Kathrine Jackson: Kein Hinweis das MJ Estate Michael Jackson tötete - Wer dann?

  • Was ist mit Dancer-Feet? Dem schmerzhafen Leiden, das viele Profi-Tänzer haben?
    Dabei bilden sich Druckstellen an den Füßen, die sehr schmerzhaft und sogar entzündlich sein können, die Haut wird sehr dünn und empfindlich und es muss höllisch weh tun. Das können ähnliche Symptome sein wie beim Wundliegen.


    Edit:
    @Shi:
    Wir verstehen uns da perfekt, Shi!

    Zitat

    Zoey, den Fehler - ich nenne es mal Fehler - mache ich auch häufig... damit meine ich, es auch mich zu beziehen, oder auf das, was mir bekannt ist. Nur leider ist uns ein Leben eines Michael Jackson in keinster Weise bekannt. Von daher dürfte es schwer sein, es sich auch nur im Geringsten vorzustellen.
    Aber ich kenne Leute, die durch Schlafprobleme böse wurden, die depressiv wurden... Und ich selber hatte es nur ein paar Wochen, doch wäre ein Arzt dagewesen mit Propofol... Ich hätte drum gebettelt.


    Das meinte ich doch! Egal wie man es dreht und wendet: Es ging ihm NICHT gut. Egal ob das von den Schlafproblemen kam oder ob die Schlafprobleme von was anderem kamen, oder ob jemand wollte, dass es ihm nicht gut geht und ihm deswegen einen irren Medi-Cocktail reinknallt - es ging ihm in dieser Zeit absolut nicht gut, aus welchen Gründen auch immer.
    Ich hab mich unklar ausgedrückt, sorry!
    Was ich sagen wollte ist: Entweder er hatte massive Schlafprobleme aus welchen Gründen auch immer - dann ging es ihm nicht gut
    oder er hatte eigentlich keine großen Schlafprobleme aber bekam trotzdem Propofol und Anderes- dann ging es ihm erst recht nicht gut.


    Mich macht das so misstrauisch, wenn von verschiedenen Stellen vehement behauptet wird, dass es Michael in den letzten Wochen ganz toll ging. Es ging ihm nicht toll, sonst wäre er nicht so gestorben.
    Darauf wollte ich eigentlich hinaus mit meinem wirren Beitrag. Es ist spät.... ich hatte einen langen Tag. Bitte nicht übel nehmen

    Einmal editiert, zuletzt von Zoey ()

  • - Eben drum: Ein kluger Mann mit 3 Kindern und solch einer schlimmen Erfahrung - wird sich nie im Leben erneut und völlig bewusst dieser Lebensgefahr aussetzen und solche Leiden durch 50 Konzerte über sich FREIWILLIG ergehen lassen. :grübel:


    Konzerte an ein und demselben Ort, sind nicht zu vergleichen mit einer Tour - ganz und gar nicht. Daher kann ich mir vorstellen, dass er es schon freiwillig machte.


    Es kann auch sein, dass Murray z. B. eine mündliche Haftprüfung beantragt hat: Dann durfte ihm Haftverschonung gewährt werden z. B. durch Hinterlegung einer Kaution bzw. regelmäßige Meldung bei der Polizei + Beibehaltung seines Wohnsitzes/Aufenthaltsortes. Das ist nicht unüblich.


    Das war so - Murray musste 75.000 Dollar Kaution hinterlegen. Na ja, in USA üblich 10 % davon.
    Man vergleiche das mal mit den ??? Wieviel Millionen, die MJ hinterlegen musste? Und dann bitte der Vergleich zu Belästigung oder Tötung :patsch:

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  • Remember:


    Ich habe das Interview mit Mesereau nicht gesehen. Ich kenne nur andere, wo er nichts zu Michaels Gesundheitszustand sagt. Was hat er da genau gesagt? Hat er wirklich körperliche Wundstellen gemeint? Wenn Michael diese hatte, warum sollte er sich Mesereau gezeigt haben? Ist Mesereau Arzt? Und hatte er nach dem Prozess überhaupt noch Kontakt zu Michael?


    Ich vermute eher (ohne den genauen Wortlaut zu kennen), dass Mesereau meinte, dass der Prozess seelische Wunden bei Michael geschlagen hatte. Das wäre nicht nur normal, sondern so ähnlich hat Mesereau sich auch sonst geäußert. Und seelische Wunden haben mit einem Dekubitus nichts zu tun.

  • Nach Proben war er aufgeputscht? Ich dachte immer, es hieß er wäre nach Konzerten vor Publikum aufgeputscht. Proben sind für Künstler normale Arbeit, Routine. Stressig ist das sicher aber nichts, was das Adrenalin derart hochtreiben sollte. Nicht bei einem gesunden Mann.
    3 Kinder hatte er aber die waren längst aus dem Gröbsten raus, wie man so schön sagt, und nebenbei von der Nanny versorgt. Das erklärt nie und nimmer eine derartige Schlaflosigkeit.


    Nach 12jähriger Bühnenabstinenz, nicht aufgepuscht? Das denke ich aber doch, vor allem wenn man die Berichte hört. Auch darüber, wieviel Michael früher alleine bei den Proben abgenommen hat usw. Auch in This is it hat Kenny Ortega ihn dazu aufgefordert zu trinken, eben weil jeder wusste, dass er dehydriert.


    MJ: Du reist von einem Kontinent zu einem anderen. Du bist müde, die Zeitzonen sind verschieden. Du kannst nach der Show nicht schlafen…


    [Clip, in dem Michael auf der Bühne lächelnd zu einer Kamera rennt]


    MJ: … das Adrenalin ist hier oben.


    Regisseur: Können wir das noch mal machen? Ohne die negativen Kommentare, in denen du sagst, dass du es nicht magst zu touren… einfach…


    MJ: [zum Regisseur] Obwohl ich es nicht mag.


    Regisseur: Ich weiß, aber das ist wirklich…


    MJ: Ich geh durch die Hölle.


    Bei einer Tour traten dann noch die Zeitunterschiede ihr übriges, das ist klar, aber der Termin, dass es nach London gehen sollte, rückte näher und es war kaum etwas fertig. Ich glaube kaum, dass Michael nach den Proben einfach so ins Bett fallen konnte, er musste erstmal runter kommen.



    Vergessen wir nicht: Propofol ist KEIN Schlafmittel. Das ist ein Narkosemittel. Für Krankenhäuser.


    Patrick Treacy : Mit Michael? Nun, ich denke die momentan plausiblste Theorie ist, dass AEG den Arzt dazu anspornten, Michael, weil er die Proben nicht genug vorantrieb. von seiner Schlaflosigkeit zu kurieren, die er in gewissem Maße hatte – und natürlich wurden ihm eine Menge Medikamente gegeben – und ich weiß, dass Michael nicht ohne einen Anästhesisten mit diesen Medikamenten, von denen die Rede war, Gebrauch machen wollte....


    Michael Jackson litt nach Angaben einer Krankenschwester in seinen letzten Monaten so sehr unter Schlaflosigkeit, dass er sie trotz aller Warnungen um ein bestimmtes Beruhigungsmittel anflehte. Michael Jackson soll bis nach Mitternacht am vorigen Mittwoch für die 50 Konzerte in London geprobt haben; im Juli sollte er wieder auftreten. Er sei sehr aufgeputscht gewesen und hätte eine Beruhigungsspritze und später noch ein Schlafmittel benötigt, schreibt u. a. News of the World.


    Sie wurden in Michaels MAGEN platziert. Nicht nur im Haus.
    Warum?


    Es passiert leider viel zu oft, dass Ärzte Medikamente verschreiben, dessen Wirkstoffe sich nicht miteinander vertragen, die man eigentlich nicht zusammen einnehmen dürfte, so geschehen z. B. bei Heath Ledger. Medikamente werden oft von unterschiedlichen Ärzten verschrieben oder kombiniert mit Mitteln, die es frei verkäuflich in der Apotheke gibt.
    An das Risiko von gefährlichen Wechselwirkungen denken viele dabei gar nicht. In Michaels Fall sind es ebenfalls unterschiedliche Ärzte, die ihn behandelt haben und, die Menge Propofol die er im Körper hatte, war nicht tödlich.

    fs_anon_967863_1659980822.jpg

    3 Mal editiert, zuletzt von Marion ()

  • @zoey


    Du hast Recht mit der aufgelösten Haut an Michaels Füssen, war ein langes Thema drüben, nur ich finde es nicht, bei so vielen Seiten.
    Dazuhin soll Michael am Vortag über heftige Halsbeschwerden geklagt haben, war auch ein Thema.(Laryngitis)

  • Du hast Recht mit der aufgelösten Haut an Michaels Füssen, war ein langes Thema drüben, nur ich finde es nicht, bei so vielen Seiten.
    Dazuhin soll Michael am Vortag über heftige Halsbeschwerden geklagt haben, war auch ein Thema.(Laryngitis)


    Sorry, aber was drüben so alles Thema war, juckt mich hier gar nicht. In keinem der aufgetauchten Autopsieberichte wird von aufgelöster Haut an Füßen gesprochen.
    Ja, Tänzer können dies haben - Michael hatte es wohl nicht.


    Laryngitis ist eine Entzündung des Kehlkopfes. Das Hauptsymptom ist Heiserkeit bis hin zur Stimmlosigkeit. Dafür hat er aber gut geklungen am letzten Tag... Und wurde auch nicht im Autopsiebericht erwähnt. Obwohl auch dies eine häufige Erscheining bei Sängern ist. :bored:

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  • Zitat

    Sorry, aber was drüben so alles Thema war, juckt mich hier gar nicht. In keinem der aufgetauchten Autopsieberichte wird von aufgelöster Haut an Füßen gesprochen.
    Ja, Tänzer können dies haben - Michael hatte es wohl nicht.


    Wohl doch..aus diesem Interview mit Chris Yandek und Chris Apostle..



    CY: A lot of people say that maybe he wasn’t the same after the second trial in 2005 and things kind of went downhill, went through all these personal issues and of course there were the rumored health issues in the recent years. Any thoughts or any knowledge of those situations?


    CR: “I know for a fact he had health issues. That’s number one. Michael Jackson had other health issues that never were discussed like what is called dancer’s feet. Dancer’s feet is when your feet over years of dancing, a dancer wraps their feet to dance. You wrap them in tape and things like that. But of course because you don’t get enough oxygen skin dries up. Your skin starts to crack and splint, almost like paper cuts and Michael suffered bad with that.
    What would happen is sometimes it be so bad he’d have to wrap his feet in a cast. That’s Why sometimes you would see him with a cast on. The pains of that was excruciating. And yeah, was he on the painkillers for that? Yeah. I’m sure he was. I never physically seen him take a pill or a painkiller, but I’ve definitely spoken to him about it. Now whatever the autopsy shows, whatever the true factor on how this man has gone from here becomes it’s all still a result of what this business has done to him period. It’s all a result of what the business did to him.”


    Kurze Zusammenfassung:
    "Dancers Feet"..entsteht über Jahre, weil Tänzer ihre Füsse mit Tape bandagieren..es kommt nicht genug Sauerstoff an die Haut, die Haut trocknet aus, wird rissig...wie Papierschnitte..und Michael litt sehr darunter.. Manchmal so schlimm, dass er seine Füsse eingipsen musste.. Höllische Schmerzen..und ich bin sicher, er nahm dafür Schmerzmittel. Ich habe ihn nie gesehen etwas nehmen, aber ich sprach definitiv mit ihm darüber. Egal was im Autopsy Besricht steht..es ist alles das Ergebnis von dem, was dieses Geschäft mit dem Mann gemacht hat..


    http://www.cyinterview.com/200…ustry-bigs-music-michael/

    Einmal editiert, zuletzt von maja5809faithkeeper ()

  • Zitat

    Was hat er da genau gesagt? Hat er wirklich körperliche Wundstellen gemeint?


    Jepp. TM Sagte über MJ: "Er hatte Wundstellen, die sich nach dem Prozess entwickelten.."
    ________________

    Zitat

    Ich meine, der Mann ist TOT. Vergiftet durch eine Überdosis Propofol.
    DAS wird anerkannt und jeder ist sich hier im klaren, dass er sich das Zeug nicht selbst gezogen hat.
    Man erkennt an, dass
    1. ein besch***, mieser kleiner Doktor ihm einfach so etwas in die Venen spritzen konnte, das ihn umbringt
    aber


    2. dass er z.B. gezielt abhängig oder medikamentös gefügig gemacht worden sein könnte oder dass er geschäftlich manipuliert worden sein könnte oder dass es krumme Dinge hinter seinem Rücken gegeben haben könnte... wird das wirklich so kategorisch ausgeschlossen


    This is it. :michaelgroß:


    Zitat

    JEDER Arzt ist sich darüber im Klaren, dass mehrere Medikamente eine gegenseitige Wechselwirkung mit sich bringen kann, ggf. sogar tödlich enden kann. Wie um Himmels Willen kann ein ARZT einem Patienten so ein Cocktail verabreichen und für einen etwaigen Notfall keine Gegenmassnahmen ergreifen? Noch nicht einmal die Ruf-Nr. der Ambulanz zu wissen? Hallo?


    GENAU. WIE?! - So verdammt kurz vor den geplanten Konzerten?... :grübel: Ein Schelm ist, wer es für unmöglich hält :grübel:, es wär geplant.


    Diese „Dummheit“ des Arztes ist für mich nicht echt. Wenn man schon für den medizinischen Universitätsabschluss intelligent genug war, ist so eine „Dummheit“ einfach irreal. Wenn er es war, der MJ in dieser Nacht von vorne bis hinten bediente, musste die verteidigungsstrategische Wissens- und Wollenskomponente weg, damit ihm Vorsatz weggenommen wurde und er nur auf fahrlässige Tötung verklagt werden konnte.


    Wie dem auch sei: In MJs Blut wurden zahlreiche Medikamente und Propofol entdeckt. Und die Hauptfrage zwinge sich:


    Wie kamen sie überhaupt rein? -


    Nach Logik können wir hier nur von 3 Sachen ausgehen:


    1. MJ wollte selber das ganze Medikamentencocktail inkl. Propofol,


    2. MJ wollte nicht das ganze Medikamentencocktail inkl. Propofol

    Punkt 1 bedeutet, MJ wollte genau dieses Cocktail selber,- also wäre medikamentenabhängig. D.h. er hat selber nach so vielen Medikamenten verlangt, es hat nichts geholfen. Dann wäre MJ aber nach dem Cocktail absolut süchtig: Wer nimmt schon so viel und beruhigt sich nicht und will noch am Tropf mit Propofol hängen, damit er völlig ausgeknockt wird, egal, ob er dabei stirbt oder nicht? -


    Also wäre MJ nach genau diesem Cocktail süchtig und dies wäre nur eine letale Dosis durch das Cocktail an allen möglichen Schmerz-und Beruhigungs+ Aufputsch + Narkosemittel gewesen. So wollen uns das auch alle Medien glauben lassen.


    Das stimmt aber mit dem (echten?) Autopsy-Bericht nicht überein, so wie mit vielen Sachen nicht, z. B. viele Aussagen, darunter der Köche, dass MJ sehr wohl auf die gesunde Kost bedacht war und viel frisches Obst und Gemüse mochte etc.
    Also wollte MJ das Cocktail doch nicht.


    Punkt 2 bedeutet...


    Wenn das Michael Jackson nicht selber wollte... - Aber er hat ja das alles nach allen forensischen Untersuchungen i-wie ins Blut bekommen..


    Wie?! - Wollte nicht, aber hat bekommen? -


    Das würde heißen, dass er durch zahlreiche sehr starke Schmerz- und Beruhigungsmittel außer Gefecht gesetzt wurde, bevor ihm das Propofol durch die Venen floss.
    Es würde heißen, dass das gegen seinen Willen war. Und es würde heißen, dass Fremdbestimmung und Vorsatz vorhanden war.

    Für mich gibt es noch einen ganz sensiblen, sehr raffinierten:
    Punkt 3 - der an Punkt 2 angekoppelt ist:


    MJ wollte zwar aus gesundheitlichen Gründen freiwillig an den Tropf.[ Aber nicht an den Propofoltropf.


    Wir wissen, dass MJ stark dehydrierte. Er litt an Dehydration, wenn er probte und auftrat.


    Gegen die Dehydration gibt es ein Mittel - am Tropf: Das ist die isotonische Kochsalzlösung.


    Damit erklärt sich, warum es überhaupt einen Tropf im Hause Michael Jacksons gegeben hat: Er musste ihn gelegentlich haben, weil er darauf angewiesen war. Und Murray war dabei, um dies zu kontrollieren.


    Hat man Dr. Murray selber sagen hören, was er da über die Medikamentengabe an MJ erzählte? Oder waren es nur fremde Stimmen, die ihn "vertont" haben? - D. h. die für ihn sprachen? -


    Dehydrieren heißt auch, dass es einem sehr, sehr übel werden kann. Nach der Schmerz- und Beruhigungsmitteleinnahme, bei der MJ möglicherweise wirklich sehr übel wurde, wurde er wie immer an den Tropf gelegt. Auch diesmal.


    Doch diesmal gab es keine isotonische Kochsalzmittellösung, wie vllt schon einige Male nicht, sondern was ganz Anderes: Propofol. Doch MJ hat vom Umtausch, während er nach den Schmerz- und Beruhigungsmitteln schlief, nichts gewusst.


    Durch die Nebenwirkung der Narkose mit Schmerzmitteln wäre der Tod vorsätzlich herbeigeführt. Motiv (u. a.) : Streit wegen 50 Konzerte: Ablehnung, die viel Geldverlust bedeutete. Oder viel Gewinn versprach -- >> Beim Tod: TOT mehr wert als lebendig.


    Hat jemand vllt noch andere Punkte/Überlegungen/Varianten dazu? -

    3 Mal editiert, zuletzt von remember ()

  • "Dancers Feet"..entsteht über Jahre, weil Tänzer ihre Füsse mit Tape bandagieren..es kommt nicht genug Sauerstoff an die Haut, die Haut trocknet aus, wird rissig...wie Papier..und Michael litt sehr darunter.. Manchmal so schlimm, dass er seine Füsse eingipsen musste.. Höllische Schmerzen..und ich bin sicher, er nahm dafür Schmerzmittel. Ich habe ihn nie gesehen etwas nehmen, aber ich sprach definitiv mit ihm darüber. Egal was im Autopsy Besricht steht..es ist alles das Ergebniss von dem, was dieses Geschäft mit dem Mann gemacht hat..


    ICh streite nicht ab, dass MJ mal solche Probleme hatte - aber nicht als er starb. Das wäre erwähnt worden. MÜSSEN sogar.


    Durch die Nebenwirkung der Narkose mit Schmerzmitteln wäre der Tod vorsätzlich herbeigeführt. Motiv (u. a.) : Streit wegen 50 Konzerte: Ablehnung, die viel Geldverlust bedeutete. Oder viel Gewinn versprach -- >> Beim Tod: TOT mehr wert als lebendig.


    Ja, Michael verdient seit dem 25.06.2009 Summen, die sind traumhaft, aber AEG hat doch keinen Gewinn dadurch :schulter: Wer das meiste verdient, ist doch nun mal der Family Trust - also Michael selber und damit seine Kindern später.
    Ja auch andere, aber das wäre bei Konzerten auch so gewesen, es verdienen immer VIELE und nicht nur Einer. :schulter:


    Weitere Wenn-dann und falls-so-dann... Ich mag ich nicht mehr, mir brummt der Schädel :stern:


    Alles ist möglich - und leider müssen wir abwarten was passiert. Aber ich möchte doch nicht spekulieren, über kaputte Füße und eine Kehlkopfentzündung, die zum Zeitpunkt des Todes laut Autopsie nicht vorhanden waren. Da interessiert mich auch eine Brandwunde am Kopf, die 25 Jahre alt ist nicht ... :schulter:


    EDIT:

    Zitat

    Jepp. TM Sagte über MJ: "Er hatte Wundstellen, die sich nach dem Prozess entwickelten.."


    Das soll in "Die Akte" gewesen sein??? Ich habe das Teil schon 95 mal gesehen und kann mich grad echt nicht an so einen Satz erinnern - ich schaue es morgen noch mal, kann ja sein, dass ich arg vergesslich bin :kicher::was:

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  • Hat irgendjemand "Die Akte" auf englisch, am besten als Skript? Ich wüsste gern, was Meserau wörtlich auf englisch gesagt hat. Bei Übersetzungen besteht immer die Gefahr der Verfälschung.


  • Diese „Dummheit“ des Arztes ist für mich nicht echt. Wenn man schon für den medizinischen Universitätsabschluss intelligent genug war, ist so eine „Dummheit“ einfach irreal.


    Dann ist es auch irreal, dass so viel Ärztefehler überall auf der Welt, jeden Tag passieren. Trotzdem Ärzte einen medizinischen Universitätsabschluss haben und eigentlich intelligent genug sein müssten, passieren Medizinskandale immer und überall. Unachtsamkeit, Unwissenheit oder Versehen kamen dann ins Spiel und führten die guten Absichten zu einem schlechten Ende. So beispielsweise in einem Fall am Berliner St.-Hedwig-Krankenhaus, als Chirurgen in 47 Fällen Knieprothesen falsch einsetzten. Es wurden gesunde Brüste amputiert, Kinder starben wegen falscher Behandlung, es wird richtig Kasse gemacht durch Billig-Protesen, Billig-Zahnersatz usw. und das TROTZ Intelligenz und Studium.



    Das würde heißen, dass er durch zahlreiche sehr starke Schmerz- und Beruhigungsmittel außer Gefecht gesetzt wurde, bevor ihm das Propofol durch die Venen floss.
    Es würde heißen, dass das gegen seinen Willen war. Und es würde heißen, dass Fremdbestimmung und Vorsatz vorhanden war.


    Es heißt deshalb nicht Vorsatz, weil zwei Krankenschwestern aussagten, dass Michael nach Propofol verlangte. Kathryn Buschelle und Cherilynn Lee. Kathryn Buschelle sagte: "Der Star habe in solchen Fällen 72 Stunden lang "wie eine lebendige Leiche" nur gelegen. Selbst die Tatsache, dass er im Jahr 1999 nach einer Propofol-Behandlung nicht wieder zu sich kam, habe Jackson nicht von seiner Sucht abbringen können, so Buschelle. Die 41-Jährige war dem Blatt zufolge viele Jahre Assistentin eines jener Chirurgen, die Jacksons Schönheitsoperationen durchführten. Der Sänger habe Propofol genommen, um die Schmerzen zu bekämpfen, die ihn nach wiederholten Laser- und Peeling-Behandlungen seiner Gesichtshaut quälten."


    Cherilynn Lee sagte: "Michael Jackson litt in seinen letzten Monaten so sehr unter Schlaflosigkeit, dass er sie trotz aller Warnungen um ein bestimmtes Beruhigungsmittel anflehte. Sie habe sein Verlangen wiederholt abgelehnt, berichtete Cherilyn Lee, die auch Ernährungsberaterin ist und für den Popstar tätig war, während er sich auf sein Comeback vorbereitete. Ich weiß nicht, was da passiert ist. Ich kann nur sagen, dass er auf diesem Mittel bestanden hat. Lee erklärte, er sei von Schlaflosigkeit gequält gewesen und habe Freizeitdrogen abgelehnt. „Er war nicht darauf aus, von Drogen high zu werden oder sich gut zu fühlen oder runterzukommen“, sagte sie. „Dieser Mensch war nicht auf Drogen. Dieser Mensch suchte verzweifelt Hilfe, um ein bisschen Schlaf zu finden, sich mal auszuruhen.““


    Unter Propofol erwachen Patienten schneller wieder aus der Narkose als bei manch anderen Mitteln und fühlen sich klarer, wie der Psychopharmakologe James Zacny von der Universität Chicago erklärte. Der Wirkstoff werde aber auch zum Selbstmord oder zum „chillen“ missbraucht, wobei von tödlichen Unfällen berichtet werde. Eine Überdosis könne zu Atemstillstand führen, gefolgt von unregelmäßigem Herzschlag und schließlich Herzstillstand, erläuterte John Dombrowski, Vorstandsmitglied der amerikanischen Anästhesistenvereinigung. Weil das Mittel intravenös gegeben wird und normalerweise nicht in der Apotheke zu haben ist, sind Zacny zufolge in Missbrauchsfälle in der Regel Anästhesisten, Schwestern und anderes Krankenhauspersonal verwickelt.



    Gegen die Dehydration gibt es ein Mittel - am Tropf: Das ist die isotonische Kochsalzlösung.


    Dehydration ist ein chronischer oder akuter Wassermangel. Bei akutem Wassermangel gibt man eine Infusion, dass der Wassermangel ausgeglichen werden kann.


    Dehydratation und Schmerz
    Ein weiterer wichtiger Hinweis auf eine eventuell bestehende Dehydratation ist das Auftreten von Schmerzen. Das Gehirn antwortet auf einen wachsenden Wassermangel durch die Aktivierung des Neurotransmitters Histamin. Das Histamin weist dann bestimmte untergeordnete Wasserregulationsmechanismen an, die im Umlauf befindliche Wassermenge umzuverteilen.


    Wenn sich das Histamin und die anderen Regulatoren dabei über schmerzregistrierende Nervenbahnen bewegen, können diese starke und fortdauernde Schmerzen auslösen.
    Diese Schmerzsignale können sich dann unter anderem als


    rheumatoide Arthritis
    Verdauungsstörung
    Probleme im unteren Rücken
    Fibromyalgie
    Neuralgie
    Migräne äußern.


    Mit den Schmerzen wird der Betroffene darauf hingewiesen, dass eine Dehydratation vorliegt und er diese unbedingt beseitigen sollte. Selbstverständlich kann es in Ausnahmefällen notwendig sein, kurzfristig zu Schmerzmitteln zu greifen - insbesondere dann, wenn die Schmerzen unerträglich sind. Gleichzeitig sollten aber sämtliche Einflüsse, die zur Dehydratation der Zellen beitragen, dauerhaft ausgeschlossen werden.


    Nimmt man dagegen über einen längeren Zeitraum schmerzlindernde Medikamente, wie Antihistaminika oder Antacida, kann das zu irreparablen Schäden im Körper führen.




    Dehydrieren heißt auch, dass es einem sehr, sehr übel werden kann. Nach der Schmerz- und Beruhigungsmitteleinnahme, bei der MJ möglicherweise wirklich sehr übel wurde, wurde er wie immer an den Tropf gelegt. Auch diesmal.


    Nicht Übelkeit tritt auf, sondern Schmerzen. Wie z. B.:


    rheumatoide Arthritis
    Verdauungsstörung
    Probleme im unteren Rücken
    Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz)
    Neuralgie (Nervenschmerz)
    Migräne


    Und u. a. führt Wassermangel im Gehirn automatisch dazu, daß das Energiepotential des Gehirns vermindert wird. Dadurch werden viele der lebenswichtigen Funktionen unterdrückt. Mit einem niedrigeren Energiepegel ist es ungeheuer schwer, den alltäglichen körperlichen, privaten und sozialen Herausforderungen gerecht zu werden. In der Folge entwickeln sich Ängste, Sorgen, Wut und andere negative Emotionen. Nicht selten wird dieser Zustand als Depression diagnostiziert und entsprechend medikamentös behandelt.


    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/dehydratation.html

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  • Marion:
    Cherylin Lee war mir bekannt. Von dieser Buschelle höre ich zum ersten Mal. Wo hat sie das denn "ausgesagt"? Bei der Polizei? Vor Gericht? Während der Voranhörung? Oder doch nur bei diesem "Blatt", so dass man von Tabloid sprechen kann?
    Wer drei Kinder hat, lässt sich nicht für 3 Tage außer Gefecht setzen!

  • Heidela ,


    ob eine Anhörung bei der Polizei stattfand, kann ich nicht sagen, aber Klein und weitere Ärzte sind wohl auch befragt worden, werden aber wohl nicht, als Zeugen vor Gericht gehört werden. Inwieweit die Aussagen der Ärzte und Krankenschwestern hinzugezogen werden, bleibt abzuwarten.


    http://www.mtv.co.uk/news/mich…ls-drug-addiction-details

    fs_anon_967863_1659980822.jpg

  • Zitat

    Es heißt deshalb nicht Vorsatz, weil zwei Krankenschwestern aussagten, dass Michael nach Propofol verlangte. Kathryn Buschelle und Cherilynn Lee. Kathryn Buschelle sagte: "Der Star habe in solchen Fällen 72 Stunden lang "wie eine lebendige Leiche" nur gelegen. Selbst die Tatsache, dass er im Jahr 1999 nach einer Propofol-Behandlung nicht wieder zu sich kam, habe Jackson nicht von seiner Sucht abbringen können, so Buschelle. Die 41-Jährige war dem Blatt zufolge viele Jahre Assistentin eines jener Chirurgen, die Jacksons Schönheitsoperationen durchführten. Der Sänger habe Propofol genommen, um die Schmerzen zu bekämpfen, die ihn nach wiederholten Laser- und Peeling-Behandlungen seiner Gesichtshaut quälten."


    Welchem Blatt zufolge? Hast du eine Quelle?


    Zitat

    Dehydration ist ein chronischer oder akuter Wassermangel. Bei akutem Wassermangel gibt man eine Infusion, dass der Wassermangel ausgeglichen werden kann.

    Ja. Hat Remember doch geschrieben. Man gibt aber kein Wasser durch den Tropf sondern Kochsalzlösung oder spezielle Elektrolytlösungen, um die Elektrolyte auszugleichen.


    Zitat

    Lee erklärte, er sei von Schlaflosigkeit gequält gewesen und habe Freizeitdrogen abgelehnt. „Er war nicht darauf aus, von Drogen high zu werden oder sich gut zu fühlen oder runterzukommen“, sagte sie. „Dieser Mensch war nicht auf Drogen. Dieser Mensch suchte verzweifelt Hilfe, um ein bisschen Schlaf zu finden, sich mal auszuruhen.“


    Ja, Marion - das kann schon sein. Aber wie wir immer wieder feststellen, ging es MJ nicht gut, ganz und gar nicht gut. Weder körperlich, noch seelisch/psychisch. Er war schlecht beieinander.
    Ich frage mich, warum uns immer wieder vorgegaukelt wird, dass er in den letzten Monaten topfit, fröhlich und gesund war. Nach seinem Tod hieß es sofort: Er war total gesund, alles war prima. Es gab stimmen wie die von TINI, wo das völlig andere Extrem propagiert wurde und behauptet wurde, er konnte nicht mehr aufrecht stehen, aber aus vielen Richtungen kamen Stimmen, die behaupteten, er wäre völlig fit gewesen. Das ist doch völlig irre, ein total gesunder, zufriedener Mensch hat doch nicht grundlos so einen Cocktail im Magen, oder?
    Die Wahrheit liegt bestimmt i-wo dazwischen aber ich frage mich ständig: Wer hat denn was davon, den Mann als völlig super-duper-happy hinzustellen, wenn er es offenkundig nicht war?
    Wodurch ging es ihm so schlecht? Lag es nur an Krankheiten wie Lupus? Warum konnte er nicht schlafen? Wirklich nur Aufregung, psychologische Gründe? Warum die Psychopharmaka?


    Zitat

    Dann ist es auch irreal, dass so viel Ärztefehler überall auf der Welt, jeden Tag passieren. Trotzdem Ärzte einen medizinischen Universitätsabschluss haben und eigentlich intelligent genug sein müssten, passieren Medizinskandale immer und überall. Unachtsamkeit, Unwissenheit oder Versehen kamen dann ins Spiel und führten die guten Absichten zu einem schlechten Ende. So beispielsweise in einem Fall am Berliner St.-Hedwig-Krankenhaus, als Chirurgen in 47 Fällen Knieprothesen falsch einsetzten. Es wurden gesunde Brüste amputiert, Kinder starben wegen falscher Behandlung, es wird richtig Kasse gemacht durch Billig-Protesen, Billig-Zahnersatz usw. und das TROTZ Intelligenz und Studium.

    Korrekt, Ärzte machen jede Menge gravierender Fehler. Doc Murray ist gewiss nicht der hellste Kopf auf der Erde aber das was da passiert ist, ist kein Kunstfehler.
    Die Anklage lautet auf fahrlässiger Tötung, u.a. weil Mord schwieriger zu beweisen wäre. Aber das heißt nicht, dass Mord generell auszuschließen ist.
    Die Frage stellt sich: War es Absicht oder Dummheit?


    Für Dummheit/Fahrlässigkeit spricht einiges, u.a. die völlig verblödete Herzmassage auf dem Bett.
    Aber was er ihm da verabreicht hat war ein tödlicher Cocktail. Selbst mir als Laie ist klar, dass man solche heftigen Medikamente nicht mischen sollte. Auch wenn er kein Anästhesist war und die Wechselwirkung nicht im Detail kannte, er hat immerhin Medizin studiert und da lernt man, dass Medikamente untereinander gefährliche Wechselwirkungen haben können. Auch wenn Murray gerade Kreide holen war, als das in der Uni durchgenommen wurde, so ist das etwas, das jeder vernünftige Mensch einfach weiß: "Wenn du dich nicht umbringen willst oder einen anderen, dann experimentiere nicht fröhlich mit Psychopharmaka, Schmerz- und Schlafmitteln herum, sonst könnte es sein, dass dein Patient daran stirbt.
    Und wenn er dann aufhört zu atmen, dann musst du sein Herz massieren aber mach es richtig. Und ruf den Notarzt, ruf gleich den Notarzt. Die Nummer ist 911."


    Ich denke, was Remember sagen wollte ist dies: Diese Intensität an Dummheit und Unfähigkeit und die Masse an Fehlern lassen eigentlich nur 3 Schlüsse zu: Der Mann ist hochgradig mindebemittelt, was seltsam wäre, da er ja einen Universitätsabschluss als Arzt hat, ODER er befand sich in der Schicksalsnacht in einem Zustand gefährlicher Geistesgestörtheit, ODER er hat Michael vorsätzlich ermordet bzw. vorsätzlich sterben lassen.


    Wenn er wirklich so saumäßig dämlich ist, wie hat er es dann geschafft, die Uni zu beenden und wie konnte er eine Praxis führen ohne alle seine Patienten ins Jenseits zu schicken?
    Wenn er in der Nacht einfach nur in einem temporären geistigen Ausnahmezustand war, der seine völlige Unfähigkeit erklärte - dann warum? Wodurch? Passierte das öfter?
    Oder hatte er einfach nur keinen Bock, wollte ins Bett und dachte sich: Passt schon, ich ruf einfach gleich morgen früh den Krankenwagen, wird schon reichen...


    Oder war das alles Absicht?
    Wenn ja, warum?


    Zu welcher Version tendiert ihr?

  • Zitat

    Welchem Blatt zufolge? Hast du eine Quelle?


    Hier ist dieser Artikel Zoey
    Kathryn Buschelle: Wird in einem Artikel gemeinsam mit der – ich musste Michaels Magen auspumpen Grace – genannt. In diesem steht auch, dass er in Frauenkleidern aus dem Haus geschlüpft sei um sich mit seinen Liebhabern zu treffen und ein Kellner erzählt, dass…ach ich schreib den Mist jetzt nicht weiter, denn die ganze Story ist Mül.
    Wer will kann sich diesen Tabloid – Müll ja durchlesen, hier ist der Link.
    http://www.tagesanzeiger.ch/ku…-ans-Licht/story/22004425

  • Welchem Blatt zufolge? Hast du eine Quelle?


    Quelle hatte ich schon nachgeliefert :sonne: und wenn das stimmt, was sie sagt, wird das aus den beschlagnahmten, ärztlichen Unterlagen hervorgehen.


    Ja. Hat Remember doch geschrieben. Man gibt aber kein Wasser durch den Tropf sondern Kochsalzlösung oder spezielle Elektrolytlösungen, um die Elektrolyte auszugleichen.


    Hab ich irgendwo geschrieben, dass man Wasser gibt? :schulter:


    Ich frage mich, warum uns immer wieder vorgegaukelt wird, dass er in den letzten Monaten topfit, fröhlich und gesund war. Nach seinem Tod hieß es sofort: Er war total gesund, alles war prima. Es gab stimmen wie die von TINI, wo das völlig andere Extrem propagiert wurde und behauptet wurde, er konnte nicht mehr aufrecht stehen, aber aus vielen Richtungen kamen Stimmen, die behaupteten, er wäre völlig fit gewesen. Das ist doch völlig irre, ein total gesunder, zufriedener Mensch hat doch nicht grundlos so einen Cocktail im Magen, oder?


    Warum sollten die Menschen, die gesagt haben, dass es ihm gut ging, gelogen haben? Wenn jemand an einer Krankheit leidet, die Schmerzen verursacht, so wie bei Michael, z. B. Lupus, oder die Verbrennungen vom Pepsi Unfall, oder, wie bei der Autopsie festgestellt wurde, Arthritis, dann denke ich schon, hat er einige Medikamente zu sich nehmen müssen. Das heißt doch aber nicht, dass er deshalb nicht gut drauf, oder nicht fröhlich gewesen sein kann. Der Autopsiebericht, den wir kennen, sagt aus, dass er außer einigen festgestellten Krankheiten, gesund und in guter Verfassung war. Somit deckt sich das doch mit dem, was hier, auch Karen Faye VOR dem 25.06.2009 gesagt und geschrieben hat.


    Wodurch ging es ihm so schlecht? Lag es nur an Krankheiten wie Lupus? Warum konnte er nicht schlafen? Wirklich nur Aufregung, psychologische Gründe? Warum die Psychopharmaka?


    Alleine eine chronische Dehydration kann Depressionen hervorrufen und dass er Schlafprobleme hatte, das war doch schon seit längerer Zeit bekannt, die hatte er in früheren Jahren auch.


    Für Dummheit/Fahrlässigkeit spricht einiges, u.a. die völlig verblödete Herzmassage auf dem Bett.
    Aber was er ihm da verabreicht hat war ein tödlicher Cocktail. Selbst mir als Laie ist klar, dass man solche heftigen Medikamente nicht mischen sollte. Auch wenn er kein Anästhesist war und die Wechselwirkung nicht im Detail kannte, er hat immerhin Medizin studiert und da lernt man, dass Medikamente untereinander gefährliche Wechselwirkungen haben können. Auch wenn Murray gerade Kreide holen war, als das in der Uni durchgenommen wurde, so ist das etwas, das jeder vernünftige Mensch einfach weiß: "Wenn du dich nicht umbringen willst oder einen anderen, dann experimentiere nicht fröhlich mit Psychopharmaka, Schmerz- und Schlafmitteln herum, sonst könnte es sein, dass dein Patient daran stirbt.


    Ja, das lernen sie in der Uni, aber trotzdem passieren immer wieder Fehler. Ärzten sollte klar sein, dass man Medikamente nicht mischen sollte, da Wechselwirkungen auftreten können, dennoch passiert es immer wieder, dass ein und derselbe Arzt Medikamente verschreibt, die sich zusammen nicht vertragen. Da gab es auch mal eine Sendung, ich glaube Stern TV, wo das nachgeprüft wurde und die Ärzte ziemlich geschockt waren, weil sie es nicht wussten, dass die Medikamente, die sie verschrieben hatten, zusammen einen tödlichen Verlauf haben können. Ich glaube kaum, dass ein Arzt alle Medikamente und deren Wechselwirkung kennt, das könnte eher ein Apotheker wissen.


    Ich denke, was Remember sagen wollte ist dies: Diese Intensität an Dummheit und Unfähigkeit und die Masse an Fehlern lassen eigentlich nur 3 Schlüsse zu: Der Mann ist hochgradig mindebemittelt, was seltsam wäre, da er ja einen Universitätsabschluss als Arzt hat, ODER er befand sich in der Schicksalsnacht in einem Zustand gefährlicher Geistesgestörtheit, ODER er hat Michael vorsätzlich ermordet bzw. vorsätzlich sterben lassen.


    Ich könnte mir vorstellen, dass er so unter privaten und finanziellen Stress "gelitten" hat, dass er dadurch unfähig und handlungsunfähig wurde. Die ganzen Telefonate, die er geführt hat während dieser Zeit, haben ihn vielleicht abgelenkt, oder es gab dabei Streit, er konnte nicht weg und dieses klären, weil er Michael Propofol gegeben hatte und dieser Stress hatt ihn vielleicht fahrlässig werden lassen. :schulter:

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  • Aha! Die Quelle für die haaresträubende Aussage dieser Kathryn Buschelle ist "The Sun", die ähnlich (un)seriös ist wie die "Bild". Also etwas für die Tonne.


    Diese Frau wird sicher kaum als Zeugin aufgerufen werden! Bitte nicht mehr hier im Forum zitieren!

  • :ot:
    Ich fand den Namen dieses Threads von Anfang an unpassend und jetzt erst recht :wd: . Könnte man den nicht umbenennen? Z.B. in "Mord oder Dummheit ?" O.ä...


    Zum Thema
    Mal kurz anmerk weil zwischendurch immer mal wieder auf Lee und Etok herumgehackt wird von wegen öffentlich. Hätten sie es nicht öffentlich gemacht und eine Ärztin aus dem UCLA ihre Approbation sogar auf's Spiel gesetzt dafür, wäre Propofol NIE EIN THEMA gewesen; hätte KEINE Autopsie stattgefunden. Denn Murray selbst hatte es verschwiegen - gegenüber den Sanitätern, im Krankenhaus...Das sollte man nicht vergessen, es sei denn, andersrum wäre es allen lieber. Ich denke man muss mal unterscheiden: welche Aussagen waren wichtig, welche sind nichtig.


    Seit 2 Jahren werden Aussagen grundsätzlich aus dem Zusammenhang gerissen - in Blogs, auf Fanseiten etc. Wenn wir uns da ständig anschließen, sind wir nicht besser als die Medien!
    Und Lee als auch Etok haben alles andere gesagt, als dass MJ abhängig wäre. Etok war höchst alarmiert und machte sich Sorgen und Lee dementierte die Gerüchte von Abhängigkeit.
    http://www.foxnews.com/enterta…leaded-insomnia-sedative/


    Auszüge
    "At that point, I knew that somebody had given him something that hit the central nervous system," she said, adding, "He was in Trouble Sunday and he was crying out."
    "An diesem Punkt wusste ich, dass jemand ihm etwas gegeben hatte, was auf das zentrale Nervensystem schlug,“ sagte sie und fügte hinzu, " Er war in Schwierigkeiten an diesem Sonntag und er „schrie es heraus".


    Following Jackson's death, allegations emerged that the 50-year-old King of Pop had been consuming painkillers, sedatives and antidepressants. But Lee said she encountered a man tortured by sleep deprivation and one who expressed opposition to recreational drug use.
    Nach Jackson' s Tod, tauchten Behauptungen auf, dass der 50-jährige King of Pop schmerzstillende Mittel, Beruhigungsmittel und Antidepressiva konsumierte . Aber Lee sagte, dass sie einen Mann antraf, der von Schlafentzug gequält war und sich gegen Freizeitdrogen aussprach.
    "He wasn't looking to get high or feel good and sedated from drugs," she said. "This was a person who was not on drugs. This was a person who was seeking help, desperately, to get some sleep, to get some rest."
    „Er war nicht jemand, der „drauf“ sein will; sich gut fühlen will durch Drogen“, sagte sie, „Das war eine Person, die nicht auf Drogen war. Das war eine Person, die verzweifelt nach Hilfe suchte um etwas Schlaf, etwas Ruhe zu finden.“


    Comedian Dick Gregory, who knows Lee and her work, said he believes Jackson's insomnia had its roots in the pop star's 2005 trial on child molestation charges. Jackson's health had deteriorated so much that his parents called Gregory, a natural foods proponent, for help.
    Komödiant Dick Gregory, der Lee und ihre Arbeitsweise kennt, glaubt, dass Jackson's Schlaflosigkeit vom Prozess 2005 herrührt (wir wissen, dass das nicht so ganz stimmt. Die Schlaflosigkeit quälte ihn schon bei seinen früheren Konzerten aus seinem Perfektionismus heraus. Klappt alles? Kann ich meine Fans zufriedenstellen? Etc.)
    But Jackson obviously was healthy enough to withstand the level of medical scrutiny needed to insure him for the upcoming high-stakes London concerts, Gregory said. "That you don't trick," he said of the exams.
    Aber Jackson war offensichtlich gesund genug, um die medizinischen Untersuchungen zu bestehen, die versicherungstechnisch für seine Auftritte in London nötig waren. „Die kannst du nicht austricksen...“ sagte er vor den Prüfungen.


    Lee said she went to the house in January, the first of about 10 visits there through April, and treated the children with vitamins. Michael, intrigued, asked what else she did and took her up on her claim she could boost his energy.
    After running blood tests, she devised protein shakes for him and gave him an intravenous vitamin and mineral mixture — known as a "Myers cocktail," after Dr. John Myers — which Lee said she uses routinely in her practice.
    "It wasn't that he felt sick," she said. "He just wanted more energy."
    Lee said she decided to speak out to protect Jackson's reputation from what she considers unfounded allegations of drug abuse or shortcomings as a parent.
    "I think it's so wrong for people to say these things about him," she said. "He was a wonderful, loving father who wanted the best for his children."


    Lee erzählte, dass sie im Januar 2009 den ersten von 10 Terminen - bis April – wahrnahm, um die Kinder mit Vitaminen zu versorgen. Michael fragte neugierig, was sonst noch ihr Gebiet ist und kam darauf zurück, ihm mehr Energie zu verschaffen.
    Nach einigen Bluttests verordnete sie ihm Proteinshakes und versorgte ihn intravenös mit einem Vitamin- und Mineralmix – bekannt als „Myers Cocktail“ nach Dr. John Myers – welchen Lee routinemäßig verwendet.
    „Nicht, dass er sich krank fühlte,“ sagte sie, „er wollte einfach mehr Energie.“
    Lee entschied sich öffentlich zu sprechen um Jackson's Ruf vor den unbegründeten Behauptungen der Medikamentenabhängigkeit zu schützen und somit seinen Part als Elternteil in Frage zu stellen.
    „Es ist falsch von den Menschen diese Dinge zu behaupten,“ sagte sie. „Er war ein wundervoller, liebevoller Vater, der das Beste für seine Kinder wollte.“


    Für mich trieb Michael die GIER der Menschen, die um ihn herum waren, in den Tod. Und die Unverantwortlichkeit eines suspekten Arztes. "Sieh zu, dass er fit bleibt. Gib ihm was er braucht. Und wenn's schief geht, na und....tote Künstler bringen Unsummen..." War es wirklich "nur" Unachtsamkeit? War es geplant? Nahm man in Kauf, dass er daran zerbrechen könnte? Ich weiss es nicht...
    Von 10 auf 50 Konzerte innerhalb kürzester Zeit - in den Händen von AEG. Auf der anderen Seite liess man ihn nicht in Ruhe mit Planungen von Re-Union der Jacksons und die Forderung, noch zusätzlich andere Angebote anzunehmen. Und dann waren da noch die Medien... Und dann waren da noch ganz andere Aspekte: Tohme Tohme, DiLeo, Rowe... jeder sagt etwas anderes aus, und irgendwie scheint jeder "seinen eigenen Sichtwinkel" zu haben, um es mal milde auszudrücken. UND JEDER WOLLTE AN MJ VERDIENEN! Ich glaube weder den selbsternannten Managern noch der Familie, wenn sie sagen sie wollten nur sein Bestes. Wie? Indem jeder ihn bedrängte? Aber nachstehend sind höchst interessante Informationen (für deren Übersetzung ich jetzt leider keine Zeit habe - oder haben wir das schon?)
    Interview mit Patrick Allocco, Präsident von AllGood Entertainment
    http://muzikfactorytwo.blogspo…with-patrick-allocco.html
    Heuerte Michael Rowe wirklich als seinen Manager an?
    http://muzikfactorytwo.blogspo…-leonard-rowe-as-his.html

  • Ja, Marion - das kann schon sein. Aber wie wir immer wieder feststellen, ging es MJ nicht gut, ganz und gar nicht gut. Weder körperlich, noch seelisch/psychisch. Er war schlecht beieinander.
    Ich frage mich, warum uns immer wieder vorgegaukelt wird, dass er in den letzten Monaten topfit, fröhlich und gesund war. Nach seinem Tod hieß es sofort: Er war total gesund, alles war prima. Es gab stimmen wie die von TINI, wo das völlig andere Extrem propagiert wurde und behauptet wurde, er konnte nicht mehr aufrecht stehen, aber aus vielen Richtungen kamen Stimmen, die behaupteten, er wäre völlig fit gewesen. Das ist doch völlig irre, ein total gesunder, zufriedener Mensch hat doch nicht grundlos so einen Cocktail im Magen, oder?
    Die Wahrheit liegt bestimmt i-wo dazwischen aber ich frage mich ständig: Wer hat denn was davon, den Mann als völlig super-duper-happy hinzustellen, wenn er es offenkundig nicht war?
    Wodurch ging es ihm so schlecht? Lag es nur an Krankheiten wie Lupus? Warum konnte er nicht schlafen? Wirklich nur Aufregung, psychologische Gründe? Warum die Psychopharmaka?


    Wer ist wir? Also ich habe nicht festgestellt, dass es MJ nicht gut ging :schulter: Seine Schlafprobleme sind für mich nichts neues und gehören seit Jahrzehnten zu ihm - von daher... :schulter:
    Die Medis im Magen sehe ich als Beruhigungsmittel, die helfen sollten zu schlafen. Ja, vielleicht auch Schmerzkiller... denn Tänzer kennen es, dass sie hier und da mal Aua haben, besonders in den Gelenken. Aber das er sich daher "offenkundig" nicht gefreut haben soll... Sorry - das kann auch anders sein.


    Für Dummheit/Fahrlässigkeit spricht einiges, u.a. die völlig verblödete Herzmassage auf dem Bett.
    Aber was er ihm da verabreicht hat war ein tödlicher Cocktail. Selbst mir als Laie ist klar, dass man solche heftigen Medikamente nicht mischen sollte. Auch wenn er kein Anästhesist war und die Wechselwirkung nicht im Detail kannte, er hat immerhin Medizin studiert und da lernt man, dass Medikamente untereinander gefährliche Wechselwirkungen haben können.


    Also wenn ich mir anschaue was mein Dad an Medis schlucken muss... Diesen Cocktail Tag für Tag... :hülfe: Da krieg ich das Grausen. Sie helfen ihm. Und trotzdem hätte ich gedacht, dass sowas tödlich ist... Nun ich bin kein Arzt, und ich glaube, dass selbst Ärzte da nicht alles wissen, wenn es nicht ihr Fachgebiet ist. :schulter:
    Was die verblödete Herzmassage angeht :umfall: Das ist für mich Absicht, denn so dämlich kann kein Arzt sein, nicht mal ein Sani oder ein Autofahrer, der einen Erste Hilfe Kurs absolvieren musste :vogel:


    Auch wenn Murray gerade Kreide holen war, als das in der Uni durchgenommen wurde, so ist das etwas, das jeder vernünftige Mensch einfach weiß: "Wenn du dich nicht umbringen willst oder einen anderen, dann experimentiere nicht fröhlich mit Psychopharmaka, Schmerz- und Schlafmitteln herum, sonst könnte es sein, dass dein Patient daran stirbt.
    Und wenn er dann aufhört zu atmen, dann musst du sein Herz massieren aber mach es richtig. Und ruf den Notarzt, ruf gleich den Notarzt. Die Nummer ist 911."


    :ablach: Danke Zoey - falscher Zeitpunkt um zu lachen, aber sooo süß von Dir beschrieben :daumen:
    Ich kann das nur Unterschreiben :perfect:


    Ich denke, was Remember sagen wollte ist dies: Diese Intensität an Dummheit und Unfähigkeit und die Masse an Fehlern lassen eigentlich nur 3 Schlüsse zu: Der Mann ist hochgradig mindebemittelt, was seltsam wäre, da er ja einen Universitätsabschluss als Arzt hat, ODER er befand sich in der Schicksalsnacht in einem Zustand gefährlicher Geistesgestörtheit, ODER er hat Michael vorsätzlich ermordet bzw. vorsätzlich sterben lassen.


    So gesehen bleibt nur, dass er MJ ermordet hat...
    Daher fehlt mir auch ein Punkt... Er wusste wirklichnicht was er tat, als er alles in dem Körper vereinte. Trotzdem sehe ich auch dann noch, dass er MJ sterben ließ, ob vorsätzlich oder weil er ihn nicht beobachtet hat... beides wiegt für mich gleich schwer und müsste nach meinem Dafürhalten als Mord angesehen werden.


    Diese Frau wird sicher kaum als Zeugin aufgerufen werden! Bitte nicht mehr hier im Forum zitieren!


    :glupschi: Bitte was??? Dein Wunsch, der durch Ausrufezeichen zum Befehl wird, mag ja Deiner Stimmung entsprechen, aber nicht der Meinungsfreiheit dieses Forums. :kicher:
    Solange hier alle durch irgendwelche Twitter, Blätter, IV und was weiß ich zitiert werden, wird auch die Aussage der Kathryn Buschelle oder der Sun oder Bild hier stehen... :dudu:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Heidela, nichts genaues weiß man :schulter: die Zeugenliste der Verteidigung sagen aus, dass sie 103 Zeugen benannt haben, könnte mir vorstellen, dass Kathryn Buschelle von ihnen benannt werden könnte :klapper: Es sind zwar einige Zeugen, wie Dr. Klein und Assistenten nicht zugelassen, dennoch dürfen die Behandlungspapiere verwendet werden.

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