Schlecht drauf? Das hilft ... mal was zum Lachen

  • Ich befürchte ja, wenn wir so weiter machen, muss Graf Shi irgendwann vom Bildschirm kratzen. :-D



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Ehefrau fragt ihren Mann: „Schatz, hast du schon mal einen zerknüllten 50-Euro-Schein gesehen?“


    Der Mann: „Nein.“ Die Frau holt 50 Euro raus und zerknüllt den Schein.


    „Und hast du schon mal 100 Euro zerknüllt gesehen?“, fragt sie weiter.


    „Nein“, antwortet der Mann genervt.


    Die Frau holt einen 100-Euro-Schein aus dem Dekolleté und zerknüllt ihn.
    „Und hast du schon mal 40 000 Euro zerknüllt gesehen?"


    Der Mann interessiert: "Nein habe ich nicht.“


    – „Dann guck mal in die Garage...“

  • :flirty: ..awwww...das is ja nur zuuuu süüüß ...der kleine Herkules.. :loveyou:...alleine schon dieser Namen zu diesem zarten gefiederten Tierchen...awwwww... :flirty:

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Erst die freche Eule die Ohrfeigen bekommt :kicher:

    Also hier noch etwas Nachschub:


    dann das nasse Elend :flirty:

    Ich befürchte ja, wenn wir so weiter machen, muss Graf Shi irgendwann vom Bildschirm kratzen. :-D


    jaaaaa :love: Ich sitze hier mit breitem Grinsen und quietsche Graf an *ganz hoch gesprochen* "oh wie süüüüß - guck mal" :flirty: und er grinst sich einen in den Bart :hmhm:

    Okay, dann wollmer ma :-D
    ...
    Ne, ist das süß:


    Ja, nicht wahr :flirty: awwwwww :wolke1:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

    Einmal editiert, zuletzt von forever mj () aus folgendem Grund: Nicht mehr sichtbares Bild entfernt

  • Ich will auch einen Herkules!!! O___O
    Der ist ja süüüß. :flirty:



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Der Arzt am Sterbebett: "Ihre Frau gefällt mir gar nicht."
    Mann: "Mir auch nicht, aber lange wird es ja wohl nicht mehr dauern - oder?"


    =======================


    Jedes Mal, wenn ich Dir zuhöre, denke ich mir, dass 10-25 Jahre für einen Mord gar nicht so viel sind. :olol:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Eine Gruppe von Männern sitzt zusammen in der Sauna, als plötzlich und überraschend ein Handy klingelt. Einer der Männer greift zum Handy und antwortet: "Hallo?"


    Die Frau: "Schatz bist Du das? Und was sind das denn für Geräusche? Bist Du in der Sauna?"
    "Ja."


    "Schatz, ich stehe hier gerade vor einem Juwelier-Geschäft und die haben hier das Diamant-Kollier, was ich schon immer haben wollte. Kann ich mir das bitte, bitte, bitte kaufen? Es ist auch wirklich preiswert. Es kostet kaum mehr als 20.000 EURO!"
    "Wieviel mehr?"


    "Na ja, so knapp 30.000 EURO"
    "Na gut. Ausnahmsweise. Aber bezahle auf gar keinen Fall mehr als diese 30.000, verstanden?"


    "Das ist aber wirklich lieb von dir. Ach Schatzi, weil wir schon gerade dabei sind. Ich bin gerade bei unserem BMW-Händler vorbei gekommen und der hat doch gerade mein Traumauto im Angebot. Genau mit der Ausstattung und in der Farbe, die ich immer schon so gerne wollte. Er würde mir das Auto zum Sonderpreis von nur 50.000 EURO überlassen. Bitte, bitte Schatzi, kann ich das kaufen?"
    "Na gut, mein Schatz. Aber versuch den Preis noch auf 49.000 EURO runter zu handeln, Okay?"
    In diesem Moment erkannte sie, dass heute ihr Glückstag war und sie hakte sofort nach.


    "Schatz, Du weißt doch das ich es gerne hätte wenn meine Mutter bei uns leben würde. Ich weiß ja, dass Du das nicht möchtest, aber könnten wir nicht mal für 3 Monate einen Versuch starten? Wenn es nicht funktioniert, kannst Du doch immer noch "Nein" sagen. Was denkst Du darüber?"
    "Na gut mein Schatz. Lass es uns einmal versuchen. Aber wenn es nicht klappt..."


    "Ich danke Dir mein Schatz. Ich liebe dich über alles. Freue mich sehr darauf, Dich heute Abend zu sehen."
    "Ich auch, mein Schatz, bis später dann."


    Der Mann legt auf und blickt fragend in die Runde: "WEISS IRGEND JEMAND WEM DAS HANDY GEHÖRT?"

    :herz::herz: "Wer für etwas kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." :herz::herz:

  • Das mit dem Schmuck und dem Auto würde der Besitzer von dem Handy bestimmt verkraften. Aber das mit der Schwiegermutter? :olol:



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Sorry für Doppel-Post, aber den mußte ich einfach noch loswerden: :ablach:


    Eine Frau geht in die Bank. Dort fragt sie nach einem Darlehensberater. Ihm erzählt sie, dass sie für zwei Wochen geschäftlich nach Peking müsse und sie bräuchte dafür 5.000 Euro.
    Der Berater sagt, dass die Bank für die 5.000 Euro etwas bräuchte als Sicherheit, also übergibt sie ihm den neuen Mercedes, der beim Bankparkplatz steht. Der teure Mercedes ist natürlich eine große Kreditsicherheit für die Bank. In der Mittagspause lachen alle Bankbeamten über die Dummheit der jungen Frau, einen 50.0000 Euro teuren Mercedes für 5000 Euro einzutauschen. Wer sich so ein Auto leisten kann hat ja schließlich genug Geld, einen Trip nach Peking bezahlen zu können. Der Mercedes wird in die Bankgarage gefahren.
    Zwei Wochen später kommt die Frau wieder und bezahlt die 5.000 Euro plus 15,32 Euro Zinsen zurück.
    Nun ist der Darlehensberater aber doch neugierig. Er fragt: "Junge Frau, das war ein tolles Geschäft, aber wir haben herausgefunden, das sie Millionärin sind, als sie weg waren! Also warum haben sie es nötig sich 5000 Euro zu leihen?
    Die Frau antwortet daraufhin gelangweilt: "Wo in Berlin kann ich mein Auto sonst für 15.32 - 2 Wochen parken?"

    :herz::herz: "Wer für etwas kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." :herz::herz:

  • Die wahre Entstehungsgeschichte der 10 Gebote


    Die 10 Gebote In den Höhlen um Jerusalem fand ein Internationales Forscherteam schon vor geraumer eine Schriftrolle, die die wahre Entstehung der 10 Gebote enthalten soll. Die israelische Regierung hat sich bis heute geweigert diese Tatsache anzuerkennen, und die Entdeckung dieser Schriftrolle bis dato geleugnet.. Aber wie ihr seht, leider umsonst. Darum setzt Euch hin, falls nötig, putzt eure Brillengläser, und erfahrt die Wahrheit ...und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme Gottes. Sein Volk lagerte am Fusse des Berges und sein Vieh weidete in den grünen Auen. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns, und er blieb stehen. Als grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und fiel auf die Knie, als ER erschien.... und sich folgender Dialog entwickelte




    "DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN ?"


    "Scheisse! Hier liegen Äste und Steine herum, soll ich mir hier alle Knochen brechen ? Du könntest dir einen wohligeren Platz aussuchen, um mich zu treffen!"


    "MOSES, DU MUSST NICHT VOR MIR NIEDERKNIEHEN. STEH AUF UND KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT UND HIER ERWARTET. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!"


    "Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu schreien! Ja, wir hatten gestern ein Fest!"


    "WELCHES FEST? MIR ZU LOBPREISEN?"


    "Ah, das ist schon besser von der Lautstärke! Äh, nein, die Beschneidung meines Sohnes Samuel!"


    "IHR BESCHNEIDET EURE KINDER, ICH VERSTEHE NICHT?"


    "Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa!.... die Pelle, du weisst schon, hä?"


    "WAS IST DAS FÜR EIN SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR?"


    "Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann vielleicht beleidigt, oder was??"


    "LASSEN WIR DAS. TROTZDEM BIST DU ZU SPÄT!"


    "Äh, ich hab´s nicht gleich gehört!"


    "ABER ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN!?"


    "Ja, ja, verdammt noch mal, du hast mich zu Tode erschreckt, mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich konnte sie garnicht so schnell auspissen, wie du..."


    "MOSES, FLUCHE NICHT VOR DEM ANGESICHT DES HERRN, SONST...!"


    "Sonst was?"


    "VERGISS ES! NUN WILL ICH DIR WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN GEBOTE GEBEN, NACH DENEN IHR KREATUREN LEBEN SOLLT. SCHREIBE SIE IRGENDWO DARNIEDER UND BRINGE SIE ZU DEINER BESOFFENE MEUTE DEN BERG HINAB!"
    "Warum quatscht du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben!"


    "WIE, DU HAST NICHTS ZU SCHREIBEN?"


    "Du hast mir nichts davon gesagt, das ich was zu schreiben mitbringen soll, verdammt! Moses, hast du gesagt, geh auf diesen gottverdammten, äh, also, geh auf diesen Berg, zerreiss dir dabei dein Beinkleid, brech dir alle Knochen, frier dir den Arsch ab und bring was zu schreiben mit! Das hast du gesagt, ja?"


    "NICHT DIREKT!"


    "Du hast es nicht gesagt!"


    "NUN, ICH DACHTE.."


    "Du hast es nicht gesagt!"


    "ICH ..."


    "Du hast es nicht gesagt!"


    "GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! KÖNNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUSST ES DIR DANN EBEN MERKEN!"


    "Moment, Moment! Wie Merken? Bist Du meschugge, Heiss ich Einstein ???"


    "SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN?"


    "Ja, das wär doch was, aber wenn's geht, nicht zu gross, ich muss sie ja schliesslich nachher den ganzen Berg wieder runterschleppen!"


    "ZUM ..... ÄH, OOOH GOTT, ÄHHH, ICH HÄTTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN....."


    "Ne, Ne, lass mal gut sein, ist schon OK, alles klar, ich bin soweit.


    "DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN!"


    "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben? Hast du Angst vor der Konkurrenz, oder was?"


    "MOSES, SO SAGE MIR AUS DEM HERZEN: WÜRDEST DU ANDERE GÖTTER ANBETEN NEBEN MIR?"


    "Hmm, ich weiss nicht! Kannst du Regen machen?"


    "OB ICH....NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE"


    "Und kriegen wir auch mal was Anderes ausser Manna?"


    "IST DARAN WAS NICHT IN ORDNUNG?"
    "Schon gut, schon gut! Eigentlich is nix in Ordnung, wir kriegen alle Durchfall davon......"


    "NUN JA, HM, DARÜBER REDEN WIR VIELLEICH NACHHER NOCHMAL. ABER JETZ ERST DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN!"


    "Versteh ich nicht! Ich darf nich´ mal Himmelherrgott oder so sagen?"


    "NEIN, MOSES!"


    "Gottverdammt?"


    "NEIN"


    "Heilige Scheisse?"


    "NEI-HEINNN"


    "Äh, wie wär´s mit: Teufel nochmal?"


    "MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE!"


    "Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein Zeichen!"


    "DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN!"


    "Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er..."


    "ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM SOLLTE ER NICHT DIE FRÜCHTE SEINER ARBEIT GENIESSEN, WÄHREND DU....."


    "Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?"


    "NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE GABE..."


    "Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiss schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das war´s?"


    "MOSES, ZÜRNE IHM NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM SIEBTEN TAG, AN DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE WELT ERSCHUF!"


    "Wirst langsam alt, ja?"


    "MEINE HERREN, ICH WEISS WIRKLICH NICHT, WAS MICH GERITTEN HAT, DICH ZU WÄHLEN"


    "Wenn du´s nicht weisst..."


    "SCHNAUZE, WEITER - DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN!"


    "Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf dem grössten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast Du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht´s nicht so!"
    "MOSES, DU SOLLST SIE EHREN, SIE SIND GOTTESFÜRCHTIGE MENSCHEN. UND DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCHAFFEN!"


    "Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht! Hier! Immer wenn ich SO (bückt sich nach vorne) mache!"


    "DANN MACH EINFACH NICHT SO!"


    "Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat einen Arsch, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, da war vielleicht was geboten!"


    "ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH NICHT MEIN PROBLEM! SONDERN DEINS"


    "Mein Problem, ja? Na klar! Ganz Klar, Mein Problem. Ist jetzt auch egal. Wie geht´ s weiter??"


    "DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TÖTEN!"


    " Und warum nicht?"


    "NUN, WEIL ICH ES GESAGT HABE UND...!"


    "Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch??"


    "WIE BITTE?"


    "Was passiert, wenn ich doch jemand so, kkrrrrkkkkk, am Hals eben?"


    "DANN, ÄH, DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!"


    "Das ist alles?"


    "WAS HEISST DAS, DAS IST ALLES? FÜR EINEN GLÄUBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH DAS HÖCHSTE!"


    "OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn´s aus Versehen passiert?"


    "AUS VERSEHEN, JA?? EINFACH SO AUS VERSEHEN ?????"


    "Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?"


    "DAS IST ETWAS ANDERES!"


    "Sagtest Du nicht, Herr, das alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?"


    "DAS SAGTE ICH!"


    "Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann??"


    "MOSES, DU GEHST MIR HEUTE GANZ GEWALTIG AUF DIE NERVEN!"
    "Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu´ dir bloss keinen Zwang an! Mir muss man ja nix erklären!"


    "DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN!"


    "Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit, Sarah mit den dicken..."


    "AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA IST!!"


    "Ach so! Na dann ist das aber hart, das sag´ ich Dir! Was ist, wenn meine Frau wieder mal total ausläuft? Ich denke jedesmal, der Jordan tritt über die Ufer. Könnt ich dann nicht...."


    "NEIN, AUCH DANN NICHT"


    "Könntest du nicht wenigstens das abstellen. Warum bluten sie einmal im Monat wie die Schweine?"


    "DAS IST DIE STRAFE FÜR EUER SCHAMLOSES TREIBEN IM PARADIES!"


    "Heeee, das war nicht ich!! Mann, bist du aber nachtragend! Mein Gooooott!"


    "NATÜRLICH BIN ICH DEIN GOTT! ABER WIR SOLLTEN JETZT WEITERMACHEN! HIER KOMMT MEIN NÄCHSTES GESETZ:" "DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT..."


    "Wie viele kommen denn noch?"


    "WIE VIELE WAS?"


    "Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, Gebote, Steintafeln, die ich nachher den Berg runterschleppen muss, was auch immer!"


    "MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEEEEHN! DU HÖRTEST SECHS, ALSO FOLGEN NOCH VIER!"


    "Drei!"


    "VIER!"


    "Drei!"


    "MOSES, WAS SOLL DIESE FEILSCHEREI, SIND WIR HIER AUF DEM BARFUSSMARKT IN BAGDAD ?!"


    "War ja nur ein Versuch! Sollte mal was lustiges sein! Humor ist also auch Fehlanzeige! OK, lass mal hören was Du noch hast!"


    "DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN!"


    "Was ist denn das jetzt wieder für ´ne Kacke !!"


    "MOSES, ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL, IN MEINER GEGENWART NICHT ZU FLUCHEN!"


    "Und wenn ich doch stehle?"
    "DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!"


    "Du wiederholst dich, das hatten wir schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gebot! Wie wär´s denn hier mit **** ab?!"


    "WIE BITTE?"


    "Oh je, entschuldiger, sowas hast Du ja garnicht! Ihr Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort!"


    "WER SAGT DAS?"


    "Hmm, so Gerede eben unter den Männern."


    "GEREDE, JA? GEREDE Tssss. WÜRDEST DU JETZT BITTE, BITTE ZUHÖREN?!"


    "Ja, Ja!"


    "EINMAL JA RECIHT AUCH AUS - DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN!"


    "Das ist doch Kappes!"


    "ACH JA?"


    "Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt´s mit der Kuh von..."


    "MOSES!"


    "...dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es dem David erzählt und..."


    "MOSES!"


    "...der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Mores gekriegt! Waassss isssss?"


    "MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN ZU LEHREN, REDEST SCHLECHT DU ÜBER IHN!"


    "Auf´s Maul gab´s was! Und? Hat´s ihm geschadet? Hä?"


    "DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUSES!"


    "Häää? Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast!"


    "ICH? DU HAST SIE HIERHER GEFÜHRT!"


    "Jetzt bin ich wieder mal schuld? Du wolltest doch, dass ICH hierher komme!"


    "EIN ANDERER HÄTTE ES AUCH GETAN."


    "Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf so'ne Antwort hab ich mein Leblang gewartet! Scheisse Mann..."
    "RUHE JETZT!"


    "Ja, ja!"


    "MOSES! VERARSCH MICH NICHT! ICH...."


    "Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mit der Sarah...."


    "TREIB´S NICHT ZU WEIT, MOSES!" "DAS ZEHNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIBES, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!"


    "Na Klasse! Das lässt einem ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen?"


    "MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK, WENN'S SEIN MUSS, 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, IST DAS KLAR??!!!!!"


    "Äh, hab ich dir schon mal gesagt, das du lustig aussiehst, wenn du Dich aufregst............?"



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    Die perfekte Frau hat die folgenden Sprüche bestimmt locker auf der Zunge sitzen:


    Bist Du sicher, das Du genug getrunken hast?
    Das war ein toller Furz! Mach noch einen!
    Pass auf! Ich verdiene genug! Warum hörst Du nicht auf zu arbeiten und verbesserst Dein Handycap?
    Du bist so sexy, wenn Du besoffen bist!
    Tu mir einen Gefallen! Vergiss den Valentinstag und kauf Dir lieber die Saisonkarte für heuer!
    Ich habe mich entschlossen, im Haus keine Kleider mehr zu tragen!
    Ich bin mal kurz draußen das Haus streichen!
    Was sagst Du dazu: Wir holen uns einen Pornofilm und eine Kiste Bier! Dann ruf ich noch eine Freundin an und wir machen einen dreier!
    Schatz, die nette Nachbarstochter sonnt sich gerade wieder! Komm her, das mußt Du sehen!
    Solltest Du jetzt nicht mit Deinen Freunden in Eurer Stammkneipe sein?
    Das verstehe ich vollkommen! Ich hab ja nächstes Jahr wieder Geburtstag! Geh nur mit Deinen Freunden ins Fußballstadion!
    Ich weiß, das ist etwas enger hinten! Würdest Du es trotzdem nochmal versuchen?
    Mir ist langweilig! Lass uns meine Pussy rasieren!
    Nein nein, ich nehme das Auto nur, um einen Ölwechsel machen zu lassen!
    Ich habe mich für einen Yogakurs angemeldet, damit ich meine Schenkel besser hinter den Kopf bekomme!

    Was soll ich viel lieben, was soll ich viel hassen?
    Man lebt nur vom Lebenlassen.



    Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
    Quelle: Goethe, Gedichte. Ausgabe letzter Hand, 1827. Sprichwörtlich

  • Martin wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf.


    Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.


    Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, daß im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.



    Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: “Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh ‘raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!”


    Also geht er in die Küche und tatsächlich – da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt. Martin fragt ihn: “Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?”


    Sein Sohn sagt: “Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist.”


    Verwirrt fragt Martin weiter: “Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?”


    “Ach das!” antwortet ihm sein Sohn, “Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: ‘Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet’.”
    Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
    Demolierte Möbel: 250 Euro
    Frühstück: 10 Euro
    Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar


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    Gibt es für Frauen Ersatz?


    Mal abgesehen vom Sex – Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an dieTeenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager “wie Mann und Frau” teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.


    “Nächte des Grauens” ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.


    Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema “Mücken”. Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: “Ich bin völlig zerstochen”. Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen “Sicherheitsbeamten”, ist klar: “Steh auf und geh Mücken jagen”. Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und “Da!” rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.


    Sex… am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich “löffeln”, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: “Du schnarchst!”. So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.


    Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!


    Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. “Da ist doch jemand”, raunen sie, “Da hat doch was geknackt” oder “Hörst du diese komischen Geräusche?” Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.


    Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerademit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um siebenkerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.


    Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: “Kannst du auch nichtmehr schlafen?” geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: “Halt die Klappe und mach Frühstück!” Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe – nun ja – jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.


    Aber welche Katze ist das nicht?

    Was soll ich viel lieben, was soll ich viel hassen?
    Man lebt nur vom Lebenlassen.



    Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
    Quelle: Goethe, Gedichte. Ausgabe letzter Hand, 1827. Sprichwörtlich

  • Pubis treten meist in Horden auf, bis zu sechzehn an einem Tag und in einem Zimmer sind keine Seltenheit. Wenn ich dann die Tür öffne, zischt als erstes die Katze an mir vorbei, um in reinere Luft zu kommen. Denn Sauerstoff ist für Pubis fast tödlich.


    Vom Aussehen sind sich alle sehr ähnlich. Die Haare fallen über die Augen ins pickelige Gesicht. Die Klamotten sind alle viel zu groß, besonders die Ärmel sind viel zu lang und reichen weit über die Hände. Das hat den Vorteil, dass man nichts tragen kann, vor allen Dingen keinen Mülleimer. Die Schuhe sehen aus wie von der Postkleiderkasse, Marke "Sicherheit zu jeder Zeit", mit Stahlkappen ,vorne drin.


    Die haben ihren Zweck, denn man kann bei dem Gewicht unmöglich die Füße beim Laufen heben und fällt sozusagen von einem Fuß auf den anderen oder schlurft wie Methusalem in den Riehler Heimstätten.


    Alle Klamotten werden natürlich übereinander getragen, und das in Etagen. Über den zerrissenen Jeans, die selbst bei der Kleidersammlung zurückgelassen würden, ein T-Shirt, Größe ME (Mittlerer Elefant), darüber eine etwas kürzere Jeansweste und dann eine etwas knappe Jeansjacke. Die Jahreszeit spielt bei diesem Outfit keine Rolle, denn ein Pubi ist weder kälte- noch hitzeempfindlich.


    Auch die Ernährung der Pubis ist einfach, wenn McDonalds zu ihrer unmittelbaren Nachbarschaft zählt. Zu den Mahlzeiten isst der Pubi grundsätzlich nichts. Egal was es gibt, das schmeckt ihm nicht. Entweder hat er schon vorher den Eisschrank geplündert, oder er steht nach dem Essen zehn Minuten vor der geöffneten Kühlschranktür um sich dann über alles Essbare herzumachen. In besonderen Fällen, das heißt, in den tagelangen Schmollphasen, kann sich der Pubi auch nur von Chips und Cola in seinem Zimmer ernähren.


    Apropos Zimmer: Ein Pubi wohnt sehr umweltbewusst. Sein Zimmer ist eine Mischung aus Müllkippe, Altpapiersammlung, Flaschencontainer und Wäsche für eine Großwäscherei. Leider aber nicht nach den einzelnen Bereichen getrennt, sondern gut gemischt und besonders gut beschallt. Denn ohne Musik (wenn man das so nennen kann) läuft bei Pubis nichts. Auf die Lautstärke kann man sich mit Pubis nur unter Androhung der Todesstrafe einigen. Kopfhörer sind keine Alternative, denn damit lässt sich so schlecht telefonieren.


    Die Pubertät fängt an, wenn Ihr Kind den Finger aus dem Mund und gleich darauf in die Wählscheibe des Telefons steckt. Ab da gibt es für Sie nur noch die Gelegenheit, morgens in aller Frühe (Pubis sind Langschläfer) oder nachts Telefonate zu erledigen. Für den Pubi ist das Telefon die einzige Verbindung zur Außenwelt, die einzige Möglichkeit zu kommunizieren Ferngespräche, die 85 Minuten dauern sind keine Seltenheit. Dazu gehört auch, sich am Telefon für 11.50 DM anzuschweigen. Meistens geht es um wichtige Dinge, zum Beispiel, wer mit wem geht und warum und wer was zu wem gesagt hat und jetzt echt ätzend ist. Völlig unwichtige Sachen, wie Hausaufgaben, werden nicht mehr abgeschrieben, sondern telefonisch durchgegeben oder eben mal rübergefaxt.


    Mit dem Badezimmer ist es ähnlich wie mit dem Telefon. Manchmal fragt man sich: Wohnt unser Pubi jetzt da drin? Vor noch nicht allzu langer Zeit konnte dieses Kind innerhalb von 30 Sekunden duschen. Nun braucht es plötzlich vier Stunden, sich für eine Fete aufzustylen und erscheint dann genau so wie vorher. Nur das Gesicht ist stark geschwollen und gerötet, vom Pickelausquetschen. Sportverletzungen werden vom Pubi heldenhaft ertragen. Das gilt besonders für männliche Pubis. Wie ein altes Veteran stolziert er mit verbundenem Knöchel höchstens drei Tage einher, weil das nächste Spiel nicht auf ihn verzichten kann. Hat unser Pubi aber eine Erkältung, kränkelt er vier Wochen vor sich hin, und man muss froh sein, wenn man ihn durchkriegt.


    Sie sehen, Pubertät ist wenn die Eltern anfangen schwierig zu werden.


    :-D

    Was soll ich viel lieben, was soll ich viel hassen?
    Man lebt nur vom Lebenlassen.



    Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
    Quelle: Goethe, Gedichte. Ausgabe letzter Hand, 1827. Sprichwörtlich

  • ..und nochwas "michaeliges".. :flirty:


    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

    2 Mal editiert, zuletzt von forever mj () aus folgendem Grund: Nicht mehr sichtbares Video entfernt

  • Obs wirklich wirkt? :lachen: Zumindest stärkt es die Lachmuskeln bei den Zuschauern :weglol:


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    Made by :BlaueBlume::kiss:

  • :doppelv:


    Sie: "Schatz, ich kenne nen tollen
    Cocktail, willst den nicht mal
    ausprobieren?".


    Er willigt ein, und sie bestellt ein
    Pinnchen Baileys und ein Pinnchen
    Limettensaft.


    "Es ist etwas schwierig, du musst erst
    den Baileys in den Mund schütten, dann erst
    den
    Limettensaft hinter".


    Er macht es genauso wie sie es ihm
    vorgeschlagen hat.


    0,3 Sekunden:
    Ein angenehm warmes, weiches Gefühl im
    Mund.


    0,6 Sekunden:
    Durch die Säure im Limettensaft gerinnt
    die Sahne im Baileys und klumpt zusammen.


    0,9 Sekunden:
    Seine Gesichtsfarbe nimmt die Farbe von
    Limetten an, er schluckt das Zeug runter.


    1,2 Sekunden:
    Sein Magen verkrampft und er verspürt
    einen heftigen Reiz, sich zu übergeben.


    3,0 Sekunden:
    Sie flüstert ihm ins Ohr:
    "Der Drink heißt "Blowjob´s
    Revanche
    :bad:

    9284203xmg.jpg


    Made by :BlaueBlume::kiss:

  • :love::Tova:


    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer