...das ist doch alles zum 
und zum 
. 
lass die Wahrheit heraus kommen und Murray in der Hölle schmoren. Oh Gott, wie soll das nur ab nächster Woche werden 
? Ich bin ja jetzt schon völlig fertig 
Murray vor Gericht - (seit) Januar 2011
- Brigitte58
- Geschlossen
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Das Gericht hörte auch, dass Murray in den drei Monaten vor dem Tod seines Patienten 255 Fläschchen Propofol geordert hatte und sie ihm für zwei Monate an sechs Abenden in der Woche gegeben hat. Michael Jackson starb am 25. Juni 2009.
Also für 3 Monate hat er sie geordert, und sie Michael in 2 Monaten gegeben. Alle???
Außerdem hat die Woche 7 Tage, da ist aber nur von 6 Abenden in der Woche die Rede.
Ob der Journalist von diesem Artikel das wohl selbst versteht?
Shi, Du und ich wohl auch nicht.Verstehen.Egal, solche Artikel können noch mehr kommen, weil hier Murray der Täter ist.
Telefonieren war ihm wichtiger als ein Patient, der seine ständige Aufmerksamkeit benötigte und er ließ Michael sterben, allein.gif ":d25:")
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Zitat
Außerdem hat die Woche 7 Tage, da ist aber nur von 6 Abenden in der Woche die Rede.
Shi, Du und ich wohl auch nicht.Verstehen.
Menno - Gott hat gesagt: Am 7ten Tag sollst Du ruh'n! 
Ich gucke den Live Stream, da wird viel über Murray geredet
Ich versteh nicht viel, aber was ich verstehe macht mir echt Angst. Sie zeigen auf wie unverantwortlich Murray war, was er alles an Medis in Michael gepumpt hat, fragen wo er war zwischen 10:40 - 12:00 Uhr, wie er ihn überhaupt allein lassen konnte usw.
Es sieht aus als will die Presse ihn verurteilt sehen.
Aber sie sprechen auch von 2003 und was da bei Michael gefunden wurde, als man die Hausdurchsuchung machte -
Zitat
Ich gucke den Live Stream
welchen denn??
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sorry.....muss noch mal doof fragen.. gibt es da (außer dann an den klassischen Prozesstagen) ne bestimmte Uhrzeit wo man den stream am besten anmacht???
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@ tanzmaus, dass weiß ich gar nicht, ich versteh ja nu auch nicht sonderlich viel
Aber gestern hatten sie Jermaine da, der etwas sagte, dann och andere Gäste, die sich über den Vorfall geäußert haben... war etwas undurchsichtig für mich. Nach einiger Zeit (2 Stunden) wiederholte es sich.
Geguckt habe ich hier http://www.rentadrone.org/hln-live-stream-feed/
Scheint ein Sender zu sein, der gant allgemein über Gerichtsverhandlungen in den USA berichtet - aber sicher bin ich nicht. -
Eigentlich ist das doch alles nichts neues, sondern längst bekannt. Außer, dass Michael die ganze Nacht geprobt haben soll, was ja gar nicht der Fall war. Aber Murray ist ja sowieso nicht allzu glaubwürdig.
Senneff gehört zu den Sanitätern, die in der Voranhörung ausgesagt haben. -
Einige Auszüge aus dem Rowe-Buch - haben wir alles schon, aber hier noch einmal schön gelistet:
Dr. Richelle Cooper, Leiterin der UCLA Notfallstation, sprach mit Dr. Murray. Er gab an, dass er Michaels Puls fühlte, als er bemerkte, dass dieser nicht mehr atmete. Er gab weiter an, dass er nur Lorazepam, Valium und Flomax verabreichte. Dr. Murray erwähnte nichts von Propofol und nichts von Flumazenil oder den anderen Medikamenten, die bei der Autopsie in Michaels Körper gefunden wurden. Dr. Murrays Handlungsweise war weit von der nötigen Sorgfaltspflicht entfernt. Er zeigte eine unverantwortliche Missachtung für Michaels Leben dadurch, dass er die Gabe von Propofol und den anderen Medikamenten, die er ihm seit Monaten verabreichte, verschwieg.
Dr. Richelle Coopers schriftlicher Bericht vom 26. Juni 2009 beinhaltet folgendes: „Die erste eingeschränkte Krankengeschichte wurde von Dr. Murray während der Reanimation des Patienten abgegeben und ist kurz in der Krankenakte dargestellt. Nach Beschreibung von Dr. Murray hatte der Patient viele Stunden lang gearbeitet, war aber nicht krank. Es gab kein gemeldetes Trauma oder Anfallsleiden, welche den Herzstillstand herbeigeführt haben könnten. Die einzigen angegebenen Medikamente für den Patienten waren Valium und Flomax. Laut Dr. Murray habe es keinen Verlauf von Drogenkonsum bei dem Patienten gegeben.“
Die Ereignisse während des Herzstillstandes waren, wie Dr. Murray berichtete, dass er einen Infusionsschlauch angelegt habe und Michael zwei Milligramm Lorazepam durch den Infusionsschlauch verabreicht habe und zwar an diesem Tag etwas früher. Dr. Murray habe ein zweites Mal zwei Milligramm Lorazepam gegeben und bestätigte den Herzstillstand.
Dr. Murrays Aussagen gegenüber Dr. Cooper waren unverschämt. Dr. Murrays Aussagen schienen falsch zu sein und den Zweck zu haben, das Rettungspersonal in die Irre zu führen. Michael war krank; das wurde dem Rettungspersonal ebenfalls nicht mitgeteilt.
Dr. Murrays widersprüchliche Aussagen bei der Polizei
Am 27. Juni 2009, zwei Tage nachdem Michael starb, erzählte Dr. Murray der Polizei, er fürchtete, Michael sei abhängig von Propofol gewesen. Er gab an, Michael habe eine lange Abhängigkeitsgeschichte und er habe versucht, ihn von den Medikamenten zu entwöhnen. Dr. Murray erzählte Dr. Cooper am Todestag von Michael, dass dieser keine Abhängigkeitsgeschichte habe. Dr. Murrays Verschreibungen von Medikamenten an Michael Jackson geht zurück bis Dezember 2008. Als die Polizei nach Michaels Tod dessen Haus untersuchte, stellten sie Dutzende von Medikamentenfläschchen sicher, die Zeugnis lieferten über Michaels extremen Medikamentenkonsum. Einige der Fläschchen bewiesen, dass Dr. Murray am 22. Dezember 2008 Michael Temazepam verschrieben hatte. Am 28. April 2009 verschrieb er Michael Lorazepam. Am 14. Mai 2009 verschrieb er Michael auch Lidocaine. Dennoch gab er gegenüber Dr. Cooper an, dass Michael keinen Medikamentenkonsum habe. Darüber hinaus berichtete Dr. Murray Dr. Cooper, dass Michael nicht krank gewesen sei. Aber neben seiner Abhängigkeitserkrankung litt Michael zum Zeitpunkt seines Todes an weiteren Einschränkungen, wie Anämie, chronischer Lungenentzündung, chronischer Bronchitis und auch Gehirnschwellung. Meiner Meinung nach waren Dr. Murrays Aussagen gegenüber Dr. Cooper eine offensichtliche Fälschung, um sein rücksichtsloses Handeln zu vertuschen.
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Um 10:52 Uhr sei er an Michaels Bett zurückgekehrt und bemerkte, das Michael nicht mehr atmete.
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Michael hörte um 10:52 Uhr zu atmen auf, aber die registrierte Zeit des Notrufes bei der Feuerwehr von Los Angeles war 12:22 Uhr, ungefähr eineinhalb Stunden später.
Dr. Murray berichtete den Polizeibeamten mehrere Male, dass es etwa 11:00 Uhr war, als er Michael nicht atmend auffand.
Egal, ob er ihn nun um 10:52 Uhr oder um 11:00 Uhr nicht atmend auffand, er rief die Sanitäter nicht vor 12:22 Uhr.
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Während dieser Zeit führte Dr. Murray drei Telefonate, die er natürlich vor der Polizei verschwieg.
Diese anderen Telefonate betrugen laut seiner Handyaufzeichnungen siebenundvierzig Minuten Sprechzeit.
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Als Dr. Murray entdeckte, dass es Telefon- und andere Aufzeichnungen gab, die sein ungeheuerliches Vorgehen aufdeckten, gab er - entgegen der Aussagen bei der Polizei am 27. Juni 2009 - an, dass er seine Version falsch berichtet habe. Dann änderte er seine Version mit dem Versuch, seine Angaben über die Telefonaufzeichnungen, welche die Polizei erhalten hat, zu überspielen.
Der Grund, warum Dr. Murray glaubte, seine Geschichte verändern zu können, ist, weil er keine medizinischen Aufzeichnungen über seine Behandlungsmethoden bei Michael hatte.
Im Hausdurchsuchungsbefehl, eidesstattlich versichert durch den Los Angeles Detective Daniel Myers vom 13. November 2009, heißt es:
„Bei den Durchsuchungen von Dr. Murrays Wohnung und Arbeitsplatz wurden keine Notizen, Patientenprofil, Behandlungsakte, Aufzeichnungen und Karten über die Behandlung von Michael Joseph Jackson in seinem Wohnsitz 100 North Carolwood Drive gefunden.“
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In der UCLA Notaufnahme erzählte Dr. Murray Dr. Cooper, dass Michael vor dem 25. Juni 2009 nicht krank gewesen war. Michael litt jedoch an einer chronischen Lungenentzündung, einer chronischen Atemwegsbronchitis, Anämie und Hirnschwellung. Der Bericht der Gerichtsmedizin vom Verwaltungsbezirk Los Angeles dokumentiert, dass Michael Grunderkrankungen hatte.
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Michael zeigte einige Wochen vor seinem Tode neurologische, Lungen- und anämische Symptome. Im Mai und Juni 2009 war Michael verwirrt und leicht verängstigt. Er hatte Erinnerungslücken, zeigte zwanghafte Züge und war zeitweise desorientiert. Er hatte einen mangelnden Appetit und sehr wenig Energie. Ihm war kalt und er fröstelte während der Sommerproben für seine Show, was man auf den Fotos und Videos sieht, in denen er dicke Kleidung trägt, während die anderen Tänzer leicht bekleidet waren und schwitzten. Andere Leute liehen ihm Jacken und Hemden, um ihn warm zu halten. Er selbst verlangte nach einem Heizgerät, um sein Frösteln unter Kontrolle zu bekommen.Mir wird immer wieder elend, wie dieses Quacksalber mit Michael umgegangen ist
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Michael litt jedoch an einer chronischen Lungenentzündung, einer chronischen Atemwegsbronchitis, Anämie und Hirnschwellung.
Eine Hirnschwellung? Wie kommt er denn dazu? Das habe ich ja noch nirgends gelesen! -
Hirnschwellung???
ZitatMichael litt jedoch an einer chronischen Lungenentzündung, einer chronischen Atemwegsbronchitis, Anämie und Hirnschwellung. Der Bericht der Gerichtsmedizin vom Verwaltungsbezirk Los Angeles dokumentiert, dass Michael Grunderkrankungen hatte.
was ich mich immer wieder frage ist .. seit wann hatte Michael diese Erkrankungen in etwa?? Und ... wann trat Murray noch mal in sein Leben? Das war ja vor 2009...
OBs da einen Zusammenhang gibt?
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Also der Gerichsmediziner hat in der Voranhörung ausgesagt, dass der Gesundheitszustand von MJ insgesamt ausgezeichnet war. Es wurden ein paar Sachen aufgezählt, aber keinerlei bedenkenswerte Krankheitszeichen
__________________________Die Verteidigung hat nun einen Antrag gestellt, dass die PK vom März gezeigt werden soll, da sie die zu erwartende Aussage von Faye unterstützen soll, dass sich MJ ängstlich wegen der Erhöhung der shows geäußert haben soll hinsichtlich seines Gesundheitszustandes.
Kapiere ich zwar nicht. Wie will man das mit einem Vid beweisen wo er 10 shows ankündigt?http://www.cnn.com/2011/09/20/…rnia-conrad-murray-trial/
Murray lawyers: Jury should see Michael Jackson video detailing final tourFrom Michael Cary and Ted Rowlands, CNNupdated 9:40 PM EST, Tue September 20, 2011
Dr. Conrad Murray is charged with involuntary manslaughter in the death of pop star Michael Jackson.STORY HIGHLIGHTS
The March 2009 video shows Jackson announcing his final tour will be only 10 concerts
Conrad Murray's lawyers say the video will corroborate another expected witness
That witness is expected to say Jackson was "furious" when the concerts were upped to 50
He allegedly expressed concern about physically doing so many shows
Los Angeles (CNN) -- Attorneys representing Dr. Conrad Murray want the jury to see the video of Michael Jackson announcing his "This is it" tour in London months before his death from a drug overdose.In a motion filed Tuesday, attorneys for Murray -- charged with involuntary manslaughter in Jackson's death -- wrote that at the March 5, 2009, press conference, Jackson announced there would only be 10 shows and "that it was the 'final curtain call.' "They said the video is material to the case because it "allows jurors to see Mr. Jackson's mental and physical condition back in March 2009."
The defense team said this will corroborate testimony of Karen Faye, Jackson's make-up artist, who is expected to testify at Murray's upcoming trial that the singer was "furious" when the number of concerts was increased to 50, and that he expressed concern about physically performing for so many shows.
Prosecutors have argued that she should not be permitted to testify, claiming that her knowledge was based on hearsay.
Lawyers on both sides of the case are due in court Wednesday to discuss potential jurors.
Opening statements in Murray's trial, which will be televised, are scheduled for September 27. The trial is expected to last about a month.
If convicted of involuntary manslaughter, Murray could face up to four years in prison.
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Was der Murray sich da zusammen redet, gibt doch vorne und hinten keinen Sinn. Ich könnte ihn schon wieder
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Zitat
The defense team said this will corroborate testimony of Karen Faye, Jackson's make-up artist, who is expected to testify at Murray's upcoming trial that the singer was "furious" when the number of concerts was increased to 50, and that he expressed concern about physically performing for so many shows.
... man kann schon sagen, Frau Faye hat gute Vorarbeit geleistet.
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Laut Dr. Murray habe es keinen Verlauf von Drogenkonsum bei dem Patienten gegeben.“
Er gab an, Michael habe eine lange Abhängigkeitsgeschichte und er habe versucht, ihn von den Medikamenten zu entwöhnen.
ja was denn nun???????? das alleine müsste schon ausreichen um sicherzustellen, dass man diesem mann keinerlei glauben schenken kann!!! HÄNGT IHN HÖHER!!!
und zu frau faye habe ich nur noch einen gedanken:
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Eine Hirnschwellung? Wie kommt er denn dazu? Das habe ich ja noch nirgends gelesen!
Ich lese das auch zum esten Mal
Durch einen Autounfall hatte ich mal eine Hirnschwellung. In manchen Momenten beeinträchtigte es mein Sichtfeld und wurde zu einer Art Tunnenlblick, weil ich quasi nur noch Sicht nach vorne hatte und der Weitwinkel sich verdunkelte. Außerdem litt das Kurzzeitgedächtnis, ich fing einen Satz an und wusste nach der Hälfte des Satzes nicht mehr was ich sagen wollte oder konnte mir keine 20 Sekunden lang 4 Getränke merken.
Es macht einem Angst und ist wirklich fies, weil man ja nicht den Verstand verloren hat und sich dieses Mankos bewusst ist. Zum Glück war nach 4-6 Wochen alles vorbei.
Bei einer Hirnschwellung, so eine Höchstleistung wie Michael hinzulegen... das halte ich für absurd und unverantwortlich und nicht machbar.ZitatDr. Murrays Handlungsweise war weit von der nötigen Sorgfaltspflicht entfernt. Er zeigte eine unverantwortliche Missachtung für Michaels Leben dadurch, dass er die Gabe von Propofol und den anderen Medikamenten, die er ihm seit Monaten verabreichte, verschwieg.
Und wie nenne ich das bei einem Arzt?
Ganz einfach: MORD
denn hier ist (für mich) nicht nur die Handlung während der Tat zu sehen, sondern ganz besonders auch die Handlungen und Aussagen danach - und die sollen nur eins: die Tat vertuschen! -
Das mit der Hirnschwellung steht im Autopsie Bericht, und ist schon solange bekannt, wie dieser Bericht bekannnt ist..da steht was von "leichter Hirnschwellung" ..was immer das auch bedeuten mag...
Da steht:
Neuropathology
1. Mild celebral vascular congestion
2) Mild diffuse brain swelling without herniation syndrome
3) Mild basal ganglia calcification(Quelle Autopsie Report, S 2)
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Als ich im Autopsie Bericht das mit der Hirnschwellung gelesen habe, musste ich an einen möglichen Krankheitsverlauf mit dem H1N1-Virus denken. Wenn man die "Schweinegrippe" hatte und sich nicht absolut schonte, dann konnte das passieren, was hier in einem Autopsie Bericht steht:
Die noch am Sonntag vorgenommene Untersuchung im Institut für Rechtsmedizin ergab, dass die sportliche Grundschülerin an einer virusbedingten Entzündung der Herzmuskulatur und der Lunge litt; die ebenfalls festgestellte Hirnschwellung sei Beleg für einen daraus resultierenden Sauerstoffmangel, sagte der Institutsleiter, Professor Reinhard Urban. Diese Schwächung erkläre, warum das Mädchen, bei dem gleich zwei lebenswichtige Organe angegriffen waren, nicht auf die Reanimiationsbemühungen reagiert habe.
Es war damals weltweit dieser Virus im Umlauf und das gefährliche war, dass wenn er nicht sofort ein schweres Krankheitsbild zeigte, der Betroffene zwar von der Pandemie wusste, aber leichte Beschwerden nicht darauf bezog.
Auf jeden Fall, auch ohne H1N1, kann eine Hirnschwellung auf Sauerstoffmangel hinweisen.
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das mit der hirnschwellung hatten auch papa joe und brian oxmann in ihrer anklageschrift gegen aeg:
Joe Jackson verklagt AEG Live wegen des Todes seines SohnesZitat29. Der Beklagte erzählte Dr. Cooper, MJ sei nicht krank gewesen. Obwohl MJ neben seiner Medikamentenabhängigkeit, die im Obduktionsbericht weiter oben schon berichtet wird, an einer Vielzahl weiterer Krankheiten litt, einschließlich Anämie, chronischer Lungenentzündung, chronischer Bronchitis und Hirnschwellung.
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Ihm war kalt und er fröstelte während der Sommerproben für seine Show, was man auf den Fotos und Videos sieht, in denen er dicke Kleidung trägt, während die anderen Tänzer leicht bekleidet waren und schwitzten. Andere Leute liehen ihm Jacken und Hemden, um ihn warm zu halten. Er selbst verlangte nach einem Heizgerät, um sein Frösteln unter Kontrolle zu bekommen.
Dazu möchte ich anmerken : seitdem ich in LA war, weiss ich, dass die Klimaanlagen da drüben immer sehr stark eingestellt sind. Draußen ist es sauheiß und drinnen frierst du.
Das ging uns dauernd so. Und Michael hat sich nicht soo sehr bewegt, er hat nicht ausgetanzt , er hat sich geschont, was die jungen Tänzer nicht taten.
Guckst du hier