Jacksons gegen AEG: Diskussionsthread

  • ch bin der Meinung es bei Ebmeier (Das Phänomen) gelesen zu haben.


    Ich habe da heute Mittag auch dran gedacht, weil ich auch meine das Ebmeier es auch schrieb. Ich habe auch schon bischen im Buch gesucht, aber das ist natürlich beim nur Durchschauen schwer zu finden, zu Mal er ja auch eine kleine Schriftform hat. Ebmeiers Buch ist ja von 1999.



    @Maja die Moonwalk-Tapes wurden wirklich erst 2009 veröffentlicht, von daher können sie dann in der Tat nicht die Quelle sein, wenn Ebmeier tats. es schon 1999 schrieb und Margarson 2006.

  • Ist echt intressant zu lesen zu was sich der Thread grade entwickelt. Noch vor 48 h hatte ich das Gefühl man will sich gegeseitig die Köppe einschlagen :pong: und nu geht es um unschlüssige Zitate :blau2:


    :blume:

  • Ist echt intressant zu lesen zu was sich der Thread grade entwickelt. Noch vor 48 h hatte ich das Gefühl man will sich gegeseitig die Köppe einschlagen :pong: und nu geht es um unschlüssige Zitate :blau2:


    :blume:

    da kannst du mal sehen,so sind michael jackson fans,nicht immer einer meinung,oder unschlüssig,fragend,
    und im endeffekt einig und stark :gruppenk: und immer :einer für alle: weil :ILYM:
    und hilfreich zur stelle wann immer auch hilfe erfragt wird. :loveyou:

  • Ebmeier antwortet nicht, obwohl er online ist und auch postet.


    hast du ihn auf FB kontaktet?
    Schreib ihn doch mal mit dem Forumslink an, er ist ja hier Mitglied.

    ____________
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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Hier ist noch etwas was aus einem Kommentar von Juoror 27 kommmt.


    They showed the clip of Paris crying at Michael's funeral a bunch of times, and it hit me like a truck every time. Even now I just feel so much sorrow for her that this amazing, positive force in her life was taken away so early. I truly hope she manages to find peace and harmony in her life after all she has been through at such a young age. I hope for that for all of them.


    Offensichtlich wurde beim Prozess auch mehrmals ein Clip der weinenden Paris von der Beerdigung gezeigt. Hatte ich bislang noch nichts von gehört.

  • Offensichtlich wurde beim Prozess auch mehrmals ein Clip der weinenden Paris von der Beerdigung gezeigt. Hatte ich bislang noch nichts von gehört.


    Ob für oder gegen den Prozess-Jeder sollte sich fragen, ob DAS im Sinne von Michael wäre.
    Es würde ihm das Herz brechen, wenn er das mitbekäme.
    Die Trauer seiner Tochter vorgeführt im Prozess. Die 'privatesten' Tränen seines Kindes.
    Das instrumentalisieren seiner Tochter um zu zeigen,wie sie litt/leidet unter seinem Tod-wie gross der Verlust ihres Vaters für die Kinder ist.
    Das alles um an's Ziel, den Schadenersatz zu kommen.


    Die Jury hat viel mehr vom Prozess mitbekommen als wir.

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Zitat

    Ob für oder gegen den Prozess-Jeder sollte sich fragen, ob DAS im Sinne von Michael wäre.
    Es würde ihm das Herz brechen, wenn er das mitbekäme.
    Die Trauer seiner Tochter vorgeführt im Prozess. Die 'privatesten' Tränen seines Kindes.
    Das instrumentalisieren seiner Tochter um zu zeigen,wie sie litt/leidet unter seinem Tod-wie gross der Verlust ihres Vaters für die Kinder ist.
    Das alles um an's Ziel, den Schadenersatz zu kommen.


    ..jetzt übertreibst du aber etwas...finde ich.
    Diese Bilder sind millionenfach über den Bildschirm gelaufen, und nicht nur einmal, auch nach dem Memorial waren sie omnipräsent... ja, es würde ihm das Herz brechen ... aber es ist auch untypisch, das zu sagen.. weil sie nie so geweint hätte, wenn er noch da wäre, und es diese Situation dann garnicht gegeben hätte - und auch nicht diesen Prozess.
    Dass diese Bilder im Prozess auch noch mal gezeigt wurde dient sicher dazu, nochmal daran zu erinnern, was seine Kids verloren haben, da geb ich dir Recht, das ganze Ausmass ist in dem kurzen Satz von Paris und ihren Tränen zu spüren - aber ich würde es nicht "die privatesten Tränen" nennen - diese Tränen waren leider nie privat, sie waren von Anfang an öffentlich...

  • Ich glaube Maja könnte Recht haben, dass sie die Szene aus der Trauerfeier meint wo Paris ans Mikrofon ging unter den Augen der weltweiten Öffentlichkeit und nicht eine bislang ungesehene Szene von der Beerdigung wie ich zuerst auch annahm. Die Beerdigung war ja erst Monate nach der Trauerfeier.

  • @maja, du sagst ich übertreibe. Das steht dir nicht zu. Aber gut, dann sage ich jetzt auch mal was,was mir nicht zusteht. Du unterschätzt den Prozess und seine folgen insbesondere für seine Kinder, finde ich. Ich weiss auch nicht,WEM das ewige 'hand über katherine halten' was nützen soll? Und das Augen verschliessen vor den niederen beweggründen, aus welchen der Prozess geführt wurde. Ich werde das jedenfalls nicht tun.
    Selbst wenn es um die Trauerfeier geht.schlimm genug,dass Paris' tränen damals so in Szene gesetzt wurden.im Prozess sollten sie einen ganz bestimmten Effekt bei der Jury erzielen und DAS finde ich furchtbar.

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

    Einmal editiert, zuletzt von forever mj ()

  • Zitat

    dass sie die Szene aus der Trauerfeier meint wo Paris ans Mikrofon ging unter den Augen der weltweiten Öffentlichkeit und nicht eine bislang ungesehene Szene von der Beerdigung wie ich zuerst auch annahm.


    ..davon bin ich ausgegangen, das es diese bekannte Scene ist...


    hätte man wirklich private Scenen der Kids gezeigt, ich meine mit derartigem Inhalt, dann fände ich das auch nicht ok. Weil das wären dann wirklich private Dinge, die niemand was angehen und dann würde ich es auch so sehen, das man sie mit ihrer Trauer zur Schau stellt und fände es verletzend. Aber es würde mich überraschen, wenn wirklich so etwas gezeigt worden wäre. Die privaten Videos, die dort sonst gezeigt wurde, und vorher nicht bekannt waren, zeigten eigentlich immer die glücklichen Momente, oder schöne Begebenheiten....


    Zitat

    @maja, du sagst ich übertreibe. Das steht dir nicht zu.

    ...ich sagte, du übertreibst ETWAS und dass ich das finde. Jetzt bitte nicht gleich wieder als Angriff sehen.

  • Selbst wenn es um die Trauerfeier geht.schlimm genug,dass Paris' tränen damals so in Szene gesetzt wurden.im Prozess sollten sie einen ganz bestimmten Effekt bei der Jury erzielen und DAS finde ich furchtbar.


    Ich verstehe, was du meinst: diese amerikanische Art bei Gericht die Jury emotional zu manipulieren. Das stösst mir auch immer auf, ist aber halt in USA so.
    Diese Bilder von Paris sind doch um die Welt gegangen, die werden die meisten oder alle Juroren bereits gekannt haben.
    Und genau diese Bilder haben sehr stark dazu beigetragen, dass MIchael als VATER gesehen wurde, auf einmal ! von der ganzen Welt. Das war sehr gut und kommt deshalb natürlich auch den Kindern zugute.
    Sag doch mal ganz deutlich, WAS GENAU du glaubst, was an diesem Prozess den Kindern geschadet hat. Ich verstehe es immer noch nicht.
    Aus meiner Sicht hat den Kindern allein Michaels Tod geschadet und das ganz elementar.

    You were the rhythm,
    You were the sound of a crescendo,
    You showed us Heaven and Light,
    you faced the fear.


  • Daniela Jackson , es wurde hier schon so oft erklärt warum der Prozess den Kindern geschadet hat. Ich versuche es aber nochmal zu erklären. Zunächst ist ein Prozess immer eine Anstrengung bzw eine Belastung. Durch die voranhörung bzw zeugenaussage der Kinder, wurden sie WIEDER mit den Geschehnissen um Michael's Tod konfrontiert.es wurde alles wieder aufgewühlt. Zudem kommt noch,dass sie Presseberichte über den Prozess mitbekommen, womöglich noch in ihrem Umfeld auf den Prozess angesprochen werden usw. Wer der Meinung ist,dass das alles spurlos an den Kindern vorbei geht,der irrt. Sowas geht ja noch nicht mal an erwachsenen spurlos vorüber.

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Also klar, dass das nicht schön ist, da stimme ich ja noch zu. Aber weshalb es nicht auch gut war für die Kinder, mehr Klarheit über die letzten Tage ihres Vaters zu bekommen, erschließt sich mir einfach nicht.
    Ich stelle mir einfach immer vor, mir wäre das passiert. Michael hat ja zu Hause auch gesagt, sie wollen ihn umbringen etc. Ich hätte auf jeden Fall wissen wollen, was da genau los war, auch schon mit 12 Jahren. Ich weiß noch genau, wie reif ich mit 12 war

    You were the rhythm,
    You were the sound of a crescendo,
    You showed us Heaven and Light,
    you faced the fear.


  • Aber weshalb es nicht auch gut war für die Kinder, mehr Klarheit über die letzten Tage ihres Vaters zu bekommen, erschließt sich mir einfach nicht.

    Die Klarheit verwehrt ihnen doch niemand, aber der Rahmen eines Gerichtsprozesses ist für Kinder in diesem Alter mMn nicht angemessen. Und schon gar nicht, wo sie im Zeugenstand auftreten müssen, vorher gebrieft werden und Kreuzverhöre sich unterziehen müssen.

    Michael hat ja zu Hause auch gesagt, sie wollen ihn umbringen etc.

    Diese krasse Aussage kann ich mir Michael gegenüber seinen Kindern einfach nicht vorstellen. Jedenfalls nicht ernst gemeint. Ich glaube nicht, dass er diese Ängste hat seine Kinder spüren lassen.
    Ich könnte mir das eher als Floskel, also einfach dahergesprochen, vorstellen. (z.Bsp. Wenn ich total kaputt und genervt von Arbeit nach Hause komme, lasse ich so ein Satz auch schon mal fallen, wie: Die bringen mich ins Grab oder die bringen mich noch um.)

  • Ich weiss auch nicht,WEM das ewige 'hand über katherine halten' was nützen soll?


    Mir persönlich geht es im Grunde gar nicht darum Kathrine zu schützen o.ä. Aber ich finde einfach ganz ehrlich, dass die Familie eben eher das kleinste Problem ist. Mich stört, dass durch die andauernde Kritik an der Familie (die ja sogar durchaus berechtigt ist - in welcher Familie gibt es keine Schwierigkeiten?) die Kritik an der Welt/der Gesellschaft viel zu kurz kommt. Zumal uns nur das eigentlich etwas anginge, weil wir Teil der Gesellschaft, nicht aber Teil der Familie sind. Wir können die Welt ändern, verlangen es aber von den Jacksons (und davor von Michael). Und ich glaube, das liegt daran, dass wir uns eben nicht (oder zu wenig) mit der Verantwortung der Menschen - also von UNS selbst - beschäftigen. Das erscheint nie nötig, weil "die Welt nun mal so ist". Meiner Ansicht nach ist und bleibt sie auch so, solange wir das so sehen und uns nicht damit auseinandersetzen (sondern mit dem Anteil einer einzelnen Familie oder Person daran).


    Durch die voranhörung bzw zeugenaussage der Kinder, wurden sie WIEDER mit den Geschehnissen um Michael's Tod konfrontiert.es wurde alles wieder aufgewühlt. Zudem kommt noch,dass sie Presseberichte über den Prozess mitbekommen, womöglich noch in ihrem Umfeld auf den Prozess angesprochen werden usw.


    Das sind gute Beispiele. Ich denke, dass die Kinder ganz unabhängig von diesem Prozess (oder einem anderen), ja sogar unabhängig vom Tod ihres Vaters, ständig ein Leben wie "vor Gericht" hätten führen müssen. Sie hätten sich so oder so in "Pausenhofkreuzverhören" und vor dem Urteil "der allgemeinen öffentlichen Meinung" den Fragen und Anschuldigungen und Vorurteilen aus ihrem globalen (!) Umfeld stellen müssen, selbst dann, wenn Michael noch leben würde. Sie wären und werden ihr Leben lang mit den Geschehnissen und Fragen zu ihrem Vater konfrontiert werden - und zwar mit ALLEN inkl. Hautbleichen, Schönheitsops, Missbrauch, Medikamentensucht und Zurückgebliebenheit - in Presseberichten, Interviews, TV-Sendungen, auf facebook, Twitter und YouTube-Vidz, in der Schule usw. Immer und immer wieder, es wird sie wie ein Schatten verfolgen. Und das doch völlig unabhängig davon, was die Familie tut oder nicht und wie sie entscheidet. Zumal wir das Handeln der Familie selbst doch auch immer angesichts dieser Realität beurteilen. Da erscheint mir ein "Prozess mit Regeln" (statt dem Verhalten des massenmedialen Mobs, den unsere Schulkinder zunehmend mit Hilfe ihrer Smartphones in Form von Cybermobbing nachahmen, weil man das ja offensichtlich so macht) sogar noch als harmlos und als "geschützte" Situation, die Geschehnisse aufzuarbeiten. Nicht wirklich, nur im Vergleich zu der Realität da draußen, vor der sie ja nicht fliehen können. Man kann sie ja nicht isolieren, so wie Michael es tat, als sie noch ganz klein waren. Und wenn, wäre das besser? Darüber streiten selbst wir "Normalos", wenn es darum geht, ab wann man Kinder in den Kindergarten oder die Schule schicken sollte und damit "in die Welt hinaus". Jedenfalls könnten sie nie ein Leben abseits der Öffentlichkeit führen. Ich meine, das hat man Michael seinerzeit doch auch noch vorwerfen wollen. Wieso er überhaupt Kinder haben musste, wo er doch den Rummel um sich kennt usw. Bei all dem sehen wir uns selbst nicht, sondern nur die Akteure, die wir beobachten (und wie sie dabei mit "uns" umgehen). Was soll das wem nützen? Und das heißt nicht, dass ich nicht verstehe, warum man sich solche Gedanken macht... :Tova:

