Verhindert Wahlbetrug bei den Landtagswahlen 2016: Werdet Wahlbeobachter

  • Am 13. März 2016 stehen in den drei Bundesländern Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz entscheidende Landtagswahlen an. Denn der Unmut Tausender Bürger über die verheerende Asylpolitik der Regierung Merkel und das Desinteresse der Medien und etablierten Parteien an den Sorgen des Volkes könnten am 13. März ein Ventil finden. Aus der Krise könnte eine Wende werden!
    Aufgrund bekannter Unstimmigkeiten bei Auszählungen der Vergangenheit – zuletzt in Bremen – müssen wir eine Befürchtung ableiten: Die herrschende Klasse wird vor Betrug und Fälschung nicht zurückschrecken, um an der Macht zu bleiben. Daher müssen wir Merkel und ihren Leuten am 13. März auf die Finger schauen. Wir zählen mit!
    Wir organisieren eine flächendeckende Wahlbeobachtung für alle drei Bundesländer. Auf dieser Seite können Sie sich eintragen und Wahlbeobachter werden. Das Prinzip ist einfach: Bundesland auf unserer Karte anklicken, Name und E-Mail-Adresse hinterlegen, Wahlkreis wählen und nach Möglichkeit bereits Ihr Wahllokal benennen. Weitere Informationen erhalten Sie in den kommenden Tagen.
    Jeder kann helfen! Werde Wahlbeobachter!


    Wie es funktioniert, siehe Link

    http://einprozent.de/wahlhelfer/

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Ich mache ja immer Wahlhelfer. Kann aber so viel sagen in den Wahllokalen wo gewählt wird geht es gerecht zu.Abends wenn der Letzte Wähler geht wird zusammen ausgezählt. Das kann höchstens ganz oben passieren wo die Ergebnisse weiter gereicht werden und alles von der ganzen Stadt zusammen gezählt wird per PC. Das kann ich mir aber kaum
    vorstellen.

    fs_anon_513869_1569863347.gif

  • Hier mal einige Beispiele aus der Vergangenheit bzg "Unregelmäßigkeiten" bei den Wahlen:


    • Bundestagswahl 2005: In Dortmund werden 50.000 Briefwahlunterlagen falsch verschickt, das Ergebnis sind 10 533 ungültige Stimmen.
    • Europawahl 2009: In Berlin-Pankow „vergisst“ die Post rund 800 Briefstimmen, was erst Tage nach der Wahl bemerkt wird.
    • Bundestagswahl 2013: In Köln „verschwinden“ über 100.000 Briefwahlunterlagen; in Bochum werden 500 Zweitstimmen für ungültig erklärt, weil der zuständige Wahlvorstand „sich nicht über deren Wertung einigen“ kann.

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • ...und das ist erstmal das was wir erfahren
    möchte nicht wissen, was sonst noch so alles "vertuscht" wurde,
    wir werden von allen seiten beschiexxen und manipuliert
    und das schlimme, viele hegen kein mißtrauen,sie glauben alles,weil es bequem ist
    und meinen "die machens schon".
    oder habe ich unrecht und bin nur zu mißtrauisch? :aha:

  • Bundestagswahl 2013

    Nachgewiesen (weil Unterlagen noch vorhanden) wurden in einem Wahlbezirk mehr Stimmenabgaben "gezählt", als wahlberechtigte Wähler vorhanden.... :flöt: und es wurden diese "mehr" der CDU zugerechnet! Wenn diese Praxis mehrfach durchgeführt wurde, kann man sich ja den wunderbaren "Erfolg" vorstellen.... :feile:


    Und nein @blackorchid, das Gro macht sich keine Gedanken und hinterfragt nicht, nimmt alles gegeben hin! Leider!!!!

  • @blackorchid Das weis ich auch das es um Beobachter geht. Ich habe nur meine Erfahrung als Wahlhelfer
    Mitteilen wollen. und damit sagen wollen das in den kleinen Wahllokalen nicht manipuliert werden kann. Das muß dann weiter oben geschehen.

    fs_anon_513869_1569863347.gif

  • Wie es funktioniert, siehe Link

    sodele .. ich hab mich da mal durchgeklickt ...
    Alle Daten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt
    ... wers glaubt!



    aber: ich werde eines Teufels tun .. da meine Tel. Nr. zu hinterlassen ...
    ..und was soll dass "Wahlbeobachter" ... WIE soll das funktionieren? .. kann mir da hier jemand mal was verbindliches dazu sagen?

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • sodele .. ich hab mich da mal durchgeklickt ...Alle Daten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt
    ... wers glaubt!



    aber: ich werde eines Teufels tun .. da meine Tel. Nr. zu hinterlassen ...
    ..und was soll dass "Wahlbeobachter" ... WIE soll das funktionieren? .. kann mir da hier jemand mal was verbindliches dazu sagen?

    Lol, und Deine Adresse und Telefonnummer wandern dirket zur AFD, denn die steckt dahinter.
    Du kannst im Link eine PDF anklicken, die Boebachter sind natürlich nur angehalten die Stimmen der AFD zu zählen.

  • .. lol dito ... na sowas! ..WER hätte DAS gedacht... :flöt::feile:

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Alle Daten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt
    ... wers glaubt!

    Gut, man kann jetzt gleich vom negativen ausgehen. Wir sind heute doch schon ständig "gläsern". Wer hat nicht heute zB eine Payback-Karte zum einkaufen zB. Da wird alles was man wann wo kauft registriert. Selbstverständlich werden für den Erhält dieser Karten, Name, Adresse, Telefonnummer etc preisgegeben. Für sämtliche Internet-Käufe, die wir so tätigen, geben wir unsere E-Mail Adresse preis. Hier geht es meines Erachtens um was wirklich wichtiges, um unsere Zukunft sozusagen und da habe ich kein Problem damit, Daten von mir preiszugeben, die auch für weitaus banalere Dinge von mir gewünscht werden. Und ich bin sehr vorsichtig, was von mir persönliche Daten betrifft.

    aber: ich werde eines Teufels tun .. da meine Tel. Nr. zu hinterlassen ...

    Das steht natürlich jedem frei. Man muss sich ja nicht beteiligen. Ich habe diesen Thread eröffnet, weil ich diese Aktion gut finde, und mir dachte, dass der ein oder andere( nicht nur Leute aus diesem Forum), sich möglicherweise auch beteiligen möchte.

    und was soll dass "Wahlbeobachter" ... WIE soll das funktionieren? .

    So wie ich es verstanden habe, wird man per E-Mail weitere Informationen erhalten, so steht es zumindest in dem Link.


    Ich würde es begrüßen, wenn man diesen Thread mit einer gewissen Ernsthaftigkeit betreiben könnte. Wem die Aktion nicht zusagt, braucht sich ja nicht daran zu beteiligen :danke:

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

    Einmal editiert, zuletzt von forever mj ()

  • Wer hat nicht heute zB eine Payback-Karte zum einkaufen zB.

    .. ich!

    So wie ich es verstanden habe, wird man per E-Mail weitere Informationen erhalten

    .. ich will aber möglichst wenig das meinen "Briefkasten" noch mehr zumüllt ... warum kann man das nicht ganz öffentlich mitteilen.. was geplant ist ... und macht so nen Geheimnis daraus ?

    Das steht natürlich jedem frei. Man muss sich ja nicht beteiligen.

    .. so hab ich das auch gesehn ... und ganz und gar nicht gegen dich ..


    edit: ..wäre wirklich neugierig .. wie das - diese Wahlbeobachtung - vonstatten gehen soll ..
    ...wer also "Post" bekommt und die Regularien dafür erfährt ... bitte gerne hier mal aufzeigen ... wenn man den möchte!


    ...edit .. erst jetzt deinen Zusatz gelesen .. mjforever .. ich lass aber meinen post so stehen .. weil ich mein das schon Ernst mit dem *neugierig bin* ...

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

    2 Mal editiert, zuletzt von behindthemask ()

  • warum kann man das nicht ganz öffentlich mitteilen.. was geplant ist ... und macht so nen Geheimnis daraus ?

    Die machen das jetzt nun mal so. So wie jede Aktion eben ihren ganz eigenen Ablauf hat. Wenn sie es anders machen würden, würde man vllt auch fragen, ja aber warum machen sie es so und nicht anders. Die TUN zumindest was und sorry, man bekommt so viele Mails, da dürfen die mir für so eine wichtige Sache auch ruhig eine oder auch mehrere schicken.

    und ganz und gar nicht gegen dich ..

    Man kann hier machen was man will, und verfolgt man auch noch so eine gute Absicht dahinter, es wird immer das Haar in der Suppe gesucht, so zumindest mein persönlicher Eindruck und das ist auch nicht gegen Dich gerichtet. Vllt kommts auch darauf an, WER hier was ins Forum stellt, ich weiss es nicht.

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • #wirzählenmit – Wer noch?


    Eine Woche ist es nun her, daß die Initiative „Ein Prozent für unser Land“ – unterstützt von Götz Kubitschek, Jürgen Elsässer, Hans-Thomas Tillschneider und Karl Albrecht Schachtschneider – das Projekt einer Wahlbeobachtung für die drei zum 13. März anstehenden Landtagswahlen ausgerufen hat. Wie ist nun, knapp zwei Wochen vor dem Stichtag, der Stand der Dinge?


    Es stehen seit neuestem Karten zur Verfügung. Darauf sind die Wahlkreise von Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt verzeichnet – und die Verteilung der freiwilligen Wahlbeobachter, die sich bislang bei „Ein Prozent für unser Land“ gemeldet haben. Das Bedürfnis, »Merkel auf die Finger zu schauen«, ist offensichtlich erheblich (besonders in RLP), und die noch unbesetzten Wahlkreise sollten sich bis zum 13. noch füllen lassen: Es gilt nun also, noch einige Freiwillige zu finden – zuviele kann es gar nicht geben, und vor Ort kann sich zusätzlich vernetzt werden!
    Für die korrekte Durchführung des Wahlvorgangs und der anschließenden Auszählung Sorge zu tragen, ist einfacher, als man annehmen könnte. Nicht einmal der eigene Wohnort ist dazu von allzu großer Bedeutung – für alle Detailfragen und die zu beachtenden Schwachstellen in den Mechanismen der politischen Willensbekundung haben die Macher von „Ein Prozent für unser Land“ eine bündige Handreichung vorbereitet.
    Wer mit dem Gedanken spielt, ebenfalls noch seinen aktiven Beitrag zur Verhinderung eines durchaus möglichen Wahlbetrugs zu leisten, kann sich hier anmelden und wird von der zentral bei „Ein Prozent für unser Land“ liegenden Administration zugeteilt!
    Zur näheren Betrachtung hier die bisherigen Ergebnisse, nach den drei Bundesländern gruppiert : Je größer in einem Wahlkreis das Logo von „Ein Prozent“, desto besser bereits die Abdeckung. Rote Kreise mit Wahlkreiszahl zeigen an: hier noch dringend Bedarf! Indes: Bedarf gibt es noch überall, selbst dort, wo „Ein Prozent“ schon gut vertreten ist! Also: Hilf mit! Für eine größere Abbildung das Bundesland bitte einmal anklicken:




    Veröffentlicht: Dienstag, 1. März 2016, 16:45


    http://www.sezession.de/53414/wirzaehlenmit-wer-noch.html

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Wahlbeobachtung: ein Zwischenstand
    2. MÄRZ 2016·0 KOMMENTARE



    Hunderte Bürger haben sich seit dem Wahlbeobachter-Aufruf vor rund zehn Tagen bei der Bürgerinitiative „Ein Prozent für unser Land“ gemeldet und als Wahlbeobachter für die Landtagswahlen am 13. März 2016 registriert. Das Bedürfnis, „Merkel auf die Finger zu schauen“, ist offensichtlich erheblich und so sind zahlreiche Wahlkreise bereits gefüllt. Doch noch nicht überall haben wir unsere Posten ausreichend besetzt.
    Daher stehen seit neuestem Karten zur Verfügung. Darauf sind die Wahlkreise von Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt verzeichnet – und die Verteilung der freiwilligen Wahlbeobachter, die sich bislang bei uns gemeldet haben.
    Zur näheren Betrachtung hier die bisherigen Ergebnisse, nach den drei Bundesländern gruppiert: Je größer in einem Wahlkreis das Logo von „Ein Prozent“, desto besser bereits die Abdeckung. Rote Kreise mit Wahlkreiszahl zeigen an: hier noch dringend Bedarf! Spitzenreiter ist derzeit übrigens Rheinland-Pfalz. Wer bietet mehr?
    Rheinland-Pfalz: zur Karte
    Baden-Württemberg: zur Karte
    Sachsen-Anhalt: zur Karte
    Wir haben nun eine dringende Bitte an Sie: Verbreiten Sie die Karten, informieren Sie Freunde und Bekannte, mobilisieren Sie all jene, die noch unentschlossen sind!
    Hier können sich Interessierte und Unentschlossene anmelden:Wahlbeobachter werden!


    http://einprozent.de/?p=286

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Wahlbetrug in Halle – Manipulation zugunsten der Linkspartei
    3. MÄRZ 2016·0 KOMMENTARE
    „Es besteht nicht der leiseste Anlaß über Wahlbeobachter nachzudenken“, sagt der Politologe Wolfgang Seibel. Offenbar sind dem Professor für Politik- und Verwaltungswissenschaft an der Universität Konstanz die „Einzelfälle“ aus Bremen, Stendal, Köln und Hamburg entgangen.
    Auch in Halle/Saale gab es in der Vergangenheit einen aktenkundigen Fall von Wahlmanipulation. Am Abend der Europawahl 2014 kam es zu einem Fall von Wahlfälschung – zugunsten der Linkspartei. Damals gingen 101 Stimmen mehr ein, als überhaupt Wahlberechtigte im betroffenen Wahllokal erschienen sind. Der Wahlvorsteher persönlich mogelte die Stimmzettel hinzu, welche überwiegend mit Kreuzen für die Linkspartei versehen waren.Der ganze Betrug flog auf, weil ein Wahlhelfer seinen Verdacht der Stadt meldete!
    Trotz der bereits offenkundigen Unstimmigkeiten regte sich in der Stadt wochenlang nichts. Die Staatsanwaltschaft wurde nicht eingeschaltet. Der Wahlhelfer selbst mußte erst eine Anzeige erstatten, bis der Gemeindewahlleiter der Staatsanwaltschaft die nötigen Dokumente übergab. Erst danach konnte eine Prüfung der Straftat erfolgen. Der engagierte Wahlhelfer erstatte daraufhin noch Anzeige gegen den Stadtwahlleiter. Er warf der Stadt vor, die Aufklärung des Falls zu verzögern und den Gemeindewahlausschuß nicht über die weiteren Unregelmäßigkeiten während der Wahl informiert zu haben.
    So habe der Wahlleiter bewußt auf das Vieraugenprinzip beim Auszählen der Stimmen verzichtet. Zudem seien die Wahlhelfer bereits bei Dienstantritt gebeten worden, die Wahlniederschrift zu unterschreiben. Von besonderer Bedeutung ist damit auch, daß die Alternative für Deutschland (AfD) nach der ersten Auszählung null Stimmen im Wahlbezirk erhielt. Wie sich später herausstellte, waren es jedoch 42 Stimmen für die AfD. Der Wahlvorstand hat das Ergebnis somit zunächst falsch durchgegeben.
    Später wurde vom Stadtwahlleiter eine Neuauszählung veranlaßt und das Ergebnis korrigiert. Im gleichen Wahlbezirk wird am 13. März auch der neue Landtag gewählt.Umso dringlicher ist nun angeraten, der etablierten Politik und ihren Helfern auf die Finger zu schauen.
    Wie die moralische Rechtfertigung der etablierten Politiker aussehen kann, zeigt Hartmut Honka (CDU) unter Bezugnahme auf eine Wahlfälschung in Bremen: „Was ist schlimmer? Schüler fälschten Wahl oder ein Sitz mehr für die AfD?“
    Halle zeigt, daß es durch kritische Beobachter möglich ist, das betrügerische treiben vorgeblicher Demokraten zu enttarnen.
    Christiane Friedrich, die Landeswahlleiterin in Baden-Württemberg, hält derartige Aufrufe für „ein Unding“. Sie teilt mit: „Gerade in der untertesten Ebene, wo die Auszählung vor Ort erfolgt, sind die Bürger, die sich für das Ehrenamt zur Verfügung stellen, aus der Mitte der Bürgerschaft.“ Die Beispiele der Vergangenheit zeigen jedoch deutlich, daß unsere Sorgen um den Rechtsstaat begründet sind.


    http://einprozent.de/?p=292

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)