Whitney Houston tot!

  • ich brech zusammen... was ein müll!!! jermain hätte das an die große glocke gehängt, da können wir wohl sicher sein


    Und dann noch als "Quellenangabe" die "Sun Sunday"!


    Ich stimme Euch voll zu. :menno:
    Die Auswirkungen sind leider so: :wolke:
    Meine Tochter kommt gerade nach Haue und erklärt mir, :ai: ich weiß was Neues. Jermaine hatte ein Verhältnis mit Whitney Houston und Michael wollte sie davon abhalten! :ai:
    Sie hat es aus der U-Bahn, dort laufen diese Video Bildschirme und ganz Berlin schaut dabei zu. :huch:
    Ich dachte grad das darf doch wohl nicht wahr sein :stern:

  • hier ist ganz viel von/über Whitney & Michael..stories..Zitate etc..
    leider alles auf Englisch...


    http://rhythmofthetide.com/michael-jackson-whitney-houston/


    ...das Zitat hab ich auch schon die ganze zeit gesucht.. :jubel:


    “I feel Whitney is one of the greatest voices in the world. She could sing the yellow pages and I would buy it. I absolutely adore her and am her greatest fan.”


    "Whitney ist eine der großartigsten Stimmen der Welt. sie könnte die gelben Seiten singen und ich würde es kaufen. Ich bewundere sie sehr und bin ihr größter fan."
    Michael, 2001

  • Zu der Sache mit Jermaine und Whitney:
    Jermaine schrieb in seinem Buch, dass er damals viel Zeit mit Whitney verbrachte und die Beiden sich durchaus zueinander hingezogen fühlten, damals aber Michael derjenige war, der Jermaine daran erinnerte, dass er verheiratet ist. Jermaine hat definitiv geschrieben, dass er mit Whitney nichts hatte. Ob sie wirklich einmal was füreinander empfunden haben, das kann niemand wissen. Aber eine Affäre hatten Jermaine und Whitney nicht. Das sagt Jermaine, wie gesagt, ganz deutlich in seinem Buch. Erst später bei seiner zweiten Frau/Freundin ist er dann schwach geworden und hat Hazel betrogen (was er auch ganz klar auf seine Kappe nimmt im Buch).



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Tochter Bobbi Kristina ist Alleinerbin


    Bobbi Kristina wird als Alleinerbin im Testament von Whitney Houston genannt. Die einzige Tochter der Sängerin darf über das Geld aber nicht sofort verfügen. Von Frank Siering, Los Angeles


    Nun ist es also raus. Whitney Houstons einzige Tochter, Bobbi Kristina, wird als Alleinerbin im Testament der verstorbenen Sängerin genannt. Die 19-Jährige wird demnach ein Vermögen erhalten, das rund 20 Millionen Dollar wert ist. Das Testament macht nach Berichten aus den USA keine spezifischen Angaben, aus welchen Besitztümern sich die 20 Millionen Dollar zusammensetzen. Fest steht nur, dass Houston schriftlich festgehalten hatte, alles an die Tochter zu überschreiben.


    Das heißt, Bobbi Kristina bekommt nicht nur die Guthaben auf den Konten der Sängerin gutgeschrieben, sondern auch alle Immobilien, Kleider, allen Schmuck und diverse Autos, die sich im Besitz von Whitney Houston befanden. Somit ist auch die Spekulation um einen möglichen schmutzigen Familienstreit um den Nachlass der Sängerin ein für allemal beendet.


    Bislang wurde immer wieder daran gezweifelt, dass Whitney Houston nach ihrer Scheidung von Bobby Brown ihr Testament noch rechtzeitig vor ihrem Tod zugunsten der Tochter abgeändert hatte.
    Warten bis zum 21.Geburtstag


    Wäre das nicht der Fall gewesen, so hätte ihr von der Familie verhasster Ex-Ehemann Anspruch auf einen Teil des Erbes gehabt. Ein Umstand, den vor allem die Whitneys Mutter, Cissy Houston, unbedingt vermeiden wollte.


    Einziger Haken an dem Testament: Bobbi Kristina muss noch bis zu ihrem 21.Geburtstag warten, bis sie Zugriff auf einen ersten Teil des Vermögens hat. Einen weiteren Batzen erhält sie zu ihrem 25.Geburtstag. Solche "Trusts" sind in den USA durchaus üblich, um Kindern aus wohlhabenden Familien einen graduellen Zugang zu derartig enormen Geldmengen zu ebnen.


    Am Mittwoch wurde auch bekannt, dass das Testament bereits 1993 verfasst wurde, einen Monat, bevor Bobbi Kristina zur Welt kam. Houston hatte den letzten Willen bei einem Gericht in ihrer Heimatstadt Atlanta im Bundesstaat Georgia hinterlegt. Als rechtlich ausführende Instanzen des Erbes wurden Whitney Houstons Mutter, ihr Bruder Gary und die Schwägerin Pat Houston genannt.
    Todesursache weiter unklar


    Eine Klausel im Testament sorgte gestern dann doch noch für kurzes Stirnrunzeln. Wäre Bobbi Kristina vor Whitney Houston verstorben, so hätte das Vermögen nach dem Ableben von Whitney Houston laut Testament gleichberechtigt zwischen Houstons Ex Bobby Brown, der Mutter, dem Bruder und der Schwägerin aufgeteilt werden sollen.


    Whitney Houston starb am 11. Februar in der Badewanne im Beverly Hilton Hotel. Bis heute ist ihre genaue Todesursache unklar. Sie soll an einer Mixtur aus Medikamenten und Alkohol gestorben sein.


    Bobbi Kristina tritt an diesem Sonntag erstmals nach dem Tod der Mutter im TV auf. In Oprah Winfreys Show "Oprahs Next Chapter" will sie zusammen mit Houstons Bruder Gary sowie Whitneys Schwägerin Pat auf die Spekulationn über die Todesursache eingehen. Auch die Rolle von Whitneys Ex-Mann Bobby Brown soll dabei diskutiert werden.


    http://www.stern.de/lifestyle/…-alleinerbin-1796954.html

  • Oprah Winfrey interviewt Houston - Familie Bobbi Kristina und die Stimme aus dem Jenseits


    Am 11. Februar 2012 verlor Bobbi Kristina Houston den Menschen, den sie über alles geliebt hat. An jenem Nachmittag starb ihre Mutter Whitney Houston in einer Badewanne im Beverly Hilton Hotel. Bislang hatte sich die 19-jährige Tochter zum Tod der Mutter nicht geäußert. Am gestrigen Sonntagabend nun öffnete sie Oprah Winfrey, einstige Talkqueen und enge Freundin der Familie, die Tür zu ihrem Zuhause in Atlanta/Georgia. Zusammen mit Whitney Houstons Schwägerin Patricia und Houstons Bruder Gary gab sie ein 90-minütiges TV-Interview.


    Als Bobbi Kristina vor die Kameras tritt, wirkt sie schüchtern, benommen. Es gehe ihr "den Umständen entsprechend gut", sagt sie. Und weiter: "Gott, meine Familie und die Lieder meiner Mutter helfen mir im Moment durch den Tag." Noch immer höre sie Whitney Houstons Stimme, gibt sie zu. Und die Stimme der Mutter sage ihr, sie solle "weitergehen, immer weitergehen. Ich bin bei dir, Baby". - Leise fügt Bobbi Kristina hinzu: "Sie ist immer bei mir." Die 19-Jährige stand ihrer Mutter sehr nah, daran besteht kein Zweifel.
    "Es ist so unwirklich ..."


    Nach einer ersten Werbeunterbrechung kehren Oprah und die Whitney-Tochter auf den Bildschirm zurück. Diesmal am weißen Klavier. "Wart ihr Freunde?", will Oprah wissen. "Wir hatten unsere Meinungsverschiedenheiten, aber am Ende des Tages war sie immer meine Mutter, meine Vertraute, mein Ein und Alles." Sie wolle die Legende der Mutter weitertragen, verrät sie. Sie möchte, genau wie ihre Mutter auch, singen. "Der Druck ist da, das weiß ich, aber meine Mom hat mich gut darauf vorbereitet", so Bobbi.


