man sagen, dass viele Wege nach Rom führen. Nur weiß keiner von uns, welchen Weg Murray gewählt hat. Absicht, keine Absicht? Unfall, Mord, oder doch Totschlag?
    Man kann sicherlich nichts ganz ausschließen. Aber ich denke auch, dass es durchaus möglich ist, dass Murray zwar wusste, dass Propofol gefährlich sein kann, dass er aber vielleicht nicht wusste, wie gefährlich es wirklich ist. Er hat es die Wochen zuvor schon gegeben und nie ist etwas passiert. Da kann man schonmal extrem unvorsichtig werden.


    Aber nehmen wir mal an, es gibt Hintermänner die Murray dazu gebracht haben, Michael umzubringen, dann wird man diese Hintermänner ohnehin nicht zu fassen kriegen. Warum? Michael sprach von mächtigen Verschwörern gegen ihn. Und wenn diese mächtigen Verschwörer hinter seinem Tod stecken sollten, dann haben die ihre Mittel und ihre Wege, dass man ihnen nie irgendwas nachweisen kann. Da muss noch nicht mal der Prozess konstruiert gewesen sein. Da ist es auch durchaus möglich, dass die das so eingefädelt haben, dass es für die Polizei und die Staatsanwaltschaft schon einfach nichts zu finden gab.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Ich möchte eben an dieser Stelle :danke: für den Brief und eure Mühe aussprechen! :Tova::clapping:
    __________________________________________________________________________

    Zitat

    Also remember, du beeindruckst mich echt immer wieder. Wenn man dich so liest, dann hat man das Gefühl, du weißt alles ganz genau.


    Dein Gefühl ist auch stark beeindruckend.. :flitz: 78ql4l4u.gif

    Zitat

    4 Fingerabdruecke gefunden auf dem aufgeschnittenen IV-Beutel. 2 Fingerabdruecke gefunden auf IV-Beutel mit Kochsalzloesung und auf der 20 ml Propofol-Ampulle. 1 Fingerabdruck gefunden auf einer 20 ml Propofol-Ampulle. Aber keiner der Fingerabdruecke onnte
    identifiziert werden. Die folgenden Personen wurden durch manuellen Vergleich ausgeschlossen: Michael Jackson, Conrad Murray, Alberto Alvarez, Michael Amir Williams, Faheem Muhammed, Scott Smith, Mark Goodwin, Martin Blount, Jimmy Nicholas, Blanca Nicholas, Elissa Fleak, Kai Chase.


    Thome-Thome fehlt in der Liste.. Der war doch bis zuletzt da: Ich würde ihn gern unter die Lupe nehmen. Nach meinem Gefühl weiß er mehr als viel. Ich habe von Anf. an nicht einen Dritten ausgeschlossen, tu immer noch nicht. Damit ließe sich sehr gut diese erstaunliche "Vergesslichkeit" seitens Murrays erklären, wie es möglich war, den Menschen, der für mehrere Jahresgehälter pro Monat zu betreuen ist, mit Propofol totzupumpen. Und natürlich die unerklärlichen Fingerabdrücke ..


    Zitat

    Michael sprach von mächtigen Verschwörern gegen ihn. Und wenn diese mächtigen Verschwörer hinter seinem Tod stecken sollten, dann haben die ihre Mittel und ihre Wege, dass man ihnen nie irgendwas nachweisen kann.


    Ich persönlich würde von der Ermittlerseite aus viel zu gern die beiden engen Verwandten: R. Philips + Thome-Thome unter die Lupe nehmen. I-was sagt mir, dass es genau ab hier zu sehr nach Vetternwirtschaft riecht..


    Zitat

    ich meinte nicht der Prozeß war diletantisch


    OK. Hab dich anders verstanden. :dietop:


    Zitat

    Bei manchen kann es einfach nicht sein, dass es keine Hintermänner gab in diesem Fall sondern Murray tatsächlich alleine schuld ist. Dass Murray nicht mutwillig Michaels Leben beendet hat, aber durch pure Arroganz und Selbstüberschätzung.


    Die Erklärung a la „Arroganz und Überschätzung“ eines „vergesslichen“ Arztes, der nur dafür hochdotiert wird, einen einzigen Patienten vor seiner wichtigsten, letzten Tour mit über 1000 mg Propofol, - totzupumpen und nicht (!) zu vergessen, die Propofolspuren zu verwischen, aber zu vergessen(!), von vornherein keine Patienten-Akte zu führen, keine ausreichende Ausrüstung vorbereitet zu haben, sich ein ausreichendes Wissen über Propofol anzueignen, 911 anzurufen.. und den Sanitätern über Propofol zu erzählen..


    ... halte ich persönlich für ein äußerst naives Märchen und für eine absolut lächerliche, unsolide Masche der Verteidigung, um zwar sehr kläglich, aber pardon, wie man merkt, auch medial sehr erfolgreich Murrays Haut nicht als Mörder, sondern nur als Pfuscher mit dem "zufälligen Unfalltod" von Michael Jackson - gerettet zu haben:


    Weil dieses Verbrechen nur exakt durch so eine Erklärung und nur auf Kosten von MJs Ruf a la „süchtiger Propofolfreak, der selber danach bettelte“ überhaupt als Fahrlässigkeit durchgehen konnte:


    A la Murray-treudoof und MJ - ein Süchtiger: Das ist von der Verteidigung konstruiert und Aussagen von solchen Zeugen wie Ch. Lee – zugespielt: Man kommt schnell darauf, wenn man mathematisch denkt: Wenn man diese 2 wichtigen Faktoren bei der Verteidigung (1.Murray-treudoof, 2.MJ-süchtig) von der Tat abzieht, bleibt nur die nackte Tat: die Absicht, MJ mit über 1000 mg tödlich zu vergiften (soll sterben, Auftragsmord) bzw. die Absicht, MJs Tod billigend in Kauf zu nehmen (kann sterben, ist auch OK, d. h. nicht unerwünscht). Doch es gibt in der Mathematik die Wahrscheinlichkeit X - das wäre der unbekannte Dritte X mit seinen Fingerabdrücken auf diversen Gegenständen, die tatsächlich gefunden wurden.

    Zitat

    Auch wenn man annimmt, dass Michael mittlerweile eine gew. Toleranz in Bezug auf Lorazepam entwickelt hat, so ist das mehr als das 5-fache der Tageshöchstdosis, die er intus hatte. Und da will er noch – gib mir meine Milch – gesagt haben? Ich denke, da war er längst so betäubt, dass er gar nix mehr sagen konnte – geschweige denn – her mit dem Propofol, Dr.Conrad (..)


    Genau das ist es. Danke! Ich persönlich gehe lange davon aus, dass MJ außer Gefecht gesetzt wurde, um getötet zu werden.

    Zitat

    wozu sollte Murray Michael als Draufgabe noch Propofol zum „Einschlafen“ geben, wenn Michael bereits mit Lorazepam (mit mehr als dem 5fachen einer Höchstdosis intus) betäubt im Bett lag?
    Und damit er auch wirklich „schläft“ hat Murray ihm auch noch eine Überdosis Propofol durch die Venen gejagt….
    Und das alles damit Murray in Ruhe telefonieren, Mails verschicken und pinkeln gehen konnte? Er durch die fehlenden Überwachungsgeräte keine Möglichkeit hatte i.eine Veränderung zu bemerken…..und das für 150.000 im Monat mit Michael als einzigem Patienten? (..)Die Unfalltheorie hinkt doch – und zwar gewaltig - ist halt meine Meinung.


    Ist nicht nur deine Meinung. Die Unfalltheorie hinkt tatsächlich, wenn man alle diese kleinen Details in großen Zusammenhängen sieht.
    Die Unfalltheorie klappt einfach nach keiner Logik der Welt. :rotz:
    __________________________
    :gruppenk:

  • Naja, der Unfalltod klappt durchaus. Wenn man den Theorien eine Chance geben will.
    Dass Murray, nachdem er gemerkt hat, was für eine mords Scheiße er gebaut hat, alles versuchte, um irgendwie seinen Arsch zu retten, ist definitiv keine unlogische Theorie. Keine medizinischen Aufzeichnungen können auch bedeuten, dass er nicht wollte, dass man ihm jemals irgendwas nachweisen kann. Klar, er hätte die auch fälschen können. Oder sie eben gar nicht erst machen, wie er es gewählt hat. Und dass er dann, als das Kind in den Brunnen gefallen war, erst mal versucht hat, alle Spuren zu verwischen, ist auch klar. Es muss nicht wahr sein, dass es so ablief. Aber unlogisch ist es definitiv nicht.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Zitat

    Naja, der Unfalltod klappt durchaus. Wenn man den Theorien eine Chance geben will.
    Dass Murray, nachdem er gemerkt hat, was für eine mords Scheiße er gebaut hat, alles versuchte, um irgendwie seinen Arsch zu retten, ist definitiv keine unlogische Theorie. Keine medizinischen Aufzeichnungen können auch bedeuten, dass er nicht wollte, dass man ihm jemals irgendwas nachweisen kann. Klar, er hätte die auch fälschen können. Oder sie eben gar nicht erst machen, wie er es gewählt hat. Und dass er dann, als das Kind in den Brunnen gefallen war, erst mal versucht hat, alle Spuren zu verwischen, ist auch klar. Es muss nicht wahr sein, dass es so ablief. Aber unlogisch ist es definitiv nicht.


    Ja, einige der Handlungen innerhalb der Handlungskette sind durchaus logisch in Bezug auf Unfall zu erklären. Dass er versuchte, zu vertuschen nachdem er Mist gebaut hat, ist logisch und einige Elemente könnten tatsächlich mit Nachlässigkeit oder Dummheit erklärt werden.
    Einige Elemente, aber eben nicht die ganze Handlungskette.
    Beginnend mit der Motivation für soviel Nachlässigkeit und der ERSTEN Handlung innerhalb der Handlungskette... Warum sollte jemand, der nur einen einzigen Patienten zum stolzen Honorar von 150000$ im Monat zu betreuen hat, so nachlässig sein?
    Ein Vergleich:
    Das wäre so, als würde, sagen wir, ein Nachtwächter im Louvre für ein fürstliches Gehalt nichts anderes zu tun haben, als die Mona Lisa zu bewachen. Er muss nur ab und zu vor dem Bild etwas sauber machen und die Halogenstrahler richtig einstellen. Er macht also eines Abends den Boden sauber und dabei nimmt er den Eimer Wasser und schüttet ihn der Mona Lisa direkt ins Gesicht. Dann nimmt er noch den Mopp und wischt damit mal kräftig über das Gemälde. Dann geht er aufs Klo und telefoniert dabei. Er kommt zurück und ihm fällt auf, dass es jetzt kaputt ist und er beginnt hektisch, noch den Boden zu wischen, damit niemand auf die Idee kommt, er hätte seinen Job nicht richtig gemacht. Er schaut sich das Gemälde nochmal an und bemerkt, dass es immer noch kaputt ist, also ruft er seinen Kollegen und bittet ihn, die Putzutensilien wegzuräumen. Dann bittet er ihn, Hilfe zu holen und als die ihn fragen, was passiert ist, sagt er: "Ich wollte nur eine Fliege verscheuchen, die sich auf das Bild gesetzt hatte und habe versucht, sie weg zu pusten. Mehr nicht. Ich habe keine Ahnung warum das Bild so nass ist, vielleicht ist die Mona Lisa aus dem Gemälde geschlichen und hat sich das Wasser über den Kopf gegossen."
    Einige Handlungen innerhalb dieser Handlungskette können mit Nachlässigkeit, Dummheit und Angst vor Entdeckung erklärt werden. Aber die Motivation für die erste Handlung deutet auf Absicht hin, nicht auf Fahrlässigkeit.
    Murray gab Michael über 1000mg Propofol und mehr als das fünffache der Höchstdosis von Lorazepam. Dann ließ er ihn alleine.
    Es war keine leichte Sedierung, es waren keine harmlosen, beruhigenden Medikamente. Es war tödlich, ihm das auf diese Art zu geben und ihn alleine zu lassen und Murray muss das gewusst haben. Er ist Arzt. Er ist geistig und psychisch zurechnungsfähig.
    Die Vertuschungsaktionen passen ins Bild von Fahrlässigkeit. Nicht aber die eigentliche Handlung und die Motivation dahinter. Das ist nicht mit Logik zu erklären, mit keiner Logik der Welt.

  • gestern war ich mit 4 arbeitskolleginnen zum essen gegangen und irgendwie kam das gespräch auf michael. sie amüsierten sich darüber als ich noch auf der arbeit als die durchsage der jury guillty kam, ich dastand und erstmal genau hinhörte und gott sei dank sagte. Die schlechte presse hat jedenfalls bei ihnen das ziel erreicht. sie bedauerten den armen dr. CM mit der verurteilung, da MJ ja ein ein Freak, junky und bett..... ist und verstehen sogar das auch ein arzt bei so viel geld schwach werden kann. Nachdem ich meine meinung präsentiert habe kamen noch ein paar dumme sätze und ich wechselte das thema. habe begriffen, das mann sich nicht mit leuten darüber unterhalten kann, die nichts begreifen. das wollte ich euch mal gesagt haben. :pp:

  • JA Cinderella, das kenn ich , das kennen wir alle. Der arme Conrad Murray !!!! Er war ja nur ein Bauernopfer. Und MJ war ja so ein bettelnder Junkie.
    Deshalb brauchen wir ja dieses Forum, denn solche Aussagen findet man sogar in manch anderem Forum. Von Leuten, die sich nicht mit dem Fall befasst haben.
    Ich kann jetzt zu denen sagen: Hast du diesen Prozess sechs Wochen lang live am livestream bzw im MJ Forum verfolgt, oder ich ??? Also wenns dich interessiert, kann ich dir gerne was erzählen, ansonsten halte dich doch bitte mit unqualifizierten Meinungen zurück.
    Manche Leute machen aber auch bewusst stichelnde Bemerkungen weil sie wissen, dass wir Fan sind. Also aus reiner Bosheit.
    Dann sag ich ganz klar: Bitte in meiner Gegenwart keine abschätzigen Bemerkungen über MJ, da verstehe ich keinen Spaß. Weil auf die kann ich wirklich gerne verzichten.
    :bad:

    You were the rhythm,
    You were the sound of a crescendo,
    You showed us Heaven and Light,
    you faced the fear.


  • @Zoey
    Da stimme ich dir durchaus zu. Die einzig logische Erklärung dafür wäre, dass Murray die Absicht hatte, Michael zu töten.
    Nur vielleicht hat Murray für den menschlichen Verstand einfach nur unlogisch gehandelt? Vielleicht gibt es einfach keine logische Erklärung für das, was Murray getan hat. Wie gesagt, nur vielleicht. Dieses Wort müssen wir leider bei jeder Therorie verwenden.
    Dennoch bleibt halt die Frage, warum hätte er ihn auf diese Weise töten sollen. Ich weiß, so konnte er es nach einem Unfall aussehen lassen. Aber wie du auch schon sagtest...dieser Mann ist Arzt...Herzspezialist sogar. Ich bin mir verdammt sicher, dass es Mittel und Wege gibt einen Menschen zu töten und es nach einem natürlichen Tod aussehen zu lassen. Gut, vielleicht war es wirklich der Plan, ihn als Schuldigen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Aber auch hier wieder das Wörtchen vielleicht.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Tja warum kein Herzinfarkt o.ä. – das hab ich mich auch schon gefragt. Aber, ein Herzinfarkt setzt ein krankes Herz od. eine Erkrankung, die das Herz in Mitleidenschaft zieht, voraus – und Michaels Herz war mehr als gesund - und es war stark. Nicht nur im übertragenen Sinn – auch medizinisch gesehen.
    Ein natürlicher Tod erfolgt aufgrund körperlicher Schwächen – Krankheiten, Missbildungen der Organe, Lebensschwäche usw. - ohne schädliche Fremdeinwirkung der Krankheitsgeschichte.
    Wie hätte Murray das bewerkstelligen sollen – Michaels Organe und sein Herz waren selbst nach Murrays „Behandlung“ noch gesund.
    Die Autopsie hätte immer ergeben, dass Michael NICHT aufgrund seiner körperlichen und gesundheitlichen Konstitution oder einer Krankheit verstarb.
    Dann gab es doch diesen Gesundheitscheck im Auftrag von Lloyds i.wann im März - ein EKG wurde dort mit Sicherheit gemacht.
    Nein, Murray hätte einen – „natürlichen Tod“ – nicht herbeiführen können. Dazu war Michael zu gesund. :rotz:

  • habe begriffen, das mann sich nicht mit leuten darüber unterhalten kann, die nichts begreifen.


    Gottseidank cinderella....mir gings am Dienstag genauso und dehalb bin ich hier - hier bin ich Mensch, hier darf ischs sein
    Und........hier werde ich verstanden............was brauch ich da die Welt "draußen" noch (ich meine in Bezug auf Michael)
    :hkuss:

  • Da stimme ich dir durchaus zu. Die einzig logische Erklärung dafür wäre, dass Murray die Absicht hatte, Michael zu töten.
    Nur vielleicht hat Murray für den menschlichen Verstand einfach nur unlogisch gehandelt? Vielleicht gibt es einfach keine logische Erklärung für das, was Murray getan hat. Wie gesagt, nur vielleicht. Dieses Wort müssen wir leider bei jeder Therorie verwenden.


    Hmm... ich denke da immer an eine Anästhesitin, die sagte mir mal: "Ein normaler Arzt, Chirurg oder auch Kardiologe, kennt die Mittel seines Fachgebietes, aber eben nicht die genaue Dosis und Verhaltensweise von Anästhetika.


    Ich bin mir also gar nicht so sicher, dass Murray wirklich wusste, welche Menge Michael umbringt. Vielleicht (da isses wieder), hat er sich tatsächlich nur verschätzt. Und eben weil Michael ein starkes Herz hatte und im Grunde gesund war, ging es in den Nächten vorher gut und in der Nacht eben nicht mehr.


    Ein gesunder Mann kann jeden Tag Kisten schleppen - und dann kracht ihm von jetzt auf gleich eine Bandscheibe durch und läuft aus... Ich denke da an sowas wie eine Überbelastung. Das Herz hat jede Nacht geschlagen und der Atem hat sich seinen Weg gebahnt... in der Nacht hatten die Muskeln "vielleicht" wegen der täglichen Belastung keine Lust mehr gegen das Narkosemittel zu kämpfen :schulter:


    Ach menno - ich weiß auch nicht, möglich ist irgendwie alles und wir wissen nichts mit Sicherheit, das nervt :grummel:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Ich bin mir also gar nicht so sicher, dass Murray wirklich wusste, welche Menge Michael umbringt. Vielleicht (da isses wieder), hat er sich tatsächlich nur verschätzt. Und eben weil Michael ein starkes Herz hatte und im Grunde gesund war, ging es in den Nächten vorher gut und in der Nacht eben nicht mehr.


    Ich grübel auch immer fort............und glaube mittlerweile auch, dass Murray sich verschätzt hat............glauben heißt nicht wissen - ich weiß und Murray hätte während der geamten "Schlafphase" von Michael da bleiben müssen :flenn: Und darin sehe ich seine Schuld........die nie wieder gut zu machen ist..............
    Der zumindest Mitschuldige (der aber ungerechterweise nie angeklagt werden wird) ist Randy Philipps der Mike (und indirekt auch Murray) unter Druck gesetzt hat (nicht schlafen - nicht performen) und diesen M......kerl kann man ja nix anhaben!!!!!!!!!!! :sauer:

  • Danke remember fuer deine Aussagen, bei den Fingerabdruecken dachte ich auch gleich an Thome und Philips.Als ich das mit den 40 mg Lorazepam gehört habe,war mein erster Gedanke: Damit hat er Michael außer Gefecht gesetzt und dann das Propofol laufen lassen, bis es mit diesen beiden ueberdosierten Medikamenten zum Atemstillstand kam.
    Welcher Arzt gibt 40mg Lorazepam innerhalb weniger Stunden und dann noch eine Propofol Infusion ohne zu wissen wie gefährlich das ist?
    Wahrscheinlich hat er nicht mit einem Experten wie Dr. Shafer gerechnet, der ihm auf die Schliche kommt.