Hier ein paar Bilder der Ausstellung
-
-
Es gibt ja nun auch eine Ausstellung in London (seit 5.Okotober), wurde hier offensichtlich noch gar nicht eingestellt: Erste Bilder davon:
-
MB: Ich denke Michael hatte ein gewisses Herzkonzept. Er ging davon aus, dass der Rest der Welt Dinge nicht so sah wie er sie sah (sehen konnte). Wenn Michael in ein Land kam, dann empfand er den Schmerz und die Verletzungen, das Bedürfnis nach einer bedingungslosen Umarmung.
Mod, (würgt ihn ab) und fragt ob er trotz der Bedürfnisse der Kinder niemals zu Michael gesagt habe: Michael ich weiss dass die Kids Zuwendung brauchen und dass hier alles mit rechten Dingen zugeht, aber in diesen Zeiten ist es wichtig, dass du dich schützt und vorsichtig bist. Du musst dich aufzeichnen lassen (Kameras laufen lassen) und eine Distanz einhalten.
MB: Mein Job bezog sich auf die Bekleidung. Wenn Michael kam und mich etwas gefragt hat, dann habe ich etwas gesagt. Wir haben und unterhalten, aber es war nicht so dass ich sagte: Hey Michael du solltest.. Wenn Michael meine Meinung wissen wollte, sagte ich sie. Aber es war nicht diese Beziehungsebene wo man sagt: Du kannst das nicht tun.
Dieser kleine Abschnitt macht MB nur noch sympathischer als er eh schon ist. 25 Jahre an Michaels Seite, mehr als 2 Jahrzehnte für die Kostüme zuständig, bei jeder Tour dabei....
Und doch, er kennt seinen Status, er kennt seinen Job, er kennt seine Grenzen. Er weiß, dass die Beziehung zwar lang und gut war, die Ebene aber nicht so eng und/oder innig geschaffen war, dass er Michael hätten sagen können, was er zu tun oder zu lassen hat
Wieviele Andere ("Inisder") haben wir schon gelesen, die sich als Freunde ausgaben, die das Chef vs. Angestelltenverhältnis nicht begriffen haben, die Michael zweimal trafen, 2 Stunden mit ihm sprachen und der Meinung sind "DAS" war Freundschaft
-
Werbung für die Ausstellung in Tokio:
-
Lisa Marie Plenske
Die Ausstellung von Michael Bush kommt nach Berlin!!Hard Rock Cafe Berlin
vor 13 Stunden
"The King of Style: Dressing Michael Jackson" ist ein Buch mit exklusive Blicken hinter die Kulissen von Michael Bush, das 2013 erscheinen wird.
Am 12. November haben Michael Jackson Fans bei uns die einmalige Chance, den Autor zu treffen, Ihr Exemplar zu erwerben und ausgewählte Outfits des King of Pop pünktlich zum 25. Jubiläum von "Bad" zu sehen.
*********
@ The Michael Jackson Fan Club, Michael Jackson Fan Club - MJFC, MALIBU Michael Jackson & Family Fan Club Germany: Mehr Info in Kürze/ More info will be provided shortly! -
Bush hat doch in seinem Buch geschrieben, dass immer mind. drei oder vier gleiche Bühnenoutfits kreiert wurden, und zwar in vier verschiedenen Größen. Weil Michael bei seinen Auftritten soviel Gewicht verlor, brauchten sie deswegen verschiedene Größen eines gleichen Outfits, damit nichts rutscht.
-
jetzt 'muss' ich mal schreien...
nicht wegen euch, nur...wir haben hunderte von petitionen unterschrieben, damit michales 'erbe' für alle zugänglich ausgestellt werden kann..
und was passiert...der ausverkauf...i-welche bonzen kaufen was, um es für sich zu besitzen...shame on you
wenn ich das so alles revue laufen lasse, fällt mir nur ein: es soll kein michael-museum geben
oder anders herum gesagt: selbst im ewigen frieden soll es keine offizielle würdigung geben. michael ist selbst im tod offenbar immer noch 'zu gut' für diese welt..
mir ist grad wirklich schlecht...
-
@komet Deinen Beitrag verstehe ich überhaupt nicht.
Warum sollte es kein MJ-Museum geben? Der Estate ist im Besitz sehr vieler Sachen, die sicher für ein Museum ausreichend sind. Sie haben z.B eine Museumsausstellung organisiert, z.B. bei den Cirque-shows /Fan-Fests. Mit der Permanentshow 2013 wird es auch eine feste Museumsausstellung geben. Teilweise sind Sachen (von Estate-Besitz) in Museen ausgestellt, z.B. Grammy-Museum. Aus dem letzten Bericht konnte man entnehmen, dass sie Sachen im Wert von 60 Mio. besitzen und nichts wurde nach Michael`s Tod verkauft.
Und man sollte sich auch mal überlegen bei dem Petitonenwahn welche sinnvoll ist zu unterschreiben und welche nicht und an wen man eine Petion richtet. Und es ist ein Fakt, wenn jemand Sachen verschenkt (in dem Fall Michael), dass die nicht zu seinem Erbe gehören. Und ich denke auch Michael war nicht so neben der Kappe, dass er nicht wusste wenn er Kleidung verschenkte und er hat sie an viele signiert für diese verschenkt, dass sie nicht mehr sein Besitz sind und er sie nicht an seine Kinder weiter vererbt.
Es gibt im übrigen auch gute Nachrichten:
M. Bush hat auf seiner homepage mitgteilt, dass er einige der ikon. Kleidungsstücke, die für die Auktion bestimmt waren dem Estate schenken wird, da er den histor. Wert dieser Stücke sieht, so dass dieser diese als Teil von Michael`s Vermächtnis für die Zukunft nutzen kann.A statement from Michael Bush, author of The King of Style: Dressing Michael Jackson:
I have been profoundly touched by the outpouring of love and admiration for Michael Jackson that I have been able to witness during the launch of the book "King of Style: Dressing Michael Jackson." The book features the many fashions of Michael Jackson that I had the great pleasure of working on or creating during my almost 25 years of working with the greatest entertainer of all time. Although some of the items that Dennis and I have collected over the years will be auctioned by Julien’s Auctions on Sunday, December 2nd at Julien’s Auctions in Beverly Hills, I have decided to gift several of the costumes originally marked for auction to the Estate of Michael Jackson so that they can be preserved by the Estate as part of Michael’s legacy for many years to come. I recognize the historical significance of these costumes and even though some of them were personalized and gifted to me by Michael Jackson, I have been fortunate to have the opportunity to share these items with the fans with the recent exhibitions and some of the items are to be part of the permanent collection of the estate. -
The Estate wants Michael’s fans to know that a number of items that were in the possession of Michael Bush and Dennis Tompkins - currently part of the exhibition for Michael’s book, The King of Style: Dressing Michael Jackson - will NOT be sold in an upcoming December 2 auction.
Michael Bush agreed with the Estate that some of the most iconic pieces needed to be preserved as part of Michael’s legacy and, following the conclusion of the exhibition, they will be delivered to the Estate.Der Estate möchte Michael`s Fans wissen lassen, dass eine Anzahl von Stücken, die in Besitz von Michael Bush und Dennis Tompkins waren und derzeitig Teil der Ausstellung für Michael`s Buch, The King of Style: Dressing Michael Jackson sind- nicht in der Auktion am 2. Dezember verkauft werden. Michael Bush stimmt mit dem Estate überein, dass einige der ikonischsten Stücke erhalten werden sollten als Teil von MIchael`s Legacy und diese werden im Anschluss an die Ausstellung dem Estate übergeben.
Bush machte diese Ankündigung gestern auf seiner Facebook-Seite:
Bush made this announcement on his Facebook page yesterday:“Friends, I have been profoundly touched by the outpouring of love and admiration for Michael Jackson that I have been able to witness during the launch of the book King of Style: Dressing Michael Jackson. The book features the many fashions of Michael Jackson that I had the great pleasure of working on or creating during my almost 25 years of working with the greatest entertainer of all time. Although some of the items that Dennis and I have collected over the years will be auctioned by Julien’s Auctions on Sunday, December 2nd at Julien’s Auctions in Beverly Hills, I have decided to gift several of the costumes originally marked for auction to the Estate of Michael Jackson so that they can be preserved by the Estate as part of Michael’s legacy for many years to come. I recognize the historical significance of these costumes and even though some of them were personalized and gifted to me by Michael Jackson, I have been fortunate to have the opportunity to share these items with the fans with the recent exhibitions and some of the items are to be part of the permanent collection of the Estate.” - Michael Bush, fashion designer and author of The King of Style: Dressing Michael Jackson.
MJOnLineTeam -
Michael Bush ist am Montag im Sat 1 FRÜHSTÜCKSFERNSEHEN:
http://www.sat1.de/tv/fruehstu…-fruehstuecksfernsehen860ZitatTalk: Michael Bush
Er war 25 Jahre Fashion Designer von Michael Jackson. Er hat diese ganzen Jahre Seite an Seite mit Michael gelebt, und hat jede Menge tolle Stories auf Lager. Jetzt hat er das Buch „The King of Style“ über seine Arbeit geschrieben und tourt mit Buch durch die europäischen Hard Rock Cafés. Er kommt zu uns mit einigen Kostümen von MJ und spricht mit uns über die Zusammenarbeit mit dem "King of Pop".
-
Ich hab hier einen Kommentar aus Facebook..(zum richtig übersetzen hab ich keine Zeit, nur kurz zusammengefasst...)
Book singing Michael Bush
The king of style - Dressing Michael JacksonWent to the book signing of Michael Bush, November 8th in Amsterdam. I remember Michael Bush very well from being on tour with Michael. Once at a crew party in Rumania we even danced the Conga (Polonaise) together, ha ha ha. He said he remembered me as well
Michael Bush told me that he and Michael were already working on this book for years before Michael passed. But the book got delayed time after time because of new outfits that needed to be added to the book and thus the reason for the book coming out after Michael passed. Bush reason for completing the book now is that with Michael, Tompkins and DiLeo gone, he wanted to get the book out there before he meets the same fate. Ss now he is the only person alive that knows the meaning and origins behind all the costumes. He didn't want someone else to tell the story for him, so he wanted to release the book to present his knowledge of Michael's costumes and to tell his story of the Michael that he and Tompkins knew.
M. Bush sagte, dass er und Michael schon lange an dem Buch arbeiteteten, aber es aus Zeitgründen immer verschoben wurde. Jetzt wollte er (Bush) das Buch verwirklichen, weil er der einzige ist, der diese Infos noch aus erster Hand geben konnte, nachdem Dileo, Michael und Tompkins gestorben sind..und er wollte nicht, dass irgendwer anders irgendwann diese Geschichten für ihn erzählen würde...
On tour Michael had three copies of every outfit. The one he wore regularly, one in Bush's room and one hidden away in a case to prevent theft. Sometimes he would have two costumes for film clips and on occasion only one piece, but never more than three.Also Michael selected costumes that he wanted to be auctioned for charity. Bush told me that all the clothing that belonged to Michael went to Michael's children (Prince, Paris and Blanket). Except off course the suits who were choosen to be auctioned, and the suits that were personally gifted to Bush (the ones he uses for the book singings to promote the book). Also the Estate has been given a number of outfits, hopefully they will be put into a museum. Michael Bush does not earn anything from the clothing that will be auctioned off (he does not need the money either he says, as Michael always payed him well). Seems that he is just respecting Michael's wishes in this and executing them. Also money from the book is going to charity.
Michael hatte auch Kostüme ausgewählt, die für Wohltätige Zwecke versteigert werden sollte, und alle Kleidung, die Michael gehörte, ging an Michaels Kinder, bis auf die, die für Auktionenausgewählt wurden, und die er Bush persönlich schenkte (die in diesem Buch sind..) Auch der Estate hat viele Kostüme, die hoffentlich in ein Museeum kommen. Bush verdient nichts von den Auktionen,(er sagt, er braucht das Geld nicht, weil Michael ihn gut bezahlte). Auch vom Buch geht Geld an Charity.
Michael Bush went trough great Trouble to have his book published as his book is a positive book about Michael. Many publishers were interested if he would bash Michael and be negative about him. But Michael Bush refused to do so.
Bush hatte auch Probleme mit Verlegern für dieses Buch, da man gerne etwas negatives geschrieben haben wollte - aber Bush arbeitete nicht mit solchen Verlegern zusammenWith the book signing Michael Bush want to give the fans the opportunaty to see Michael's clothing. I did talk to Michael's Bush management to tell them they need to have a better communication towards the fans though explaining the book signing. They assume that everybody knows how a signing works, but many fans do not. It is comon that with (any) signing, you buy the product on the spot and then you have access to the author who signs the product (many times this is contractual for the author). In this case buying the product also allows you to admire the displayed collection of clothing that Michael Bush brought for the fans to see. You can imagine the vallue of the clothing so I bet insuranse wise there are also rules to follow. Michael Bush and the clothes are in a separate room where only a few people at the time can enter. You then have some personal time with Michael Bush. Guess that by doing it this way it also prevents that just anybody from the streets can walk in there and that only real fans will enter the room.
From what I saw Michael Bush took his time for every fan, you could ask him anything and he signed what people brought him to sign. I have seen nothing but happy faces and heard nothing than great stories. It was organized very well and everybody involved was very nice...
(von Willy Gijsman) -
Michael Bush does not earn anything from the clothing that will be auctioned off (he does not need the money either he says, as Michael always payed him well). Seems that he is just respecting Michael's wishes in this and executing them. Also money from the book is going to charity.
Also das glaube ich nicht, aber ich bezweifel auch das er so gesagt hat, ist ja kein direktes Zitat, denn in der Auktion heißt es ganz klar es geht ein Prozentsatz (der im übrigen nicht benannt ist) an Charity. Würde Sinn machen, wenn der Prozentsatz ungewöhnlich hoch wäre diesen zu benennen.
-
Grundsätzlich ist es ja so, dass auch eine Firma wie Julien's Auctions an den Auktionen verdient. Würde ich zum Beispiel dort meine "chinesische Vase" versteigern lassen wollen, müsste ich erst einmal einen Haufen Geld bezahlen, für Echtheits-Gutachten, etc. an das Aktionshaus - sie haben ja erst einmal Interesse, ihren Kunden interessante und echte Objekte anzubieten. Das muss erst einmal derjenige bezahlen, der etwas zur Versteigerung gibt. Das geht auch von der ersteigerten Summe ab. Das ist bei so renommierten Auktionshäusern wie Christies oder Julien nicht unüblich. Also, dass muss man sich schon reiflich überlegen, ob die Sachen, die man versteigern will, das auch wirklich wert sind bzw. einer Nachfrage entsprechen. Habe damit erfahren, weil ich 'mal Antiquitäten meiner Eltern versteigern lassen wollte. In diesem Falle werden Geldströme sicherlich direkt in erster Linie auch an Julien gehen, zumal die ja auch noch die Ausstellungen promoten. Wieviel da für MLB überbleibt, ist wirklich die Frage. Ich glaube ihm, dass er das spenden will, denn wie er gegenüber Fans gestern betont hat, hat er ausgesorgt, da er mehr als gut von Michael bezahlt wurde. Und daher glaube ich ihm wirklich - er hat es nicht nötig hat. Mich ganz persönlich hat es sehr beeindruckt, dass er u.a. sein Geld ein Hospiz spenden wird. Ich glaube, dass er seinen Partner begleitet hat und deshalb dieses Geld der Institution Hospiz zukommen lassen will. Dafür hat er meine Hochachtung, denn ich arbeite beruflich in diesem Bereich. Derjenige, der Geld verdient, ist in erster Linie das Auktionshaus, denn deren "Leistungen" werden vom Auktionserlös abgezogen! Das Geld verdient das Auktionshaus, nicht derjenige, der Dinge zum Versteigern gibt. Hier wurde erheblich viel "Promotion" für die Auktion gemacht. Ich war in London letztes Wochenende und 2010 ebenfalls in der "Official Michael Jackson Exhibition" - alles Juliens' Auctions. Das hat so erst einmal nichts mit MLB oder dem MJE zu tun. Manchmal ist es nicht sinnvoll, immer das Gras wachsen oder die Flöhe husten zu hören! Sorry - meine Meinung!
-
Dafür hat er meine Hochachtung, denn ich arbeite beruflich in diesem Bereich. Derjenige, der Geld verdient, ist in erster Linie das Auktionshaus, denn deren "Leistungen" werden vom Auktionserlös abgezogen! Das Geld verdient das Auktionshaus, nicht derjenige, der Dinge zum Versteigern gibt.
Das das Auktionshaus auch verdient, und nicht schlecht ist logisch (der Prozentsatz ist glaube ich grundsätzlich festgelegt, wie bei Maklern.) Aber natürlich verdient auch Bush. Wenn die Verkäufer nichts mehr verdienen würden, würden niemand was verkaufen. Und das ein Prozentsatz noch einen sozialen Zweck verwendet ist schön.
Und das Michael Jackson-Kleidung kein schlechtes Auktionsobjekt ist auch bekannt. Die Thriller-Jacke, die Bush versteigern ließ brachte einen Rekorderlös. Ja und die Ausstellung war Promotion, bringen aber auch Einnahmen und Bush`s Buch wird ja auch damit promotet.Julien, Bush verdienen und ein Teil geht an einen sozialen Zweck. Der Prozentsatz für den sozialen Zweck ist uns nicht bekannt.
Edit: Hier im Post 88 ist z.B. Kleidung aus Estate-Besitz eingestellt, ausgestellt beim Fan-Fest in Las Vegas.
-
Es gibt eine weitere Estate-Stellungnahme:
Hello:
Michael Jackson was always giving items to friends, fans, sick children he visited and others he met throughout his life. As a result, the Estate does not own all Michael Jackson costumes and/or other pieces. Many people now possess different Michael Jackson items, and those items are the property of those individuals; the Estate cannot control what private citizens do with their own property. But all of Michael's fans can rest assured that while the Estate may not have every single item ever worn by Michael as a result of his own generosity, the Estate does have more than enough costumes and fashion accessories along with all Michael's other possessions to enable the Estate to create a museum/exhibition for fans to enjoy and to honor Michael appropriately. Any fans who attended the Michael Jackson Fan Fest exhibit in Las Vegas last year saw that. Everything that was part of that exhibition was and remains Estate property and there is more property that was not displayed. Although it is premature to do so now, the Estate looks forward to sharing its future plans with then fans at the appropriate time.
Michael Jackson hat immer Stücke an Freunde, Fans, kranke Kinder, die er besucht hat und andere, die traf er während seines ganzen Lebens gegeben. Als Ergebnis hat der Estate nicht alle von Michael`s Kostümen und / oder anderen Stücken.. Viele Menschen besitzen unterschiedliche Michael Jackson Artikel, und diese Stücke sind Eigentum der Personen, die der Estate nicht kontrollieren kann, da es Eigentum von privaten Bürgern ist. Aber alle Michael Fans können sicher sein, dass, obwohl der Estate als Ergebnis seiner eigenen Großzügigkeit nicht über jeden einzelnen Artikel verfügt, den Michael jemals trug, der Estate genung hat an Kostümen und Accessoires zusammen mit allen anderen Besitzümern von Michael, so dass der Estate in der Lage ist ein Museum / Ausstellung für Fans zu erstellen um Michael angemessen zu ehren . Alle Fans, die die Michael Jackson Fan Fest- Ausstellung in Las Vegas im letzten Jahr besucht haben, haben dies gesehen. Alles, was Teil dieser Ausstellung war, war und bleibt Estate-Besitz und es gibt mehr Besitz, der nicht gezeigt wurde. Obwohl es noch zu früh ist, um dies jetzt zu tun, schaut der Estate nach vorne um ihre Pläne für die Zukunft mit den Fans zu gegebener Zeit zu teilen.Sincerely,
-
..heute im SAT1 Frühstücksfernsehen..Michael L. Bush...hier der link zu dem IV:
-
danke für den link...
(ich hab dann grad 'gute-nacht-fernsehen' draus gemacht..
)schönes interview...und die jacke, die m.bush trägt.....
hätte ich auch gern -
Fotos von der Signierstunde im roemischen "Hard Rock Cafe": http://www.facebook.com/photo.…8565345&type=1&permPage=1
-
2 kurze videos zur signierstunde im römischen "Hard Rock Cafe" ....
-
Ich war gestern bei dir Signierstunde im Hard Rock Café in Berlin.
Es war eine sehr angenehme Atmosphäre dort. Michael hören und sehen 
, liebe Leute wiedertreffen 
und auch Michael Bush machte einen sympathischen Eindruck 
. Er signierte ganz nach persönlichen Wünschen das Buch 
, nahm sich Zeit für ein kleines Gespräch 
und war immer für ein Foto bereit 
. Die Ausstellungstücke waren nur zu besichtigen, wenn man oben in seinem Bereich war. Leider waren es nur 2 Jacken, 2 Paar Schuhe, ein Gürtel, ein Hut und ein Hemd, aber trotzdem beeindruckend. 
Der einzige negative Kritikpunkt war: der Preis des Buches. Wer noch keines über das Net gekauft hatte, musste doch hier ziemlich tief in die Tasche greifen.
Für 45 € konnte man es sein Eigen nennen, aber dafür ein Original aus den USA. 
Kurzum es war ein sehr netter Nachmittag.