    Ob es überhaupt schon durchgesickert sei, dass die berühmte Mutter nicht mehr da sei, will Oprah wissen. "Es ist so unwirklich, ich gehe immer noch durchs Haus und rufe 'Mom?' Aber ich lerne es zu akzeptieren." Bobbi erinnert sich an den letzten Tag mit der Mutter. "Ich wollte sie abholen. Sie sagte, komm, leg dich neben mich. Sie blieb bei mir, die ganze Zeit. Ich habe in ihren Armen geschlafen, den ganzen Tag, die ganze Nacht."
    Houstons Schwägerin war "wie betäubt"


    Und was will sie der Welt jetzt sagen, da nach dem Tod so viel über ihre Mutter geschrieben wurde, fragt Oprah? "Sie ist jetzt ein Engel. Ich habe gesehen, wie verletzt sie war, ich habe sie weinen gesehen." All die negativen Geschichten, "all der Müll", wie sie sagt, der jetzt verbreitet wird. "Das war nicht meine Mutter. Ich weiß, wer sie wirklich war. Ihre Familie weiß es." Hier verteidigt eine liebende Tochter das Denkmal eines gefallenen Superstars, auch das wird schnell deutlich.


    Im nächsten Teil des Interviews sitzt Patricia Houston, Whitneys Schwägerin im Zimmer. Sie erzählt von dem Tag, an dem Whitney Houston starb. Die Schwägerin war auf dem Weg zu Whitneys Hotelzimmer. "Plötzlich habe ich Schreie gehört", fährt sie fort. "Ich wusste, da stimmt was nicht. Ich war wie gelähmt und bin trotzdem weitergegangen." In diesem Moment treten Tränen in die Augen Pat Houstons und Oprah Winfreys. Im Zimmer bietet sich Pat ein chaotisches Bild. Ein Sicherheitsbeamter macht Wiederbelebungsversuche. Dann sieht sie Whitney. "Sie sah so friedlich aus", so Houston. "Ich wusste, es war zu Ende. Ich konnte es nicht glauben", erzählt sie weiter. Dann folgte die wohl schwerste Aufgabe der Tante: "Ich musste ruhig bleiben, Bobbi Kristina war auf demselben Flur. Es war so schwierig." Die Schwägerin gibt zu, wie später auch der Bruder von Whitney Houston, dass die Sängerin "Probleme hatte", ohne konkret auf die Drogenexzesse von Houston einzugehen. Aber noch kurz zuvor, so Pat im Gespräch mit Oprah, "hatte Whitney gesagt, dass sie ihre Stimme wieder in Form bringen wollte", dass sie ein Comeback plane und die Welt noch einmal überraschen wolle.


    Whitney Houstons Bruder Gary kommt im letzten Teil des Interviews zu Wort. Er korrigiert Berichte, dass der Ex-Mann von Houston, Bobby Brown, bei der Beerdigung unerwünscht gewesen sei. "Nein", so Whitneys Bruder, "er sollte da sein". Er habe sogar kurz nach der Beerdigung angerufen, er wollte sichergehen, "dass Bobbi Kristina okay ist". Auf die Frage, was der Bruder am meisten an seiner Schwester vermisse, sagt er: "Das gemeinsame Singen." Er fängt an, den Whitney-Houston-Song "I look to you" zu singen. Doch die Stimme versagt, Gary weint. Noch einmal darf Whitney Houston, jene Frau, die von Oprah nur "The Voice" genannt wurde, den Moment retten. Ein Clip wird eingespielt. Whitney auf der Bühne. Ihre grandiose Stimme in hellem Klang: "I look to you. I look to you and when melodies are gone. In you I hear a song, I look to you."


    http://www.stern.de/lifestyle/…dem-jenseits-1798561.html

  • Gerichtsmediziner zufolge ist Whitney Houston († 48) ertrunken. Zudem hätten eine Herzerkrankung und der regelmäßige Konsum von Kokain eine Rolle beim Tod der Künstlerin gespielt, hieß es am Donnerstag.


    Am 11. Februar war die Soul-Diva leblos in der Badewanne ihres Hotelzimmers in Kalifornien aufgefunden worden. Seit Wochen hatte es Spekulationen um den Tod der einstigen Grammy-Gewinnerin gegeben.


    Im Körper der Sängerin seien Kokain und die dazugehörigen Stoffwechselprodukte gefunden worden, sagte der Sprecher der Gerichtsmedizin, Craig Harvey, jetzt.
    Die Ergebnisse zeigten, dass Houston regelmäßig Kokain konsumiert habe.


    Die Familie der Sängerin zeigte sich davon schockiert: „Wir sind traurig über den toxikologischen Bericht“, gaben sie laut dem Promi-Blog „TMZ“ in einem offiziellen Statement bekannt ...


    http://www.bild.de/unterhaltun…runken-23294996.bild.html

  • Also doch ertrunken :traurig2: so sinnlos - furchtbar... :stuhl:


    Grundlegendes zu Kokain und Amphetaminen


    Kokain
    Aus Blättern von Erythroxylon coca (in Südamerika traditionell eingesetzt zur Steigerung der Ausdauer und des Wohlbefindens und Dämpfung des Hungergefühls)
    1855 aktives Alkaloid isoliert, 1860 purifiziert und „Kokain“ genannt
    Heute: Kokain-HCl (Crystal, Schnee) wasserlöslich für Lines und Injektion und Kokain-Base (Freebase, Crack), hitzestabil für Inhalation


    Pharmakokinetik
    Lines: Crack: Injektion:
    50-100mg 250mg-1g 25-200mg
    20-30% 6-32% 100% aufgenommen
    Max.: 30min Max.: 5min Max.: 10min
    Dauer: 6h Dauer: 30min Dauer: ?


    Biologische Halbwertszeit: 50min (aber noch nach 8h im Hirn); Abbau zu Benzoylecgonin: 48h bis 2 Wochen im Urin nachweisbar
    Interaktion mit Alkohol: Cocaethylen Ethylester, Aktiv wie Kokain aber mit längerer Halbwertszeit (150min); Potenzierung der Wirkung


    Wirkung:
    Lokal-Anästhetikum, Vasokonstriktor, psychoaktive Droge
    Blockiert Wiederaufnahme von Dopamin, Noradrenalin, Serotonin dadurch größere Mengen im synaptischen Spalt (besonders durch Dopamin Euphorie, Belohnung, und Abhängigkeit im Nucleus Accumbens)

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Mit Kokain im Blut ertrunken


    Das Rätselraten um die Todesursache von Whitney Houston hat ein Ende. Knapp sechs Wochen nach ihrem Tod steht fest: Die Sängerin ertrank in der Badewanne, zuvor hatte sie Kokain konsumiert. Von Frank Siering, Los Angeles


    Vermutet hatten es selbst die treuesten Fans. Seit Donnerstag nun herrscht Gewissheit. Whitney Houston starb als Drogensüchtige. Die Gerichtsmedizin in Los Angeles bestätigte, dass die Sängerin am 11. Februar mit Kokain im Blut in ihrer Badewanne im "Beverly Hilton"-Hotelzimmer ertrunken war. Die Ergebnisse des toxikologischen Berichts bestätigten diese Vermutungen, so ein Sprecher der Gerichtsmedizin. Damit aber nicht genug. Die 48-jährige Amerikanerin hatte demnach auch Spuren von Marihuana, den Beruhigungsmitteln Xanax, Benadryl und anderen Medikamenten im Blut, als sie starb. Der Bericht gibt auch Aufschluss darüber, dass eine mögliche Herzschwäche zu einem "accidental drowning", also zum "Ertinken durch Unfall" geführt haben könnte. Gerichtsmediziner Craig Harvey stellte das Ergebnis der Untersuchung der Presse vor. "Wir haben auch Wasser in ihren Lungen gefunden. Ein Indiz dafür, dass sie noch lebte, als sie im Wasser untertauchte."
    Ohnmächtig vom Kokain?


    Die Spuren von Kokain, die im Körper Houstons gefunden worden waren, hätten demnach allein nicht zum Tode führen können. Doch Harvey deutete darauf hin, dass der Superstar eine "chronische Kokain-Nutzerin war" und das im Zusammenhang mit einer "Herzschwäche" sicherlich leicht Komplikationen hätten auftreten können. Wie aber starb Houston genau? Aufklärung gab Ed Winter, der Assistent der Gerichtsmedizin. Er gab zwei mögliche Szenarien an. "Entweder ist sie ohnmächtig geworden vom Kokain, oder sie hatte eine Herzattacke und ist dann ertrunken", so Winter.


    Houston war am 11. Februar, nur einen Tag vor den Grammy Awards, leblos in ihrem Hotelzimmer aufgefunden worden. Im Zimmer der mehrfachen Grammy-Gewinnerin hatten die ermittelnden Beamten diverse Pillenfläschen gefunden.
    Angst vor dem Comeback


    Für Houston war die Abhängigkeit von Drogen nichts Neues. Schon in der Vergangenheit hatte sie in diversen Interviews zugegeben, kokainabhängig gewesen zu sein. Familienmitglieder wollten als Grund für Houstons Abhängigkeit ihre Ehe mit Bobby Brown gesehen haben. In jüngster Zeit allerdings beteuerte Whitney Houston immer wieder, "clean" zu sein und ein "großes Comeback starten zu wollen". Houston hatte gerade den Streifen "Sparkle" abgedreht.


    Kurioserweise, so die Mutter von Whitney, Cissy Houston, sei es diese Angst vor dem geplanten Comeback-Auftritt bei den Grammys gewesen, die sie wohl zurück in die Drogenhölle katapultiert hatte. Das Onlineportal "TMZ.com" berichtet, für die Mutter von Whitney Houston sei die Kokain-Nachricht fast so, als müsste sie den Tod ihrer Tochter noch einmal durchleben. Whitney Houston wurde am 19. Februar auf dem Fairview Cemetery in Westfield im US-Bundesstaat New Jersey beerdigt.


    http://www.stern.de/lifestyle/…ut-ertrunken-1803848.html

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
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  • Die Gerichtsmedizin in Los Angeles bestätigte, dass die Sängerin am 11. Februar mit Kokain im Blut in ihrer Badewanne im "Beverly Hilton"-Hotelzimmer ertrunken war. Die Ergebnisse des toxikologischen Berichts bestätigten diese Vermutungen, so ein Sprecher der Gerichtsmedizin. Damit aber nicht genug. Die 48-jährige Amerikanerin hatte demnach auch Spuren von Marihuana, den Beruhigungsmitteln Xanax, Benadryl und anderen Medikamenten im Blut, als sie starb. Der Bericht gibt auch Aufschluss darüber, dass eine mögliche Herzschwäche zu einem "accidental drowning", also zum "Ertinken durch Unfall" geführt haben könnte. Gerichtsmediziner Craig Harvey stellte das Ergebnis der Untersuchung der Presse vor. "Wir haben auch Wasser in ihren Lungen gefunden. Ein Indiz dafür, dass sie noch lebte, als sie im Wasser untertauchte."
    Ohnmächtig vom Kokain?
    ...
    "Entweder ist sie ohnmächtig geworden vom Kokain, oder sie hatte eine Herzattacke und ist dann ertrunken", so Winter.


    Erst gestern sah ich eine Sendung Autopsie mit Dr. G. - es war ein Mann verstorben mit einer leichten Herzschwäche, 35 Jahre alt. Dann stellte sich heraus:
    Kokain, Marihuana und andere Medis im Blut - also wie bei Whitney...
    Erklärt wurde es dann so:
    Einige Medis waren in üblich dosierten Mengen vorhanden, Angst und auch leichte Depressionen führten dazu, dass ihm diese Medikamente verschrieben wurden.
    Kokain hebt die Stimmung, hilft beim Abnehmen (weil Sättigungsgefühl), gibt das Gefühl mehr Leistung erbringen zu können... was später trotz wachem Körper zu einer Erschöpfung führt, die man aber nicht unbedingt spürt, weil man überdreht ist.
    Marihuana wird von Koksern gerne als "Down-Droge" zum "runterkommen" benutzt. So kriegen sie die nötige Ruhe um auch den nötigen Schlaf zu finden.
    Zusammen lösen sie gerade bei Herzproblemen Arrhythmien aus. Das Herz schlägt dann unregelmäßig oder setzt sogar ganz aus, weil die elektrischen Impulse nicht mehr in der Waage sind.


    Das gemeine an Kokain ist tatsächlich, dass Du das Gefühl hast es geht Dir besser, es ist alles leichter und alles was Du vorhast schaffst Du auch, weil Du in dem Moment glaubst unendliche Energie zu haben. Du bist wach, Du bist in Bewegungsdrang, Du bist leicht betäubt, was Schmerzen angeht - die Dich eigentlich warnen, wenn Du Dir zuviel zumutest. Es fühlt sich wirklich gut an, wenn man die Angst vor dem schnelleren Herzschlag überwunden hat - und da liegt dann auch die Gefahr es immer wieder zu wiederholen. Erst nur zu bestimmten Zwecken und Zeitpunkten, dann kommt der Tag, da willst Du es, weil es einfach da ist.
    Hast Du Kraft, dann sagt Dir dieser Tag - FINGER WEG von dem Zeug, die Sucht ist da :opi: Bist Du ein klein wenig labil ... tja, dann... ich weiß es nicht... aber ich denke dann ist es leichter einfach wieder zuzugreifen :stuhl: schließlich sehen dann ja auch alle wie toll Du drauf bist :snüf:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Na, da werden Manche sich wieder drüber freuen, dass sie nun doch Drogen im Blut hatte und keiner von denen wird sich fragen, warum sie sie genommen hat. :(
    Es ist so tragisch, so sinnlos...
    Ich wünsche ihr wirklich, dass sie da, wo sie jetzt ist, endlich Ruhe findet. Und bei ihr bin ich mir, wie bei Michael, zu 100% sicher, dass ihr Weg direkt in den Himmel geführt hat. Nirgendwo sonst gehören Menschen wie sie hin. :herz:



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Knapp zwei Monate nach dem Tod von Whitney Houston gibt es die ersten Bilder von ihrem letzten Film, der im Oktober in die deutschen Kinos kommen soll.


    In der „Today“-Show des US-Senders NBC wurde am Montag erstmals ein Trailer zu dem Filmmusical „Sparkle“ gezeigt. Houston spielt darin die Mutter von drei Mädchen, die als Sängerinnen berühmt werden möchten. In dem kurzen Clip ist sie als besorgte Mutter in den 60er Jahren zu sehen.


    Die 48-jährige Popsängerin starb am 11. Februar. Sie ertrank in einer Badewanne, nachdem sie Kokain konsumiert hatte. Die Ermittler stuften den Tod als Unfall ein.


    Die Dreharbeiten zu „Sparkle“ hatten im Herbst begonnen. Es ist ein Remake des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1976 über den Aufstieg dreier Schwestern als Sängerinnen. Die Hauptrolle der jüngsten Schwester „Sparkle“ spielt „American Idol“-Gewinnerin Jordin Sparks.


    Das Original war von der Karriere der Supremes-Schwestern in den 50er Jahren in Harlem inspiriert, das Remake ist in der Motown-Musikszene von Detroit angesiedelt.


    Houston, die auch als ausführende Produzentin beteiligt war, wollte 16 Jahre nach ihrem letzten Kinoauftritt damit ihre Filmkarriere wieder in Schwung bringen.
    Houston war zuletzt 1996 in dem Film „Rendezvous mit einem Engel“ auf der Leinwand zu sehen. Davor spielte sie in „Waiting to Exhale – Warten auf Mr. Right“ mit. 1992 war die Sängerin durch den Hitfilm „Bodyguard“ an der Seite von Kevin Costner auch als Schauspielerin berühmt geworden.


    Quelle: http://www.focus.de/kultur/kin…arkle_aid_731861.html</a>


    Hier der Trailer, leider nur auf Englisch:



    Also ich werde mir den Film auf jeden Fall anschauen :victory:


    My idea of magic doesn´t have much to do with stage tricks and illusions. The whole world abounds in magic.

    - Michael Jackson, Dancing the Dream 1992 -

  • Houston lag mit Gesicht nach unten im heißen Wasser - Kokain im Blut
    05.04.2012, 07:05 Uhr


    Der abschließende Untersuchungsbericht bestätigt: Whitney Houston ertrank infolge einer Herzerkrankung und Kokainkonsums. Und ein paar weitere interessante Details gibt es auf den 41 Seiten auch noch.


    New York (dpa) - Popstar Whitney Houston ist mit dem Gesicht nach unten und im sehr heißen Wasser in der Badewanne gestorben. Nach dem am Mittwoch (Ortszeit) in Los Angeles veröffentlichten abschließenden Untersuchungsbericht wurde in dem Hotelzimmer, in dem die 48-Jährige vor zwei Monaten ums Leben kam, zudem ein weißes Pulver gefunden. Im Blut der Diva war Kokain nachgewiesen worden.
    Der endgültige Bericht bestätigt im wesentlichen den vorläufigen Report, der vor zwei Wochen veröffentlicht wurde. Die Gerichtsmediziner gehen weiter davon aus, dass Houstons Tod ein Unfall war. Sie sei ertrunken, "die Folge einer Herzerkrankung mit Arterienverkalkung und von Kokainkonsum". "Wir wissen, dass sie eine Herzkrankheit hatte und dass sie chronisch Kokain konsumierte. Wenn es diese beiden Faktoren nicht gegeben hätte, wäre sie wahrscheinlich nicht in der Badewanne ertrunken", hatte Gerichtsmediziner Craig Harvey der dpa gesagt.


    Der endgültige Bericht enthält aber noch zahlreiche Details. So soll das Wasser "extrem heiß" gewesen sein. Am Körper seien Verbrühungen festgestellt worden. Houston habe zwölf Zoll, also gut 30 Zentimeter, unter Wasser gelegen. Auffällig ist auch, dass sie mit dem Gesicht nach unten gefunden wurde. Sie hatte vermutlich eine Stunde im Wasser gelegen. Der Autopsiebericht gibt für Houston eine Körpergröße von 1,68 Meter an und ein Gewicht von 68,5 Kilogramm.


    Die Ermittler fanden im Badezimmer einen kleinen Löffel mit einer "weißen kristallinen Substanz". Auf einem Handspiegel seien Spuren der gleichen Substanz gefunden worden. Neben einer offenen Sektflasche lagen auch "Dutzende" Fläschchen mit verschreibungspflichtigen Medikamenten in dem Zimmer. Verletzungen oder irgendwelche Hinweise auf ein Verbrechen wurden nicht gefunden.


    Houston war am 11. Februar in ihrem Hotelzimmer in Beverly Hills leblos in der Badewanne entdeckt worden. Sie hatte seit Jahren immer wieder mit Drogen- und Alkoholproblemen zu kämpfen. Der Superstar hatte von Mitte der 80er Jahre bis weit in die 90er hinein die Charts regiert. Ihr Song "I Will Always Love You" für den Soundtrack des Films "Bodyguard" wurde die Liebeshymne einer ganzen Generation und ist die weltweit meistverkaufte Single einer Sängerin.


    http://web.de/magazine/unterha…okain-blut.html#.A1000145
    R.I.P., Whitney :kerze:

  • :glupschi: Mit dem Gesicht nach unten???? Wer legt sich denn so in eine Badewanne???? Sorry, aber da kommt niemand auf die Idee, dass da nachgeholfen wurde? :was::spion2: Sehr merkwürdig :spion:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • :glupschi: Mit dem Gesicht nach unten???? Wer legt sich denn so in eine Badewanne???? Sorry, aber da kommt niemand auf die Idee, dass da nachgeholfen wurde? :was: :spion2: Sehr merkwürdig :spion:


    Ich :gruß: ...ich leg mich manchmal so in die Badewanne .... auf dem Bauch. Wenn ich dann Herzkrank wäre, Kokain konsumiert hätte und nen Kreislaufkolapps auf Grund des heißen Wassers erleiden würde (könnt mir vorstellen, dass das so war), würde ich auch mit dem Gesicht nach unten ertrinken. You know what I mean :-D



    Edit: am Dienstag 10.4 kommt auf BR nochmal Bodygard um 23.55 Uhr


    :herz: :herz: :herz: OOI HOPE YOU WILL STILL DANCINGOO:herz: :herz: :herz:

    Einmal editiert, zuletzt von Cosima ()

  • Tod der Soul-DivaErmittler sicher: „Whitney Houston wurde ermordet“................


    War der Tod von Whitney Houston doch kein Unfall? Ein US-Privatermittler hat angeblich neue Beweise dafür gesammelt, dass die Sängerin ermordet worden ist. Die mutmaßlichen Täter hätten dem Ermittler zufolge auch ein plausibles Motiv gehabt.


    Hier weiterlesen....


    http://www.focus.de/panorama/b…-ermordet_aid_888408.html

  • Das ist ja interessant. Nur wer hat den Privatermittler beauftragt, und wenn, muss es ja einen Grund dafür geben. Nur die Videobänder machen mich stutzig. Werden die denn nicht überprüft, auch wenn man von einem Unfall ausgeht ? (sofern sie nicht gelöscht sind )
    Aber so ist es eben auch im schönen Hollywood. Da stirbt jemand...es war wie immer ein "Drogentod" und keinen wundert`s. :tztz:

  • Ich hab den Thread hier leider nie durchgängig verfolgt, weshalb ich nicht weiß, ob wir dieses Video schon hatten.
    Allerdings brennt mir dazu eine Frage auf der Zunge: Ist das wirklich Michael, der in der zweiten Hälfte nach dem Sonnet
    "I will always love you" singt? Weiß man mehr dazu?


    1&v=yqxsuTK3A8U

    :herz: Michael Jackson - forever the King of Pop. A genre of music. Mainly, a beautiful human being. :herz:
    es ist, was es ist... sagt die liebe