    :herz: Michael Jackson - forever the King of Pop. A genre of music. Mainly, a beautiful human being. :herz:
    es ist, was es ist... sagt die liebe


  • Zitat

    Ich denke, dass die Kinder ganz unabhängig von diesem Prozess (oder einem anderen), ja sogar unabhängig vom Tod ihres Vaters, ständig ein Leben wie "vor Gericht" hätten führen müssen. Sie hätten sich so oder so in "Pausenhofkreuzverhören" und vor dem Urteil "der allgemeinen öffentlichen Meinung" den Fragen und Anschuldigungen und Vorurteilen aus ihrem globalen (!) Umfeld stellen müssen, selbst dann, wenn Michael noch leben würde.


    Mit dem Unterschied, dass sie ihren geliebten Vater an der Seite gehabt hätten, der ihnen ganz genau und glaubwürdig hätte erklären können, warum die Welt so ist, wie sie ist. Genau das kann die holy family eben nicht. Warum? Weil sie - im Gegensatz zu Michael – nie reflektiert haben. Beweise: ihre Äußerungen über sich selbst und andere und die Welt, wie sie sie sehen!

  • ).


    Zitat von »forever mj« Durch die voranhörung bzw zeugenaussage der Kinder, wurden sie WIEDER mit den Geschehnissen um Michael's Tod konfrontiert.es wurde alles wieder aufgewühlt. Zudem kommt noch,dass sie Presseberichte über den Prozess mitbekommen, womöglich noch in ihrem Umfeld auf den Prozess angesprochen werden usw.


    Das sind gute Beispiele. Ich denke, dass die Kinder ganz unabhängig von diesem Prozess (oder einem anderen), ja sogar unabhängig vom Tod ihres Vaters, ständig ein Leben wie "vor Gericht" hätten führen müssen. Sie hätten sich so oder so in "Pausenhofkreuzverhören" und vor dem Urteil "der allgemeinen öffentlichen Meinung" den Fragen und Anschuldigungen und Vorurteilen aus ihrem globalen (!) Umfeld stellen müssen, selbst dann, wenn Michael noch leben würde.


    Ich glaube, es wir hier nicht ganz verstanden, worum es geht.


    Es geht darum, dass die Kinder aufgrund des Todes ihres Vaters und der Todesumstände traumatisiert sind. Deshalb sind sie in psychotherapeutischer Behandlung. Den Tod ihres Vaters müssen sie verarbeiten, um normal leben zu können. Durch den Prozess mussten sie das ganze Trauma noch einmal durchleben und haben sicherlich wieder erhebliche Rückschritte in ihrer psychotherapeutischen Behandlung gemacht, wie man an Paris' Selbstmordversuch sieht. Dieser wurde ausgelöst durch die erneuten Anschuldigungen des Kindesmissbrauchs aufgrund des Prozesses. Dadurch wurde Michael in der Presse wieder zerrissen und Paris konnte das psychisch nicht verkraften.


    Wenn der Prozess viele Fans schon nervlich wieder richtig fertiggemacht hat, möchte ich nicht wissen, wie es Michaels Kindern dabei gegangen ist.

  • Da erscheint mir ein "Prozess mit Regeln" (statt dem Verhalten des massenmedialen Mobs, den unsere Schulkinder zunehmend mit Hilfe ihrer Smartphones in Form von Cybermobbing nachahmen, weil man das ja offensichtlich so macht) sogar noch als harmlos und als "geschützte" Situation, die Geschehnisse aufzuarbeiten.

    In dem Falle sollte nicht ein Prozess "eine geschützte Situation" schaffen sondern eine Familie. Der Prozess endet und die Kinder sind nun noch ganz anderen Aussagen u.a. dem Urteil, den teilweise aufgetischten "Wahrheiten"... zusätzlich der Öffentlichkeit ausgesetzt. Tut mir leid, aber ich kann dem nichts Positives abgewinnen. Eine Familie sollte diese Oase bereitstellen und nicht ein Prozess mit Regeln.
    :Tova: