Amy Winehouse tot!

  • Woah :glupschi: Diese Aktionen sind ja wohl mal unter aller Sau, ich weiss gar nicht was ich grad am Schlimmsten finde. Das erste was mir zu Samy durch den Kopf ging, war: Dann wärst du also lieber tot und dafür auf Platz 1? Frag mal Amy, was sie lieber hätte :meckern:


    Im Ernst, schalt mal einen Gang runter Freundchen...

    In this madness, in this world,
    with its swiftness and its coldness,
    you’re my peace of mind.

    :herz:

  • Tote Amy Winehouse bestohlen
    Ein Bekannter der Soulsängerin soll neue Lieder der Soulsängerin aus ihrem Haus gestohlen haben. Ihr Ex-Mann will angeblich ein Buch über sie schreiben.
    Unveröffentlichte Lieder von Amy Winehouse sind nach dem Tod der Sängerin aus ihrem Haus gestohlen worden. Ihr Vater Mitch macht einen der Bekannten seiner Tochter für den Diebstahl von Liedern, Liedtexten und Briefen verantwortlich, wie die britische Tageszeitung „The Sun“ am Donnerstag auf ihrer Internetseite berichtete. Demnach hatten seit dem Tod der Sängerin am 23. Juli lediglich etwa 20 Verwandte, Freunde, Polizisten und Sicherheitsleute Zugang zu dem Haus. Unter dem Diebesgut sollen auch Liedtexte für das dritte Album von Winehouse sein.
    Unterdessen will Blake Fielder-Civil angeblich ein Buch über seine Ex-Frau schreiben. „Blake plant schon ein Buch über Amy, seit sie berühmt wurde“, sagte ein Informant, wie die „Sun“ berichtete. Während ihrer Beziehung habe Fielder-Civil Winehouse auch gefilmt und fotografiert. Es gebe noch massenhaft unveröffentlichtes Material.
    Der 29-Jährige warte nur auf das richtige Angebot, sagte der Insider weiter. Der Ex-Ehemann von Winehouse sitzt momentan noch wegen Diebstahls und Verstoßes gegen das Waffengesetz im Gefängnis. Das Paar hatte sich 2009 nach zwei Jahren Ehe scheiden lassen. (dapd)


    http://www.fr-online.de/panora…6/-/view/asFirstTeaser/-/


    Arme Amy :traurig1 ...auch nach ihrem Tod kommt sie nicht zur Ruhe... :agr:

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  • London - Beim Tod der verstorbenen britischen Soulsängerin Amy Winehouse haben ihrer Familie zufolge illegale Drogen keine Rolle gespielt. Toxikologische Tests hätten ergeben, dass sich keine entsprechenden Substanzen in ihrem Körper befunden hätten als sie starb, teilte die Familie am Dienstag mit.


    Die Todesursache sei damit weiterhin unklar. Zwar hätte die Untersuchung einen Hinweis auf Alkohol geliefert. Bislang sei aber nicht klar, ob dieser auch eine Rolle beim Tod der Musikerin im vergangenen Monat gespielt habe, hieß es in einer Stellungnahme, die Sprecher Chris Goodman veröffentlichte.


    Darin hieß es weiter: "Von den Behörden an die Familie Winehouse weitergegebene toxikologische Ergebnisse haben bestätigt, dass keine illegalen Substanzen in Amys Kreislaufsystem zum Zeitpunkt ihres Todes vorhanden waren." Die Familie erwarte nun das Ergebnis einer Untersuchung, die im Oktober beginnen soll. Die 27-Jährige war am 23. Juli tot in ihrem Londoner Haus aufgefunden worden. Eine erste Untersuchung der Todesursache war fehlgeschlagen.
    [...]
    (C) dapd


    http://www.net-tribune.de/nt/n…eim-Tod-von-Amy-Winehouse

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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Hab gelesen, dass man davon ausgeht, dass ein zu schneller Entzug zu einem Kreislaufkollaps geführt haben könnte, der schlussendlich dann den Tod verursachte.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Ja Lady das hab ich auch so gelesen und wie ich es auf FB schon schrieb - ich hoffe das ALLE die sie vorverurteilt haben wegen "Goldener Schuß" und Selber Schuld wegen "zuviel" und so, sich in Grund und Boden schämen!!! :anschrei:
    Sie wollte etwas ändern - an ihrem Lebensstil und hat genau DAS mit dem Leben bezahlt - mit nur 27Jahren :wimmer:
    Manche sollten vllt. über ihre Einstellung nachdenken, denn manchmal ist das Leben einfach nicht fair :bluwimmer:


    Ich bin nicht von Euch gegangen - ich habe nur den Raum gewechselt!

  • ich oute mich mal, ich mochte sie überhaupt nicht, hab nur das gesehen, was die Presse eben so zeigt, (die Gerichtstermine und diese ganzen schrägen Auftritte) und hab dabei nichts in Frage gestellt. :bohr1::tüte:
    Jetzt, nach ihrem Tod, hat mich irgendwas regelrecht gezwungen mich über sie zu informieren und mir tut es jetzt schrecklich leid und ich weiß, das es ein großer Fehler meinerseits war, sie zu verurteilen. Ihr Verlust ist tatsächlich eine schlimme Sache. Und ihre Musik war einfach klasse, von ihrer Stimme ganz zu schweigen. Sie war endlich mal nicht so ein blondes Barbiepüppchen, die sonst immer über die Bühne stöckeln.
    Ich hätte es als Michael-Fan natürlich besser wissen müssen, das man niemals immer nur alles schluckt, was einem die Presse so vorgauckelt. Hab mich in letzter Zeit viel mit ihr beschäftigt und gelesen und Videos geschaut. Sie war eine sehr nette Person, wenn man mal hinter die Fassade schauen konnte. :traurig2:
    Amy, es tut mir sehr leid, ich hoffe, Du verzeihst mir eines Tages. :stuhl::kerze::rose:

  • Das kann jedem passieren. Ob MJ-Fan oder nicht. Wichtig ist nur, finde ich, dass man bereit ist, seinen Fehler einzusehen, wenn man merkt, dass man einen begangen hat. Du hättest jetzt auch schweigen können. Hättest einfach so tun können, als hättest du sie immer gemocht, oder aber du hättest einfach weiter bei deiner Meinung bleiben können, dass sie "doof" ist. Aber das hast du nicht gemacht. Du hast dich informiert und hast dir selbst und sogar Anderen eingestanden, dass du dich geirrt hast. Doch, ich denke, wenn sie das von da oben sehen kann, dann kann sie dir das locker verzeihen.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • im September soll die Single rauskommen, sie hat wohl noch ein Duett mit Tony Bennett aufgenommen............ :flag:

  • Anhörung vor Gericht
    Weitere Untersuchung zum Tod von Amy Winehouse

    Drei Monate nach dem Tod der Sängerin ist die Ursache noch immer unklar. Der zuständige Gerichtsmediziner soll heute in einer Anhörung erklären, woran Amy Winehouse starb.


    Am Freitag, dem 22. Juli 2011, schaute die Mutter bei Amy Winehouse vorbei. Die Tochter trug eine Trainingshose und ein T-Shirt. Die beiden tranken Earl Grey und sahen sich alte Familienfotos an. „Es ging ihr gut“, sagte Janis Winehouse später einer Boulevardzeitung. „Sie wollte am nächsten Tag eine Hochzeit besuchen, und überall im Wohnzimmer lagen Kleider, die sie herausgelegt hatte, damit ihre Stylistin Naomi eines auswählt.“
    Am nächsten Nachmittag gegen 16 Uhr entdeckte ein Leibwächter, dass Amy Winehouse nicht mehr atmete. Die Nachricht von ihrem Tod verbreitete sich sofort über Twitter. Viele vermuteten, dass sie an einer Überdosis gestorben sei oder Selbstmord begangen hatte. Als ihre Leiche zwei Tage später untersucht wurde, konnte die Todesursache nicht eindeutig ermittelt werden. Heute, mehr als drei Monate nach ihrem Tod, will ein Gerichtsmediziner in einer Anhörung Auskunft darüber geben, woran die Musikerin gestorben ist.
    In der Zwischenzeit hat es nicht an Mutmaßungen und Zeugen gefehlt. So meldeten sich nach ihrem Tod mehrere Leute, die Winehouse abends in ihrer Stammkneipe, dem Hawley Arms im Londoner Stadtteil Camden, gesehen haben wollen. Ein Dealer behauptete in einer Boulevardzeitung, er habe Winehouse am Abend vor ihrem Tod Crack und Heroin im Wert von 1 500 Euro verkauft. Diese Aussagen widersprechen allerdings der Schilderung der Leibwächter und der Familie. Danach hatte Winehouse abends um 20.30 Uhr einen Routinetermin beim Arzt und spielte bis in die frühen Morgenstunden Schlagzeug und sang dazu, bis ein Wächter sie bat, die Nachtruhe nicht weiter zu stören. Danach hört der Wächter eine Weile ihre Schritte. Außerdem erzählte ein befreundeter Musiker einer Zeitung, dass Winehouse ihm um 3.10 Uhr, während er schlief, eine SMS geschickt habe.
    "Sie war glücklicher"
    Für die Eltern kam der Tod umso überraschender, als sie ihre Tochter auf dem Weg der Besserung wähnten. Während in der Öffentlichkeit der Eindruck vorherrschte, dass sich Winehouse selbst zerstörte, glaubten sie, dass ihre Tochter die Süchte im Griff habe. Ihr Vater betonte beim Begräbnis, dass seine Tochter seit drei Jahren keine harten Drogen mehr genommen habe. Die selbstzerstörerische Beziehung mit dem drogensüchtigen Blake Fielder-Civil hatte sie beendet und den soliden Filmregisseur Reg Traviss kennengelernt. Allerdings trank sie viel und oft schon morgens Alkohol, und trat mehrmals betrunken auf die Bühne – zuletzt im Juni in Belgrad.
    Aber auch vom Alkohol, vermuten die Eltern, wollte Winehouse loskommen. „Sie hat gesagt: ,Ich habe genug vom Trinken’“, erzählte ihr Vater und berichtete, dass die Rückfälle in letzter Zeit seltener und kürzer geworden waren. „Sie war glücklicher als in den Jahren davor“, sagte ihre Mutter. Im Alleingang und ohne die Aufsicht eines Arztes versuchte die Tochter, ihre Sucht selbst zu bekämpfen.
    Die Familie vermutet, dass der unkontrollierte Entzug zu ihrem Tod geführt haben könnte. Durch den jahrelangen Drogen- und Alkoholmissbrauch war der zierliche Körper ohnehin schon geschwächt. 2008 hatten die Ärzte festgestellt, dass sie an einem Lungenemphysem litt – einer Überblähung der Lunge, die auf ihren Crack-Konsum zurückzuführen war.
    Panne der Polizei
    Die Ergebnisse der toxologischen Untersuchung, die die Familie einen Monat nach ihrem Tod veröffentlichte, scheinen diese Sichtweise zu bestätigen. So hatte Winehouse keine harten Drogen im Blut, sondern nur etwas Alkohol und das rezeptpflichtige Beruhigungsmittel Librium, das gegen Angstzustände beim Alkoholentzug hilft. Librium habe bei seiner Tochter zu Krämpfen und Ohnmachtsanfällen geführt, erzählte ihr Vater im amerikanischen Fernsehen. Er vermutet, dass ein solcher Krampf zu ihrem Tod führte.
    Ob der Gerichtsmediziner das genauso sieht, wird sich heute zeigen. In den vergangenen Tagen gab es allerdings eine erste Panne. Ein Bericht über die Todesursache, den die Familie erhalten sollte, wurde an eine falsche Adresse geschickt. Die Polizei hatte Glück. Der Empfänger gab die Unterlagen zurück.


    http://www.fr-online.de/leute/…use,9548600,11058936.html


    R.I.P. Amy :kerze:

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  • 26.10.2011, 16:34 Uhr


    Amy Winehouse starb an einer Alkoholvergiftung
    London (dpa) - Das Rätsel um den Tod von Amy
    Winehouse ist gelöst: Die Sängerin starb an einer Alkoholvergiftung. Am
    Tag ihres Todes im vergangenen Juli habe die 27-Jährige 4,16 Promille im
    Blut gehabt, erklärte Untersuchungsrichterin Suzanne Greenway am
    Mittwoch in London.




    Der Alkohol hat Amy Winehouse sterben lassen. Foto: Frantzesco Kangaris © dpa


    Winehouse' Tod war demnach ein "Unglücksfall". Ihr "plötzlicher und
    unerwarteter Tod" sei die "nicht beabsichtigte Konsequenz" ihres
    Alkoholkonsums gewesen, sagte Greenway. Winehouse' Eltern hörten im
    Gerichtssaal unter Tränen zu.


    Die Sängerin war am 23. Juli tot in ihrer Wohnung im Norden Londons
    aufgefunden worden. Weil sie seit vielen Jahren gegen Drogen- und
    Alkoholprobleme kämpfte, war die Vermutung aufgekommen, sie sei an einer
    Überdosis gestorben. Eine Obduktion und toxikologische Untersuchungen
    hatten jedoch zunächst keine eindeutigen Ergebnisse gebracht, deswegen
    gab es die gerichtliche Untersuchung. Es kam allerdings heraus, dass
    keine illegalen Substanzen in ihrem Körper waren.


    Während der Anhörung in London, bei der unter anderem ihre
    langjährige Ärztin sowie Gerichtsmediziner zu Wort kamen, stellte sich
    heraus, dass Winehouse etwa seit Ende 2008 keine Drogen mehr genommen
    hatte. Bei ihrem Alkoholkonsum wechselten sich Zeiten vollständiger
    Abstinenz mit heftigen Trinkgelagen ab. Vor dem 20. Juli habe sie zwei
    bis drei Wochen nichts getrunken. Auch habe sie Medikamente gegen die
    Folgen des Alkoholentzugs sowie gegen Angstzustände genommen.


    In Winehouse' Zimmer wurden drei leere Flaschen Wodka gefunden, zwei
    große und eine kleinere, berichtete die Polizei. Auch detailliertere
    Ergebnisse der Obduktion wurden vorgestellt. Danach waren trotz des
    Jahrelangen Alkohol- und Drogenmissbrauchs alle wichtigen Organe in
    Winehouse' Körper in "gutem Zustand", darunter auch die Leber und das
    Herz.


    Winehouse' Ärztin, Christina Romete, erklärte, sie habe die junge
    Frau jahrelang gewarnt, dass sie nicht weitermachen könne wie bisher.
    Sie habe sie über einen langen Zeitraum sowohl schriftlich als auch
    mündlich aufgeklärt, welche Folgen ihr Alkoholkonsum auf ihre Psyche,
    ihr Herz und ihre Leber sowie auch auf ihre Fruchtbarkeit haben könne.
    Noch am Abend ihres Todes war Romete bei ihr gewesen. Zwar habe sie da
    leicht angetrunken gewirkt, aber durchaus gefestigt. "Sie hatte ihren
    Kopf und war entschlossen, alles auf ihre eigene Art und Weise zu tun",
    sagte Romete.


    Am Abend ihres Todes habe Winehouse ihr gesagt, sie wisse zwar nicht,
    ob sie aufhören könne, zu trinken. Sie wolle aber nicht sterben. "Sie
    freute sich auf die Zukunft", sagte die Ärztin.


    weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/unte…koholvergiftung#.A1000146

  • Das ist total traurig und tragisch, dass ihr Leben so (früh) enden musste... R.I.P. Amy :kerze:

  • Eine Obduktion und toxikologische Untersuchungen hatten jedoch zunächst keine eindeutigen Ergebnisse gebracht, deswegen gab es die gerichtliche Untersuchung. Es kam allerdings heraus, dass keine illegalen Substanzen in ihrem Körper waren.


    Also sorry - aber was soll das? Blutalkohol ist innerhalb weniger Minuten nachweisbar, dafür wollen die 3 Monate gebraucht haben um 4,16 Promille festzustellen? Klingt sehr unglaubwürdig.

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Naja, für die kompletten toxikologischen Untersuchungen braucht man halt ne Weile, haben wir ja bei MJ gesehen. Vielleicht wussten sies auch schon länger und jetzt wurde es erst offiziell mitgeteilt.

    You were the rhythm,
    You were the sound of a crescendo,
    You showed us Heaven and Light,
    you faced the fear.


  • Ich würde sagen, sie haben alle weiteren Sachen ausgeschlossen und das ist nun das endgültige Ergebnis.


    Was mich irritiert ist dieser Abschnitt:

    Zitat

    Danach waren trotz des
    Jahrelangen Alkohol- und Drogenmissbrauchs alle wichtigen Organe in
    Winehouse' Körper in "gutem Zustand", darunter auch die Leber und das
    Herz.


    Wie kann so etwas sein? :was: Diese Aussage gibt es bei Michael auch. Das war immer meine Hoffnung, dass es nicht so schlimm war, wie sie es uns immer versuchen, zu vermitteln. Aber bei Amy war es ja nun wirklich offiziell und dann solch gesunde Organe? :??:

  • Was mich irritiert ist dieser Abschnitt:


    Zitat
    Danach waren trotz des
    Jahrelangen Alkohol- und Drogenmissbrauchs alle wichtigen Organe in
    Winehouse' Körper in "gutem Zustand", darunter auch die Leber und das
    Herz.



    diese Aussage, kann doch eigentlich garnicht stimmen. Vorallem an der Leber kann man Alkohol-Missbrauch doch erkennen. Übermäßiger Akoholkosum führt zu Oragnveränderungen und kann sich nur durch vollkommenen Verzicht zurückbilden. Bei jahrelangem Missbrauch wird die Leber dauerhaft geschädigt.


    Sehr verwirrend :??:


    :herz: :herz: :herz: OOI HOPE YOU WILL STILL DANCINGOO:herz: :herz: :herz:

    Einmal editiert, zuletzt von Cosima ()

  • Ich würde sagen, sie haben alle weiteren Sachen ausgeschlossen und das ist nun das endgültige Ergebnis.


    Was mich irritiert ist dieser Abschnitt:


    Wie kann so etwas sein? :was: Diese Aussage gibt es bei Michael auch. Das war immer meine Hoffnung, dass es nicht so schlimm war, wie sie es uns immer versuchen, zu vermitteln. Aber bei Amy war es ja nun wirklich offiziell und dann solch gesunde Organe? :??:


    zum von mir gefetteten ....
    "Jahrelanger Drogen. und Alkoholmissbrauch" is` ja `ne ziemlich unklare Aussage, oder?
    Durch eine konsequente Abstinenz lassen sich z.B. frühe Stadien einer Leberschädigung (wie beispielsweise eine Fettleber) sogar noch rückgängig machen.

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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • [quote']Eine Obduktion und toxikologische Untersuchungen hatten jedoch zunächst keine eindeutigen Ergebnisse gebracht, deswegen gab es die gerichtliche Untersuchung.[/quote]
    :grübel: diese aussage ist tatsächlich sehr verwirrend! alkohol kann mittels einfacher blutuntersuchung festgestellt werden, das kann jeder niedergelassene arzt. findet sich nichts, gibt es den mcv-wert (mittleres cell volumen), das langzeitgehirn des körpers hinsichtlich alkohol. jo - und jenseits der wissenschaftlichen analyse hat jeder eine nase. wenn amy 4,16 promille im blut hatte, muss sie gerochen haben wie eine alte hafenspelunke. das will keiner bemerkt haben? :was: also ich kenn mich mit der materie ja nun wahrlich sehr gut aus und denke, ich kann daher behaupten, dass diese aussagen und timelines sehr merkwürdig auf mich wirken.


    [quote']Auch habe sie Medikamente gegen die Folgen des Alkoholentzugs sowie gegen Angstzustände genommen.[/quote]
    ich wette, es war distraneurin. per se ein sehr gutes medikament, das mir unter vielem anderen das leben gerettet hat, allerdings ist distra in kombination mit alkohol tatsächlich sehr gefährlich, ja sogar russisches roulett. so verwirrend die obige aussage ist, so stimmig kann diese hier sein.


    Noch am Abend ihres Todes war Romete bei ihr gewesen. Zwar habe sie da leicht angetrunken gewirkt, aber durchaus gefestigt.


    :grummel: ganz toll! sorry, das erinnert mich an murray!!! :boese: ein alkoholiker kann seinen konsum nicht kontrollieren, er MUSS trinken bis zum umfallen, das ist ein symptom der krankheit. (ja - KRANKHEIT! alkoholiker sind KRANK, das hat die whobereits in den 1960ern anerkannt). die ärztin hat also eine abhängige alleine gelassen, wissend, dass diese wieder bis zum limit trinken wird/muss. hier hätte sie auf amy einwirken müssen, in eine klinik zu gehen, schon dreimal, wenn amy signalisiert hat, dass sie das alles nicht mehr möchte.


    Aber bei Amy war es ja nun wirklich offiziell und dann solch gesunde Organe? :??:


    ich schließe mich daniela und blümchen an. es ist erstaunlich, wie viel ein körper wegstecken kann, gerade in jungen jahren. mein mann hatte eine 18 jahre währende alkoholkarriere und seine obduktion hat ergeben, dass seine organe daran gemessen im akzeptablen rahmen waren. der plötzliche herztod, den mein mann hatte, kann man allerdings via ekg etc nicht im vorraus absehen.

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    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania