Kathrine Jackson: Kein Hinweis das MJ Estate Michael Jackson tötete - Wer dann?

  • Sie haben 21,5 Millionen für die Vorbereitung der Shows ausgegeben, 60 Millionen würde es kosten, den Ticketkäufern ihr Geld zurück zu erstatten, sagen wir mal sie haben 40 Millionen zurück erstattet, dann haben sie 21,5 Millionen + 40 Millionen = 61,5 Millionen gezahlt. Bekommen haben sie für den Film von Sony 60 Millionen, die Versicherung, die noch nicht gezahlt hat, beläuft sich auf 17,5 Millionen (wenn ich mich nicht irre ), dann hätten sie 16 Millionen "Gewinn" gemacht, anstatt den von Ihnen erwarteten 350 Millionen für die Shows, wenn sie denn stattgefunden hätten.


    :??: Hab ich da jetzt einen Denkfehler, wenn für 60 Millionen Tickets verkauft wurden, wurden meiner Meinung nach 60 Millionen eingenommen, geht man von 40 Millionen für Rückerstattung für die zurück gegebenen Tickets aus, ergibt das für mich einen Gewinn von 20 Millionen da diese zwar schon bezahlt aber nicht rückerstattet wurden.
    Ich komme da dann ohne Berücksichtigung der Versicherungssumme auf ein Minus von 1,5 Millionen. Oder nicht , ach auch egal.


    LG Selly

  • Ich komme da dann ohne Berücksichtigung der Versicherungssumme auf ein Minus von 1,5 Millionen. Oder nicht , ach auch egal.


    Kein Denkfehler :sonne: Deswegen schrieb Marion ja, "die Versicherung die noch nicht bezahlt .... dann hätten sie 16 Millionen"


    Ohne Zahlung natürlich 17,5 Mio weniger - also minus 1.5 Mio, wie Du errechnet hast :victory:


    Lauter Widersprüche...und Lügen...


    Habs mal Fett gemacht - denn diesen Satz kann man nicht laut genug sagen :traurig1

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  • Kein Denkfehler Deswegen schrieb Marion ja, "die Versicherung die noch nicht bezahlt .... dann hätten sie 16 Millionen"


    Ohne Zahlung natürlich 17,5 Mio weniger - also minus 1.5 Mio, wie Du errechnet hast


    :ks: Eigentlich egal, aber die 40 Millionen für die Rückzahlung der Tickets sind für die Berechnung nicht relevant, da nur bereits bezahlte Tickets erstattet wurden, also kein Verlust. Dadurch müsste die Rechnung lauten... 21,5 Millionen Ausgaben für die Vorbereitung minus 20 Millionen Einnahmen für bezahlte, aber nicht erstattete Tickets = 1,5 Millionen Verlust. Für den Film wurden 60 Millionen bezahlt minus der 1,5 Mio. Verlust = 58,5 Millionen Gewinn. Sollte die Versicherung die 17,5 Mio. wider erwarten nun doch bezahlen, wären das 58,5 Mio + 17,5 Mio. = satte 76 Millionen Gewinn. Kein schlechtes Geschäft würde ich meinen.


    LG Selly

  • :patsch: Selly - Du hast natürlich Recht 60 Mio Einnahmen von Tickets PLUS 60 Mio für den Film :patsch:
    Wahrscheinlich hat mich die Summe ganz konfus gemacht... Damit kommt ein Plus von 58.5 bzw 76 Mio (wenn die Versicherung gezahlt hat) natürlich zustande. Zwar weniger als die erhofften 350 Mio - aber wirklich nicht schlecht - da hast Du wahre Worte gesprochen.


    :klapper: Wenn ich meine Monatsabrechnung morgen genauso mache, wie ich hier gedacht und unter den Tisch habe fallen lassen - werde ich wohl die Kündigung kriegen :ablach:

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  • Wenn ich meine Monatsabrechnung morgen genauso mache, wie ich hier gedacht und unter den Tisch habe fallen lassen - werde ich wohl die Kündigung kriegen



    Setzen, 6 :teufel::ablach:

  • Die Konzerte, die am 13. Juli in London starten sollten, waren innerhalb kurzer Zeit ausverkauft. Nach britischen Medienberichten investierten die Fans umgerechnet 59 Millionen Euro in rund 750.000 Karten. Weitere 200.000 VIP-Tickets und Reisebuchungen hatten dritte Dienstleister angeboten.


    Etliche Fans hatten sich außerdem Tickets über Internet-Auktionen von Privatanbietern und Zwischenhändlern besorgt - bei Vorlage von Ticket und Kaufbeleg gibt es den regulären Kaufpreis zurück. Bei Ebay etwa gingen die begehrten Konzertkarten für bis zu 1500 Euro über die virtuelle Ladentheke. Der Internet-Händler hat bereits Erstattungen zugesagt.


    Für die geplanten «This Is It»-Comeback-Konzerte waren nach Medienberichten rund 800 000 Tickets verkauft worden. Bereits wenige Stunden nach dem Start des allgemeinen Vorverkaufs im März waren die regulären Tickets vergriffen gewesen. Nach einer Rechnung des US-Magazins «Time» muss der Konzertveranstalter nach dem Tod von Jackson mit Ticketerstattungen in Höhe von umgerechnet etwa 60 Millionen Euro rechnen


    Topnews by www.topnews.de


    :hmmm: Was rechnet Ihr denn da :klapper: Es hat doch nicht jeder das Ticket behalten, die Meisten haben sich den Kaufpreis für die Tickets zurückerstatten lassen. Der Vorverkauf war im März und die Fans mussten das Ticket bezahlen um es zu bekommen. Als Michael starb, waren es noch 18 Tage bis zum Konzert gewesen, und 800.000 Tickets sind schon im März verkauft worden, daher ist es natürlich für die Rechnung relevant, die Fans hatten doch die Tickets schon gekauft. Wenn von den 60 Millionen die bei den Ticketverkäufen eingenommen worden sind, 40 Millionen zurückerstattet wurden bleibt ein + von 20 Millionen von den Ticketverkäufen.


    21,5 Millionen Tänzer, Bühnenbild usw. plus
    10 Millionen für Michael plus
    40 Millonen für die Erstattung der Ticketkäufer
    = 71,5 Millionen


    60 Millionen von Sony für den Film
    17,5 Millionen Versicherungssumme
    20 Millioen von den nicht erstetzen Ticketkäufen
    = 97,5 Millionen


    97,5 Millionen Einnahmen - 71,5 Millionen Kosten = 26 Millionen


    oder hat jetzt die Dyskalkulie meines Sohnes abgefärbt? :clownlol:

    fs_anon_967863_1659980822.jpg

    2 Mal editiert, zuletzt von Marion ()

  • Sie haben 21,5 Millionen für die Vorbereitung der Shows ausgegeben, 60 Millionen würde es kosten, den Ticketkäufern ihr Geld zurück zu erstatten, sagen wir mal sie haben 40 Millionen zurück erstattet, dann haben sie 21,5 Millionen + 40 Millionen = 61,5 Millionen gezahlt. Bekommen haben sie für den Film von Sony 60 Millionen, die Versicherung, die noch nicht gezahlt hat, beläuft sich auf 17,5 Millionen (wenn ich mich nicht irre ), dann hätten sie 16 Millionen "Gewinn" gemacht, anstatt den von Ihnen erwarteten 350 Millionen für die Shows, wenn sie denn stattgefunden hätten.


    :grübel: Da sind auch noch die Einnahmen für den Film, also wenn die Versicherungssumme doch ausbezahlt wird, 76.000 Millionen :schulter: . Nicht böse sein, aber Zahlen sind mein Beruf. :zwinker:


    LG Selly

  • 21,5 Millionen Tänzer, Bühnenbild usw. plus
    10 Millionen für Michael plus
    40 Millonen für die Erstattung der Ticketkäufer
    = 71,5 Millionen


    Also langsam wird´s verwirrend! :abroll: Wo kommen denn nun schon wieder die 10 Mio für Michael her?
    Aber ich glaube, Selly hat Recht, wenn sie meint, dass die ca. 40 Mio für die zurückerstatteten Tickets keinerlei Relevanz haben. Die muss man wohl wirklich als Plus-Minus-Null kalkulieren. Und damit komme ich dann auch auf die 76 Mio, bzw. 66 Mio Gewinn (sofern man die Versicherungssumme mit einrechnet). :lg:

  • LG Selly

  • Hihi, jetzt wird es echt lustig hier. :ablach:
    Schaut mal AEG erhielt gesamt 120 Millionen
    60 von Sony
    40 vom Estate (lt. Spekulation von Lena ist die VS-Summe hier schon berücksichtigt) und
    20 Millionen Reingewinn aus Ticketverkäufen (sprich 60 Millionen an Tickets verkauft und somit verdient minus 40 Millionen rückerstattet – bleibt ein Gewinn von 20 Millionen)
    Macht nach Adam Riese - 120 Millionen auf der Habenseite.


    Ausgaben hatten sie lt. Marion 21,5 Millionen plus 10 für Michael – ergibt auf der Sollseite 31,5 Millionen (nix da mit Ticketrückerstattung, der Reingewinn steht ja schon auf der Plus-seite.)


    Unterm Strich, lt. dem, was für uns nachvollziehbar und einsehbar ist, ergibt das dann ein Plus von 88,5 Millionen. Also, wir müssen sie nicht bedauern.



  • :nanu: Wofür haben sie denn 40 Millionen vom Estate bekommen? Ich weiß ja nicht, ob ich falsch denke, aber die 40 Millionen Rückerstattung als durchlaufenden Posten zu nehmen :isis4: Aber dann haben diesen Denkfehler wohl einige :ablach:


    "Dem Konzertveranstalter drohen dreistellige Millionenverluste und der Untergang im harten Konzertgeschäft, sollte der Ausfall der Einnahmen und vorgeschossene Produktionskosten nicht zumindest teilweise gedeckt werden können. Insgesamt 25 Millionen Euro sollen in die Konzertvorbereitungen für die 50 Shows in der Londoner O2 Arena investiert worden sein.


    Zu diesem Verlust kommen 60 Millionen Euro für über 750 000 verkaufte Tickets und weitere Millionen aus Fanartikeln, Werbung und anderer Exklusivvermarktung. Angeblich waren weniger als die Hälfte der Auftritte gegen Ausfall versichert."


    http://www.focus.de/kultur/mus…-garantie_aid_412713.html


    Ich denke mal, dass sie die Druckkosten und Zustellgebühren für die Tickets mit eingerechnet haben, genauso wie die Freistellung der ganzen Termine für die O2 Arena.


    10 Millionen für Michael plus??????


    Michael hatte von AEG einen Vorschuss von 10 Millionen bekommen


    http://www.trippe-beratung.de/…-Traeume-platzen_348.aspx

    fs_anon_967863_1659980822.jpg

  • Zitat

    Wofür haben sie denn 40 Millionen vom Estate bekommen?


    Hier ist eine Zusammenfassung aus einigen Artikeln aus Februar 2011 die Daten aus dem 2. Estatemangementbericht wiederspiegeln, die dieser ja turnusmäßig dem Nachlassgericht vorlegen muss:

    Posthume Einahmen bis 31.12.2010 belaufen sich auf mehr als 310 Mio. Dollar

    Laut einiger Artikel hat der Estate am Dienstag detailierte Finanzunterlagen vor Gericht eingereicht aus denen hervorgeht dass der Estate nach MJ`s Tod bis Jahresende 2010 310 Mio. Dollar Einnahmen hatte.
    Davon wurden 165 Mio. verwendet für die Abtragung von Schulden und den Unterhalt für Kathrine und die Kinder, Hypothekenabzahlung von Encino (wird derzeitig auch renoviert)
    Weitere in Artikeln erwähnte Kostenabtragungen
    900000 Für Beerdigung
    35000 für Kostüme für Beerdigung
    27 Mio. Steuernachzahlungen
    5,3 Mio. für Mitglieder der Jackson-Familie
    40 Mio. an AEG-Live

    http://www.mjackson.net/forum/…n-AEG-und-MJ-Estate/page3


    Ich habe keine Ahnung warum AEG Live vom Estate 40 Millionen erhielt - aber lt. Geschäftsbericht wurden diese ausbezahlt. Vielleicht weiß lenalena da mehr.


    Noch einmal kurz zu den Ticketverkäufen - AEG hat 60 Millionen kassiert - 40 Millionen davon rückerstattet - also blieben ihnen 20 Millionen als Reingewinn. 40 Millionen kassiert/wieder retour - sind wie Selly und DaniLu schon richtig geschrieben haben, ein Durchlaufposten. +/- nix.

  • Wofür haben sie denn 40 Millionen vom Estate bekommen?

    Das höre ich auch zum Ersten mal.

    Zu diesem Verlust kommen 60 Millionen Euro für über 750 000 verkaufte Tickets


    Wenn die Tickets "verkauft" wurden, wurden sie auch bezahlt (Einnahme), dann kann die Rückzahlung kein Verlust sein, das bereits erhaltene Geld wird an den Ticketkäufer wieder zurückgegeben ( nicht aus eigener Tasche bezahlt, darum durchlaufender Posten.)


    LG Selly

  • Ich habe keine Ahnung warum AEG Live vom Estate 40 Millionen erhielt - aber lt. Geschäftsbericht wurden diese ausbezahlt


    Die 40 Mio. sind definitv vom Estate an AEG rückerstattet worden. Das geht ja aus den Estate-Geschäftsberichten hervor. Was das nun genau beinhaltet ist ja nicht aufgeschlüsselt.
    Es werden mit Sicherheit Produktionskosten und sonstige Kosten gewesen sein (die ja dann auch nicht als Gewinn für AEG zu sehen sind), z.B. auch die Video-Drehs Thriller, Smooth-Criminal, die ja laut AEG-Vertrag mit MJ ja auch von ihm mitzutragen sind) und zudem auch Sachen wie Mietkosten für die Villa.
    Und ich könnte mir vorstellen, dass darin auch ein Deal mit den Versicherungsrückerstattung enthalten ist, da ja AEG die Versicherungssumme auf den Estate überschrieb, dass heißt wenn LLod`s zahlen muss, erhält die 17,5 Mio. der Estate, nicht AEG. Eine andere Erklärung fällt mir nicht ein warum AEG sonst die Police auf den Estate hätte überschreiben sollen.

  • Zitat

    Es werden mit Sicherheit Produktionskosten und sonstige gewesen sein (die ja dann auch nicht als Gewinn für AEG zu sehen sind), z.B. auch die Video-Drehs Thriller, Smooth-Criminal, die ja laut AEG-Vertrag mit MJ ja auch von ihm mitzutragen sind) und zudem auch Sachen wie Mietkosten für die Villa.


    Das denke ich mir auch, dass es Produktiionskosten und ev. auch der Vorschuss für Michael sein könnte - dann muss man diese "Kosten" aber auch von der Aufwandseite wegnehmen, denn dann hat der Estate AEG die entstandenen Kosten ersetzt. Der nächste "Durchlaufposten" :feile:

  • Lena, dass heißt für mich, dass MJ quasi die Versicherungssumme und die kompletten Kosten gezahlt hat... Also natürlich im Nachhinein der Estate. Denn 17.5 + 21.5 macht 39 Millionen - na gut runden wir auf :zwinker: 40 Millionen.


    Damit hat AEG keine Kosten (weil ja vom Estate erstattet) nur Gewinn :glupschi: und zwar den Verkauf des Films und die Einnahmen der nicht zurückerstatteten Tickets.


    Wurde nicht sowas in der Art schon mal erwähnt, dass MJ quasi alles bezahlen muss? :isis4: Steht das vielleicht so im Vertrag :was:

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  • Wenn die Tickets "verkauft" wurden, wurden sie auch bezahlt (Einnahme), dann kann die Rückzahlung kein Verlust sein, das bereits erhaltene Geld wird an den Ticketkäufer wieder zurückgegeben ( nicht aus eigener Tasche bezahlt, darum durchlaufender Posten.)


    Einnahmen werden budgetiert und wenn diese Einnahmen wegfallen, dann spricht man von einem Verlust.


    Wenn man monatlich ein Gehalt von 3.000,-- Euro bekommt, diese Einnahmen und die laufenden Ausgaben im Haushaltsbudget kalkluliert hat und dann hat man z.B. für August das Gehalt überwiesen bekommen, muss es aber zurückzahlen (warum auch immer) dann hat man einen Verlust und keinen Durchlaufposten! :was:


    Man spricht auch von einem Verlust bei kalkulierten und noch nicht verkauften Karten, also von Geld was man noch nicht erhalten hat und auch nicht zurückzahlen muss.


    Man spricht mit Sicherheit nicht von einem Reingewinn, wenn man um 60 Millionen Karten verkauft hat und 40 Millionen davon rückerstattet hat, da fehlen noch zu viele uns nicht bekannte Faktoren. Schon alleine die Kartenverkäufer machen das nicht umsonst, die bekommen ihre Provision.


    Kerbi


    Kerbi

  • :fg::fg::fg:
    BB - :danke::abroll:


    Momentan ist hier der Dankebutton unter allen Beiträgen weg. :isis4:


    Apropos Einnahmen und Gewinne:


    Michael Jacksons This is it hat an den Kinokassen Geschichte geschrieben.


    Die Konzert-Doku, die hinter die Kulissen des Comebacks blickt, das zweifelsohne das Größte in der Musikgeschichte geworden wäre, konnte weltweit Einnahmen in Höhe von $200 Millionen verbuchen.


    Das macht This is it zum King aller Konzertfilme. Mit einem Umsatz von $61 Millionen in den USA und über $140 Millionen weltweit hat der von Kritikern gelobte Film Miley Cyrus' Best of Both Worlds-3D-Film enttrohnt, der allein in den Vereinigten Staaten $65 Millionen einspielte.


    Die meisten Einnahmen von This is it stammen aus dem Ausland, vornehmlich Japan, wo der Film $27,2 Millionen einbrachte. In Großbritannien, wo das Konzert stattfinden sollte, konnte der Film $14,3 Millionen verbuchen, in Frankreich und Deutschland $12,1 Millionen und in Australien $7,2 Millionen.


    Sony Pictures, die in einem Bieterkrieg $60 Millionen für die Vertriebsrechte des Films bezahlten, hatten ursprünglich vor, This is it zwei Wochen lang in den Kinos laufen zu lassen. Doch jetzt, da der Rubel rollt und der begleitende Soundtrack die Charts dominiert, geht auch die Show weiter.


    Wie Michael Jackson schon sagte: Don't stop till you get enough.
    http://de.eonline.com/news/mic…is_it_sorgt_fuumlr/153736
    ____________
    In weiser Voraussicht wurde der Film für 60 Mio.abgekauft und kam in Kinos, die u. a. auch Ph. Anschutz besitzt.

  • In weiser Voraussicht wurde der Film für 60 Mio.abgekauft und kam in Kinos, die u. a. auch Ph. Anschutz besitzt.


    Klar, hätten alle anderen auch so gemacht, wenn sie als Bieter gewonnen hätten. Und ichglaube nicht, dass dann Kinos wegen eines Besitzers eine Absage bekommen hätten. :sonne: Da wäre man ja nicht geschäftstüchtig :victory:
    Der Film ist eine Massenware, daher sehe ich es ähnlich wie bei Büchern, da sagt man einer Buchhandlung auch nicht: Nö Du darfst keine Bücher erhalten...


    Und das der Dankebutton fehlt :bored: kann man in RUND UM'S BOARD oder in den Ankündigungen nachlesen :kicher: Aber er kommt wieder... :zwinker:

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