Erinnerungen an Michael

Geplante Forumschließung am 20.05.2024

Verhindere die Schließung mit einer Spende:

Jetzt Spenden
  • Ich hab aus den letzen Interviews mit David Nordahl noch paar Auszüge rausgeschrieben und übersetzt

    Vielen vielen Dank fürs Reinstellen und für die Übersetzung, Maja :Tova:


    Oh je, wenn ich das alles so lese, ist das mal wieder eine dauernde Wechseldusche zwischen "was-haben-wir-da-verloren!"..."warum-weiß-die-Welt-das-nicht?"..."wie-schön-dass-wir-so-viel-von-diesem-Schatz-wissen"..."was-wird-uns-noch-alles-weh-tun?".
    Wie schön, das alles zu lesen und zugleich bricht es mir das Herz. Immer wieder ... :stuhl:

    sig_mj42.jpg

    I keep on dancing and dancing and dancing, until there is only – the dance.

    So long and thanks for all the fish – R.I.P. Douglas Adams

  • Zitat

    "Er war eine alte Seele. Ich glaube nicht, dass du Michael je getroffen hast, aber wenn du ihm gegenüber gestanden hast und in seine Augen gesehen hast, konntest du eine Millon Meilen weit sehen. Seine Augen waren absolut unglaublich. Das heisst, er ist eine alte Seele, er war schon da... er ist weiterentwickelt...(evolved)"


    Ohhh jaaa es ist einfach unglaublich wenn man in diese AUgen in diese Weite sehen kann. Es ist einfach unglaublich. Irgendwie hört man das nicht über viele Menshen, schon garnicht im öffentlichen Bereich.

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
    fs_anon_999471_1463138222.jpg

  • da war dieser Junge – ich erinnere mich nicht wo er her kam – aber er brauchte eine Herz OP. Und Michael und Lisa boten an, für die Operation zu zahlen, die 125.000$ kosten sollte. Aber als man herausfand, dass es Michael Jackson und Lisa Marie waren, die dafür zahlten, stieg der Preis auf 250.000$. Sie haben ihn verdoppelt.


    Oh Gott, also das ist doch wirklich unglaublich und absolut unterste Schublade. Michael hat das ja schon öfter erlebt, wenn er etwas kaufen wollte oder so. Aber hier?? Es ging um die HERZ-OP für einen JUNGEN!! Was sind das nur für Ärzte? Oder für Krankenhaus-Leiter oder wer auch immer diese Entscheidung traf und verdiente dieser Jemand nicht sicherlich schon weit besser als die meisten Menschen? Wie kann man nur so sein? Hätte Michael es daraufhin aus Prinzip abgelehnt, die Kosten zu tragen (was er natürlich nie getan hätte), wäre es ihnen wohl gleichgültig gewesen, ob der Junge deswegen jetzt sterben muss und Michael wäre als "geizig" tituliert worden. Können diese Menschen sich selbst in all dem tatsächlich nicht (mehr) sehen?? Bin echt gerade sprachlos, was für eine Anekdote.... :örks:

    :herz: Michael Jackson - forever the King of Pop. A genre of music. Mainly, a beautiful human being. :herz:
    es ist, was es ist... sagt die liebe


  • Pharell: Seine Ehrfurcht vor Michael
    14. September 2013



    In einem Interview von “GQ Style”, hat Pharell Williams über seine
    Ehrfurcht vor Michael Jackson gesprochen und beschrieb ihn als
    “unglaublich grosszügig und freundlich”.


    Pharell: “Ich könnte nie so tanzen wie er. Er hatte alles.” Michael habe
    ohne Grenzen gelebt. “Auf eine Art lebte er ohne Zeit… Ich traf nicht
    viele solche Leute, die keine Rahmen wahrnehmen.” Manchmal gingen diese
    Leute zu weit, “doch Michael bewegte sich auf diesem Grat von Genie und
    Wahnsinn und man sah nie jemand, der so lange auf dieser Gratwanderung
    ging, doch er tat es. Dieser Mann war etwas Besonderes.”


    Quelle: jackson.ch, mtv.co.uk, GQ Styles


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/pharell-seine-ehrfurcht-vor-michael/
    Copyright © jackson.ch

  • Tatiana Shoan
    über dieses Foto (sie schreibt auf ihrer HP, es ist von 2005 - es könnte aber auch aus 2003 sein....wegen den Fotos hier, die wohl dazugehören:
    http://www.mjjackson-forever.c…ht=Robert+Evans#post80730
    May 30, 2003, Michael auf der party von Brett Ratner für Ratner's book, "Hilhaven Lodge: The Photo Booth Pictures" im haus von Robert Evans, - Post 781



    TWINK CAPLAN How did this extraordinary opportunity to photograph Michael Jackson come about?



    Wie kam es zu dieser aussergewöhnlichen Gelegenheit, Michael Jackson zu fotografieren?


    TATIJANA SHOAN I seized the moment. I was living at Robert Evans’ house at the time and the interesting thing about his home was that you never knew who was going to be there. This particular night, amongst the guests was Michael Jackson. I’ve been a fan of his since grade school. Every Sunday my favorite show would air a Michael Jackson video. My mother and I would watch it religiously and practice all his moves. Then the neighbors started coming over and it became a regular thing. When I met him, he was sitting on the sofa, just observing the crowd. He didn’t have a slew of people surrounding him. As I approached him, he smiled so sweetly and said, “Hi, I’m Michael,” in a soft, Disney-like whisper. I told him what a huge fan I was and how his music and dancing shaped my upbringing. “Thank you, thank you so much,” he chimed. I said I would be honored if he would allow me to take his photograph and he demurely said, “Of course.”


    Ich nutzte die Gelegenheit. Ich lebte zu der Zeit in Robert Evans Haus, und das interessante an diesem Haus war, dass du nie wußtest, wer da sein würde. In dieser Nacht war Michael Jackson unter den Gästen. Ich war seit der Grundschule Fan von ihm. Jeden Sonntag brachte meine Lieblings-Show ein MJ Video. Meine Mutter und ich sahen andächtig zu, und übten all seine Moves. Dann kamen die Nachbarn rüber, und es wurde zu einer regelmässigen Aktion.
    Als ich ihn traf, sass er am Sofa und beobachtete die Leute. Er war nicht von einer Menge von Leuten umringt. Als ich mich ihm näherte, lächelte er und sagte „Hi, ich bin Michael,“ in einem sanften, Disney-ähnlichen Flüstern. Ich sagte ihm, ich sei ein großer Fan, und dass seine Musik mein Heranwachsen geformt hat. „Danke, vielen dank“ sagte er. Ich sagte, es wäre eine Ehre für mich, wenn er erlauben würde, dass ich ein Foto machte. Er antwortete schüchtern: „Aber sicher“.


    TC That was very generous of him. Did you move into the light or direct him in any way?


    Das war sehr großzügig von ihm. Hast du ihn mehr ins Licht geführt oder sonstwie angewiesen?


    TS No. I wanted to capture what was in front of me and not recreate something that wasn’t there. Meeting him was like seeing a unicorn because over the years he’s become a fairytale legend, something that’s based in fantasy.


    Nein, ich wollte festhalten, was ich vor mir sah und nicht etwas erschaffen, was nicht da war. Ihn zu treffen war, als ob ich ein Einhorn gesehen hätte, weil er über die Jahre wie eine Märchen-Legende wurde, etwas, was der Fantasie entspringt.


    TC What have you learned about life through the faces of the people you photograph?



    Was hast du durch die Gesichter der Menschen, die du fotografiert hast, über das Leben gelernt?


    TS Oh, that’s a good question. I think my biggest lesson has been to accept myself, which sounds cliché. I admit my eye is drawn to physical beauty for the sheer rarity of it, but when there is a subject in front of my camera who is comfortable in their skin, their soul comes through and that is not something fake or fleeting. Does that make sense? I have also learned that self-consciousness is not attractive. When there is someone in front of my camera who is very insecure I see how important it is to be sure of oneself.


    Gute Frage. Ich denke, die größte Lektion war, mich selbst zu akzeptieren, was sich klischeehaft anhört. Ich gebe zu, mein Auge wird von der physischen Schönheit angezogen, aber wenn vor mir eine Person ist, die sich in ihrer Haut wohl fühlt, kommt die Seele durch, und das ist nicht etwas gefälschtes oder flüchtiges. Ergibt das Sinn? Ich habe auch gelernt, dass Verlegenheit nicht attraktiv ist. Wenn jemand vor meiner Kamera sehr unsicher ist, weiß ich, wie wichtig es ist, sich selbst sehr sicher zu sein.
    (...)


    TC Michael Jackson was endearingly vulnerable in life, yet on stage he radiated confidence. Did you feel he was self-conscious when you photographed him?



    Michael Jackson war liebenswert verletzlich im Leben und doch hat er auf der Bühne Selbstbewußtsein verströmt. Fühltest du, dass er unsicher war, als du ihn fotografiert hast?


    TS Actually, no he wasn’t. He was meek, he was kind and fragile and yet the biggest superstar in the world! He’s a dichotomy; he’s like no one else.


    Nein, war er nicht. Er war sanft, freundlich und zerbrechlich und dennoch der größte Superstar der Welt. Er ist eine Dichotomie (gegensätzlich), er ist wie kein anderer.



    http://www.shoanphotography.co…t=1&pi=10000&p=8&a=0&at=0
    Quelle: http://hauteliving.com/2009/07/behind-the-lens/5417/

  • http://www.spiegel.de/reise/de…m-flughafen-a-923552.html


    An den Flughäfen Frankfurt und München können sich Passagiere hofieren lassen wie Hollywood-Stars: mit persönlichen Betreuern, die sich um
    alles kümmern. Wenn die aus dem Nähkästchen plaudern, berichten sie von Singspielen mit Michael Jackson und Fahrstuhldramen mit George Clooney....


    Nie vergessen wird sie die Betreuung von Michael Jackson einige Monate vor seinem Tod. "Der war mit seinen Kindern hier und ist bei uns richtig
    aufgetaut",sagt Storch. "Er hat mich gebeten, dabei zu bleiben, als er mit seinen Kindern ein Spiel gespielt hat: Er sang jeweils den Anfang
    verschiedener seiner Lieder, sie mussten raten, welches es war und bekamen dann eine Cola. Das war sehr bewegend."

  • In Al Sharptons neuem Buch gibt es eine Episode von der Beerdigung von James Brown...hier viele Bilder + Video + kurze Übersetzung von mir :)


    When he was just a teenager, Alfred Sharpton was invited out on the road with the Godfather of Soul, James Brown. The young preacher styled
    his hair after Brown, and shortened his name to Al at Brown’s advice. Brown became his surrogate dad. In these excerpts from his new book,
    “The Rejected Stone,” Sharpton describes losing that father figure — and dealing with a surprise guest at his funeral.


    BY REVEREND AL SHARPTON



    At three in the morning, while I was asleep in an Augusta hotel room, my phone rang, another wee-hour summoning to jar me from my dreams. This
    time it was the mortician, Charlie Reid.


    “Rev. Sharpton?” he said, his deep Southern accent slowly oozing through my phone.“Yeah, Mr. Reid. Please don’t tell me something’s wrong now. We done got through the worst of it,” I said.


    “Nah, nothing’s wrong, Rev. Sharpton,” he said. “I just wanted you to give me authorization. I just got a call from Michael Jackson.”I could still hear the wonder in his voice.
    “He’s in town and he wants to come by the funeral home and see the body,” he said.“Michael Jackson? But Michael is in Bahrain.”


    “Nah, he’s here. He wants to come by and see Mr. Brown,” Mr. Reid said. “I didn’t want to wake the girls up.”I was shaking my head, shocked again by one of Michael’s moves. “Yeah, he’s authorized. But tell Michael to call me.”“All right, I will, Rev. Sharpton.”I sat there waiting, not able to get back to sleep. An hour passed with no call. An hour and a half. So I called back Mr. Reid.“Mr. Reid, did Michael come?”


    “Yeah, he came,” Mr. Reid said. “He sat here a whole hour. He told me I combed James’s hair wrong. He took a comb and he recombed it.”“Wait a minute — he recombed the hair?”“Yeah, he redid it,” Mr. Reed said. “Said I did it wrong. He sat here with the body for an hour.”“Did you tell him to call me?”“Yeah, he said he was going to call you.”So I called Michael myself and told him he shouldn’t leave. I knew
    Michael well — he’d come and sit with the body and then get out of town.“One day you’re going to have to reappear in public,” I told him.


    He had not been in the States and had not been seen in public since the trial, which had ended a year and a half earlier.“What better time to do it? You came to show your respect to your idol,” I continued.
    “I’ll think about it,” he said and hung up.


    Word got out that Michael had been in town, but everyone assumed he was gone. However, the next day, halfway through the funeral at the James Brown Arena, Michael walked in. He came over and sat next to me and the family. The band broke into a memorial tribute to James, playing some of his biggest songs. The band members started motioning for Michael to
    come join them on the stage.“Sit there — don’t go,” I said into Michael’s ear.“What do you mean?” he asked me.“Don’t move,” I said.“Why not?”“Because you don’t want the first time you come back and are in public and the picture everybody sees is you on the stage boogying and dancing and moonwalking. You came to mourn James. Don’t get up there with the band.”“OK,” he said, nodding his head. “But I want to see the body one more time.”So we stood up and walked over to the casket. The family all gathered around. Michael leaned over and gave James a tender kiss, saying his final good-bye.


    When I got up to do the eulogy, I talked in the beginning about Michael,how much he looked up to James and the standard of music they had created. Then I asked Michael to say a few words. This was the statement that went around the world, Michael’s reintroduction to the public.


    “James Brown is my greatest inspiration,” Michael said. “Ever since I was a small child, no more than six years old, my mother would wake me
    no matter what time it was, if I was sleeping, no matter what I was doing, to watch the television to see the master at work. And when I saw
    him move, I was mesmerized. I never saw a performer perform like James Brown. And right then and there, I knew that was what I wanted to do for
    the rest of my life, because of James Brown. James Brown, I shall miss you, and I love you so much and thank you for everything.”



    2006: Sharpton bekam eine Anruf, dass MJ sich von James Brown verabschieden wollte. Er war dann über eine Stunde bei der Leiche des Entertainers. Hat seine Haare neu frisiert - man hatte sie seiner Ansicht nach falsch gekämmt (wenn einer auf Details achtet, dann MJ ;) )..Sharpton sprach mit MJ, dass dieser sich nach dem Prozess irgendwann wieder in die Öffentlichkeit begeben musste. Michael dachte darüber nach und erschien dann bei der Trauerzeremonie.
    Sharpton bat ihn, nicht zur Band zu gehen. Nicht, dass sich jemand über einen tanzenden MJ auf einer Trauerfeier mockiert. Michael hielt dann eine kurze Rede wie sehr ihn Brown inspiriert hat...


  • Michael bei Toys R Us - Taiwan 1993



    (ich nehme mal an, das ist die engl. Übersetzung, für den Text unter dem Foto):
    In just three hours, he chose a variety of toys, including favorite gun, video game, Barbie, Final Fantasy, Monopoly, Batman toys and clay, etc., spent about 15 million Taiwan dollars (about 37,000 yuan HK) it, then to the children's homes, personally delivered by one of the toys kids hands. (Quelle Facebook)


    (Michael kaufte in 3 Stunden bei ToysRUs Spielsachen für etwa 15 Mio Taiwan$ und gab es dann in einem Waisenhaus persönlich an die Kinder)



  • ist wohl ein bekannter Koch-hat damals als 17jähriger bei den MSG-Shows gekocht. Er erzählte jetzt bei einen Interview, dass er die damaligen Proben der Jackson5 gesehen. Mike hat bei Tito die Krise gekriegt und angeblich gesagt: "Tito, if you fuck Up again, I'm putting you on a plane to Afghanistan." - MJ, MSG shows 2001 ...Tito, wenn Du das wieder versaust, stecke ich dich in einen Flieger nach Afghanistan. :-D

    altes Video: http://on.aol.com/video/chef-r…michael-jackson-517805887


    aktuelles Interview ab 27:07-27:57 http://m.soundcloud.com/therea…le-feat-roble-ali/s-tjfac

  • Interwiew von Weird Al , und er sagt auch über MJ :


    " Doch Michael Jackson habe ich besonderen Dank zu geben. Wenn ich meine Parodien hat" Beat it "und" Bad ", er war die größte Berühmtheit in der Welt. Er sicherlich nicht müssen auch erkennen mich. Stattdessen dachte er, was ich tat, war lustig und er gab mir seinen Segen. Das ging definitiv ein langer Weg in immer anderer Künstler Zulassungen.


    "Die Künstler, die nicht zum Telefonhörer greifen würde vor meinem Manager zu sprechen waren alle plötzlich sagen:" Nun, wenn Michael Jackson sagt, es ist OK, dann ist dies Weird Al Kerl muss sich lohnen, sich mit. "


    Read more here: http://www.miamiherald.com/201…belong.html#storylink=cpy

  • CHIC-GITARRIST ÜBER DIE “MONEY”-SESSION
    7. OKTOBER 2013


    Nile Rodgers erinnerte sich an eine private Unterhaltung mit Michael Jackson, nachdem er für dessen Song “Money” den Gitarrenteil eingespielt hatte.


    Als der Anfruf vom King of Pop kam, er möge doch bitte auf einem neuen Song namens “Money” spielen, hatte der ehemalige Chic-Gitarristzu Nile Rodgers eigentlich entschieden, sich für immer aus dem Musikbusiness zurück zu ziehen. Doch Michael Jackson habe seine wiederholten Absagen nicht akzeptiert und wieder und wieder angerufen. Letztendlich spielte er doch noch während rund 20 Minuten seinen Part ein, den Michael unbedingt auf seiner Komposition “Money” von ihm haben wollte. Der Song erschien dann auf History. Nile Rodgers hatte Michael Jackson schon als Kind kennen gelernt. Im Jahr 1973 war Rodgers und seine damalige Band der Support-Akt der Jackson 5. Da sie sich den Tourbus teilten, haben er und Michael sich kennen gelernt und angefreundet, vor allem hätten sie ihre Liebe für Comic-Bücher geteilt. Hier ein Video von einer Fernsehsendung aus dem Jahr 2009, in dem sich Nile Rodgers an Michael erinnerte. Rodgers erlangte Ende 70er Berühmtheit mit der Band Chic, die er mitgegründet hatte (“Le Freak”, “Good Times”), oder war auch an der Komposition Sister Sledge Hits “We Are Family” beteiligt. Nachdem Chic 1983 aufgelöst wurde, machte sich der Gitarrist auch als Produzent einen Namen, etwa für Künstler wie David Bowie oder Madonna. In den 90er Jahren hatte er mit Drogenproblemen zu kämpfen, seit vielen Jahren ist er aber wieder erfolgreich im Musikbusiness tätig. Kürzlich sprach er gegenüber Rolling Stone über Eindrücke von verschiedenen Berühmtheiten, mit denen er im Laufe seiner Karriere zusammentraf (siehe hier). Und kam dabei auch auf seine Session für Michael Jacksons History Album zu sprechen: “Mein Part auf der Michael Jackson Platte dauerte wirklich Minuten. Minuten. Er hiess es gut und meinte etwas wie ‘grossartig’. Als ich das Studio verlassen wollte, stoppte er mich und sagte, ‘Nile, kann ich mit dir für eine Weile sprechen?’ Wir sprachen etwa eine Stunde lang miteinander. Ich erzählte ihm davon was ich tat, um nüchtern zu werden und das Tagesprogramm, und er hatte diese Formulierung ‘Tagesprogramm’ noch nie gehört. Auch ich hörte noch nie davon, bis ich in den Entzug ging. So erklärte ich ihm, wie ein Tagesprogramm funktionierte. Ich war bestürzt, dass er sich so für Drogenentzug und all diese Sachen interessierte. Ich kannte Michael nicht anders als diese Art Elfen-ähnlichen Charakter. Ich betrachtete die Welt durch seine Augen. Er war allzu sehr besorgt über die Art, wie ihn die Medien repräsentierten, oder falsch darstellten. Die Welt schien, als wäre sie gegen ihn. Und ich offerierte ihm Abhilfe, was war, ‘komm in mien Haus [in Connecticut], und niemand wird sich dafür interessieren.’ Und ich konnte den Blick in seinem Gesicht sehen, als ober er sagen wollte ‘Ich möchte nicht, dass sich die Leute nicht interessieren, ich möchte nur, dass sie gute Sachen sagen.’ Ich sagte etwas wie ‘Nun, Michael, die können nicht immer gute Sachen sagen! Denn wir sind seltsam. Wir sind eigenartige Typen und wir machen komische Sachen. Und das ist offen für Kritik, Bro!’. Er war berühmt seit er ein Kind war. So kannte er nur super-Berühmtheit, und er kannte nur, dass ihn die Leute liebten. Wenn Leute mit ihm eigenartig umgingen, konnte er das nicht verstehen.” Quelle: jackson.ch, rollingstone.com, youtube.com, wikipedia.org


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/chic-git…h-nach-der-money-session/
    Copyright © jackson.ch

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Chauffeur tells story of Michael Jackson's six month hideout in rural Irish village


    Read more: http://www.irishcentral.com/ne…646771.html#ixzz2hs01qUlq
    Follow us: @IrishCentral on Twitter | IrishCentral on Facebook


    Ok, ich versuche es mal. Wusste nicht wohin. Scheinbar erzählt der Chauffeur aus Irland in einer neuen Doku über Michael. :isis4:
    Es scheint ein schöner Artikel zu sein. Leider reicht mein Englisch nicht für eine Übersetzung. Vielleicht findet ja eine Englischfee die Zeit, ihn zu übersetzen.
    Wenn nicht, waltet eures Amtes und löscht ihn. :aha:

  • Im Schweizer Forum habe ich folgendes dazu gefunden:

    Michaels irischer Taxifahrer teilt seine Erinnerungen
    13. Oktober 2013


    Ray O’Hara war ganze sechs Monate lang Michaels Chauffeur, als der King
    of Pop mit seinen Kindern in Westmeath, Irland, residierte. Seine
    Erinnerungen teilte O’Hara in einem spannenden 40 minütigen Interview.


    O’Hara konnte es anfangs gar nicht glauben, für wen er arbeiten sollte,
    er war sehr nervös, habe die Zeit aber sehr genossen und sei auf dem
    Boden geblieben: „Ich habe Michael Jackson nichts extra verrechnet. Nur
    den normalen Tagessatz dem ich jedem Kunden verrechnen würde.“ Michael
    konnte viel Kraft in seinem Aufenthalt schöpfen: „Er kam erst gerade aus
    den Gerichtsverhandlungen, nachdem er gedemütigt und von der Presse zu
    einem Monster gemacht wurde. Er fand Trost, Vertrauen und eine Situation
    in der er mit einer normalen Familie leben konnte.“


    Prince war damals 9 Jahre, Paris 8 Jahre und Blanket 4 Jahre alt. O’Hara
    lässt die Zuhörer auch an vielen Erlebnissen aus dem Alltag teilhaben.
    Unteranderem erzählt er, dass die Kinder zum Frühstück Porridge assen
    und Schulunterricht hatten: „Jeden Morgen wurden die Kinder von 9 – 13
    Uhr zu Hause unterrichtet. Danach hatten sie Sportunterricht. Und jeden
    Samstag unternahmen wir etwas spezielles, wie Kino, Bowling oder
    manchmal fuhren wir in ein Kids Activity Center. Das war jeden Samstag so.“


    In der Dokumentation sind auch andere Personen zu hören, die
    damals mit Michael Kontakt hatten.
    Klick hier http://www.rte.ie/radio1/doconone/
    um Ray O’Haras Erzählungen mit seinem wohl berühmten
    Fahrgast anzuhören.


    Quellen: jackson.ch
    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/michaels…teilt-seine-erinnerungen/
    Copyright © jackson.ch

  • Jayashiri - Eine Erinnerung an eine einprägsame Beobachtung...


    http://home.mj-upbeat.com/2013…at-carnegie-hall-tonight/


    Auszug aus diesem Link:


    Die indische Sängerin Jayashiri (aus Karnataka) gibt eines ihrer seltenen Konzerte in den USA- die Oskar nominierte Schauspielerin aus „Life Of PI“ spielt in der Carnegie Hall (heute, 20.10.13)
    Die unerwarteten Erlebnisse können manchmal die einprägsamsten sein. Als sie noch jünger war, studierte sie in Bombay mit dem legendären Violinist Lalgudi Jayaraman. Als sie in seinem Haus in Chennai ankam, war die Tür auf und sie ging hinein. Sie fand ihren Guru vor dem TV, wie er ein Michael Jackson Video ansah.
    „Ich wußte nicht, ob ich rein gehen sollte“, sagt Jayashri. Ihr Guru für klassische indische Musik sah sich Michael Jackson an. „Ich war geschockt. Aber er sah mich und er sagte mir, ich solle ansehen, wie Michael eins mit der Musik und dem Tanz wurde. Er sagte mir, dass er es mit seiner Seele macht.“
    In der konservativen Welt der Indischen klassischen Musik, war es eine Offenbarung, dass jemand von Jayaramans Kaliber so offen war, für andere Klänge. Aber er hörte vieles an, von klassischer westlicher Musik bis zu schottischer Folk Musik.


    ....mir gefällt diese Erinnerung und was sie aussagt, ausgesprochen gut... :herz:

    Einmal editiert, zuletzt von maja5809 ()

  • Peter Willis


    Das ist ein alter Presseartikel – (ich denke 1992/93 Dangerous WT) aus einer Britischen Zeitung. Ich fand es mal sehr interessant, dass es – trotz dem Gebrauch von „Wacko Jacko“ -auch solche Artikel gab.


    Vergesst „Wacko Jacko“, er ist einer der cleversten Typen die ich kenne
    Artikel von Peter Willis



    Ihr könnt ihn als „wacko“ abschreiben, als „Elefantenmensch“ bezeichnen, aber Michael Jackson ist immer noch der Welt größter Star. Und in den 10 Tagen, die er in England war hat er bewiesen, dass er auch immer noch der misteriöseste ist. Ich habe mit ihm auf dieser und anderen Touren mehr Zeit verbracht, als jeder andere Journalist. Ich habe mehr als 18x seine Show gesehen und war über zwei Monate mit ihm in Europa unterwegs – und ich finde ihn jeden Tag faszinierender.
    Für die Welt ist er wie eine verschlossene „Nußschale“ , dazu bestimmt, niemals erwachsen zu werden. Aber lasst euch nicht verwirren, ich bin davon überzeugt, dass er uns alle auf die Schippe nimmt. Wenn er verrückt (wacko) ist, dann bin ich es auch.


    Die Wahrheit ist, dass er sein Exzentrisches/Schrulliges-Image sorgfältig konstruiert hat. Er weiß, dass sein Etikett „kindlich“ seiner Karriere hilft, nicht schadet. Welcher andere Star auf der Welt bringt hunderte von Teenagern dazu, sich täglich, egal an welchem Ort der Welt, vor seinem Hotel zu versammeln? Sein Angestellter Bob Jones bringt ihm jeden Morgen all die Presseschnipsel, um sie fröhlich zu überdenken. Er lacht laut über Hinweise, er sei total übergeschnappt.
    Er hat ganz bestimmt einen kindlichen Sinn für Humor. Aber er ist viel erwachsener, als die meisten Leute ahnen. Gerade letzte Woche hat er wieder eine seiner üblichen, flüchtigen Erscheinungen auf seinem Hotel-Balkon gemacht, mit einer lebensgroßen, aufgeblasenen Mikey Mouse. Die versammelten Pressevertreter murmelten, er sei wie ein dummes, kleines Kind. Aber als ich ihn Minuten später sah, als er sein Hotel mit einer Limo verlies, war er im Wall Street Journal vertieft – dieses schwergewichtige Amerikanische Wirtschaftsmagazin, was unsere Financial Times noch aufregend aussehen lässt.
    Ich erinnere mich, wie er mit mir „Kuckuk“ spielte, hinter den Regalen von Foyles, einem bekannten Shop mitten in London. Er kroch auf Händen und Knien und taucht in verschiedenen Ecken des Shops auf, um mir zu zuwinken, dann verschwand er wieder. Als es zur Kasse ging, stand er neben dem Fenster mit einem Korb voller Kinderbücher, wie „Thomas die Lokomotive“ und „Peter Pan“. Später fand ich heraus, dass er mehr Zeit in der Erwachsenen-Romane Abteilung verbracht hatte, um in den Regalen nach klassischen Novellen von Scott Fitzgerand oder Earnest Hemmingway zu stöbern. Von einem Trip zu Tower Records brachte er CD Boxen mit klassischen Werken mit.
    Michael Jackson ist auch ein gerissener Geschäftsmann, der sein 500 Mio. Pfund Imperium mit eiserner Hand managed. Berater sagten mir, er beschäftige sich etwa 2 Stunden täglich mit seinen Investments. Er traf sich für mehrere Stunden mit seinem Manager Jim Morey um über Platten und Filmprojekte, sowie über die aktuelle Tour zu sprechen. Moreys Job ist keiner, der sicher ist – Jackson ist dafür bekannt, seine Manager zu feuern, wenn sie nicht ihre Verpflichtungen erfüllen. Es ist kein Zufall, dass Jackson den besten Plattenvertrag der Welt hat, der ihm 1,60 Pfund pro verkaufter Dangerous-CD bringt. Die Durchnittsbeteiligung liegt bei 0,80 Pfund. Ich glaube auch nicht, dass Jack* so zurückgezogen ist, wegen Schüchternheit. Er hat seit 8 Jahren TV und Zeitungs-Interviews abgelehnt – nicht wegen Ängstlichkeit, sondern weil er um den Wert weiß, selbst rätselhaft zu bleiben. Jack* kontrolliert fast sämtliche seiner öffentlichen Auftritte – auch die in Shops, die extra für ihn geschlossen werden – für den größt möglichen Effekt. Für öffentliche Fotos wählt er fast immer Spielzeuggeschäfte oder Kinderkrankenhäuser. Ich habe ihn nie in einem Restaurant beim Essen gesehen – so wie andere Stars. Aber egal, wo er auf seiner Tour hinkommt, erregt er Aufsehen. Seine schwarz getönte Limousine wird von einem Autokorso von 10 glänzenden Merzedes begleitet, gefült mit seinen Angestellten. Wieviele Bodyguards braucht man für einen Trip zum Hamleys-Spielzeugladen, wenn er von Menschen freigeräumt ist? Die einzige Zeit, in der er nicht gestört werden will ist, wenn er Geschäftliches erledigt. Letzte Woche schlüpfte er zweimal aus den Dorchester, in einem weißen Van mit nur 3 Angestellten, darunter Bill Bray, dem er am meisten vertraut.
    Es stimmt, dass er in Gesellschaft von Kindern entspannter ist. Aber ich habe nie etwas gesehen, oder von etwas gehört, dass daran etwas schlecht/unheimlich ist. Er schliesst Freundschaft mit Kindern, weil er spürt, dass ihre Zuneigung aufrichtig ist. Erwachsene sind anders. Seit dem Alter von 7 Jahren wurde er von Erwachsenen als Geldmaschine benutzt. Einer seiner Berater sagte mir, er sei davon überzeugt, dass Erwachsene nur ein Stück von ihm wollten, zu ihrem Profit – oder um sich in seinem Ruhm zu sonnen. Auch Präsident Bush schätzt den Wert der Fotos mit Jack* im Weißen Haus. Ich dachte immer, Jack* sei ein Spinner. Jetzt weiß ich es besser. Sein Geheimnis ist der überwältigende Wunsch ein „Showman“ zu sein, auf der Bühne und abseits davon. Er mag zerbrechlich/fragil wirken, aber sein Antrieb ist, über alles, was er tut, die Kontrolle zu haben.
    Der Michael Jackson den wir sehen ist genau der, den er uns sehen lassen will.

  • ^ OMG! ich bin neidisch auf ein Lama... :bohr1:

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Der Michael Jackson den wir sehen ist genau der, den er uns sehen lassen will.

    genauso sehe ich das auch.wenn man sich so lange mit diesem genie beschäftigt und seinen aufstieg
    verfolgt hat,kam man unweigerlich zu dieser erkenntnis.
    treffend dazu fallen mir auch liz taylors worte ein,sie sagte u.a.:er besitzt auch eine große portion verschlagenheit.
    was sie nicht damit ausdrücken wollte,er wäre verschlagen.
    das er,wenn er es denn wollte,auch was unternehmen konnte,damit wir es nicht erfahren sollten,bewies seine
    hochzeit mit lisa.wir fans haben davon erst 1/2 jahr danach erfahren,daß er lisa geheiratet hat.es ging also.
    der michael den wir sahen,war genau der,den er uns sehen lassen wollte.
    danke für diesen tollen beitrag,ich fühle mich dadurch bestätigt.wenn ich das manchmal nur angeschnitten hatte,
    gind ein aufschrei durch die "menge",nein unser michael ist scheu,nein er doch nicht.ecca.



    edit:ich kann jetzt das zitat maja nicht löschen?denn der bericht ist von peter willis.
    edit von tita: zitat geändert (zitierer korrigiert)

  • :herzi:

    Zitat

    Corey Feldman 2013:
    „Michael Jackson lehrte mich so viele Dinge. Er hat mich darüber Tieren zu lieben, Vegetarismus, Tierrechte und Umweltschutz gelehrt.... darüber sich um die Fans zu kümmern, wie man seine Fans behandelt. Die Tatsache, dass der Moment wo die Fans einen treffen, für einen selbst nur ein flüchtiger Moment im Tagesgeschehen sein mag, man sich aber Zeit für sie nehmen sollte... (denn) sie (die Fans) gehen nachhause und werden sich für den Rest ihres Lebens an diesen einen Moment erinnern. Also wie wichtig das ist, der Austausch und wie du sie behandelst.“

    :ILYM:




    :Tova:

  • ^ und das gehörte auch noch dazu..Corey Feldman bei Piers Morgan:


    @PiersMorganLive34m


    "He was the big brother I never had..
    He was everything to me as a kid."
    @Corey_Feldman on Michael Jackson #Coreyography #pml


    "..er war der große Bruder den ich niemals hatte..
    ..er war alles für mich als Kind."

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer