Lob und Tadel an die Presse

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  • Von der Morgenpost bekam ich heute folgende Mail :tischkante: das schreit schon wieder nach einer Antwort. Denn ein Artikel sollte keine persönliche Meinung beinhalten, sondern ein Artikel soll zur öffentlichen Meinungsbildung beitragen, das funktioniert aber nicht, wenn ein Reporter die Leser versucht mit seiner Meinung zu manipulieren..............also ein weiterer Brief ist wohl fällig :watsch:


    Sehr geehrte Damen,


    Danke für Ihre E-Mail. Das besagte Stück sollte nicht in dieser Form bei Morgenpost Online erscheinen - es stand auch nicht auf der Seite, wohl aber, wie wir und auch Sie festgestellt haben, in dem via Suche erreichbaren Artikelverzeichnis. Dass dies so war, liegt an einem Übertragungsfehler zwischen Texteingang und Website. Der ist jetzt behoben.


    Unabhängig davon will ich dennoch auf eines hinweisen: Der Artikel ist ein Meinungsstück - dass Interpretation und Bewertung bestimmter Sachverhalte sich von Ihrer Meinung unterscheiden, liegt in der Natur der Sache beziehungsweise in der Natur der unterschiedlichen Perspektiven.


    Ich halte es, um ein Beispiel zu nennen, für überaus unwahrscheinlich, dass Michael Jackson "von jedem, der ihn je getroffen hat, nur als höflich, freundlich, liebevoll und absolut harmlos beschrieben" wird. Ob es eine gute Idee ist, Jacksons Kinder bei der Grammy-Verleihung auftreten zu lassen, darüber kann man streiten, wobei man nicht der Meinung sein muss, es sei ein großartiger Einfall gewesen. Ob eine Armbinde tatsächlich dazu taugt, ein Signal gegen Kinderarmut, -missbrauch und -arbeit zu setzen, oder ob das nur eine pseudo-politische Dekoration ist, auch darüber kann man streiten. Welche Position man dabei einnimmt, ist letztlich eine Frage der jeweiligen Auffassung, weniger eine Frage von Fakten - Sie wie auch unsere Autorin bewerten und interpretieren Sachverhalte.


    Dass Sie, weil Sie Ihre Meinung in dem betreffenden Stück nicht wiederfinden, von dem Artikel enttäuscht sind, kann ich nachvollziehen. Das allerdings ist für unsere Redaktion kein Grund, einen Artikel zu entfernen - dass es unterschiedliche Auffassungen gibt, finden wir normal. Auch wenn es Michael Jackson betrifft.


    Grüße aus Berlin,


    Dirk Nolde

  • Sachverhalte. ????????????????????????????????????????? :??:
    Der "Ziehvater" ( um nur ein "Sache" rauszupicken) ist ein Sachverhalt????????????????????!!!!!!!!!!!!!!!!! :blau2:


    Können wir bitte mal einen Quellennachweis haben?


    Ich fass` es nicht ......... :patsch:

    Quelle: Deutscher Presserat

    ____________
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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • So meine Antwort an die Morgenpost :tütü:


    Sehr geehrter Herr Nolde,


    lt. Strafgesetzbuch ist, wie allen anderen Bürgern, auch den Journalisten folgendes untersagt:


    1. Beleidigung (§185)
    2. Üble Nachrede (§186)
    3. Verleumdung (§187)
    4. Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener (§189)


    Zudem gehören zu den Pflichten der Journalisten:


    Wahrheitsgemäße Berichterstattung und Sorgfaltspflicht, d. h. der Journalist muss alle Nachrichten vor ihrer Verbreitung auf Wahrheit, Inhalt und Herkunft prüfen (siehe auch: „Publizistische Grundsätze des Deutschen Presserats")


    Und:


    Die Informationsfunktion ist die wichtigste Funktion der Massenmedien: Die Medien vermitteln Wissen und Erfahrungen, die wir nicht persönlich machen können, z. B. weil wir nicht vor Ort sein können.


    Außerdem ist es die Pflicht der Medien objektiv und verständlich zu berichten, so dass Ereignisse und Probleme auch für nicht sachverständige Bürger einsehbar dargestellt werden. Indem Sie aber die Rollen und Normen einseitig und stereotyp darstellen, fördern die Medien Vorurteile und Rassismus.


    Die Medien haben eine öffentliche Aufgabe und dazu gehört es nicht, mir eine persönliche Meinung von einer Nora Reinhardt durchlesen zu müssen, denn dazu gibt es Kolumnen, Blogs, oder Bücher, damit Frau Reinhardt ihre persönliche Meinung mitteilen kann. Von einer Berichterstattung erwarten wir Bürger eine neutrale, objektive Betrachtung dessen, was passiert ist, dort hat keine persönliche Meinung eines einzelnen Menschen etwas verloren.


    Ob nun Frau Reinhardt der Meinung ist, dass es kein guter Einfall gewesen sei, die Kinder von Michael Jackson dort auftreten zu lassen, mag ihre Meinung sein, aber ihre eigene persönliche Meinung hat in einer Berichterstattung nichts zu suchen, denn sie ist subjektiv und soweit mir bekannt ist, hat Subjektivität in der Berichterstattung nichts verloren. Tatsächlich ist es normal, dass es unterschiedliche Meinungen gibt, aber die kann sich der Leser bitte selbst machen und es ist nicht Ihre Aufgabe die Leser dahingehend zu beeinflussen und zu manipulieren. Ob Sie nun mit dem Leben und Wirken eines Michael Jackson einverstanden sind, interessiert die Leser nicht, denn alle Leser erwarten eine neutrale, objektive Berichterstattung, nicht mehr und nicht weniger.


    Laut Presserat sollten die Medien ihre publizistische Aufgabe fair, nach bestem Wissen und Gewissen, unbeeinflusst von persönlichen Interessen und sachfremden Beweggründen wahrnehmen, das sehen wir als hier nicht gegeben.


    Zudem hat es nichts mit Sachverhalt zu tun Michael Jackson für seine Kinder als "Ziehvater" (dies nur als Beispiel) zu betiteln, wenn das ein Sachverhalt ist, dann benötigen wir hierfür eine Quellenangabe.


    Hierzu sagt der Deutsche Presserat folgendes:


    Richtlinie 11.1 – Unangemessene Darstellung


    Unangemessen
    sensationell ist eine Darstellung, wenn in der Berichterstattung der
    Mensch zum Objekt, zu einem bloßen Mittel, herabgewürdigt wird. Dies
    ist insbesondere dann der Fall, wenn über einen sterbenden oder
    körperlich oder seelisch leidenden Menschen in einer über das
    öffentliche Interesse und das Informationsinteresse der Leser
    hinausgehenden Art und Weise berichtet wird.


    und:


    Ziffer 2 - Sorgfalt
    Recherche ist unverzichtbares Instrument
    journalistischer Sorgfalt. Zur Veröffentlichung bestimmte Informationen
    in Wort, Bild und Grafik sind mit der nach den Umständen gebotenen
    Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu
    wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder
    Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden. Unbestätigte
    Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu
    machen. […]


    Mit freundlichem Gruß





    Wer mitzeichnen möchte bitte Anmeldung :ablach::ablach:

  • Danke Marion,


    gibs ihnen, smiley2550.gif
    das ist ja die Höhe, wie diese Menschen sich herumwinden....haeh.gif
    unglaublich aber wahr,a050%283%29.gif


    Marion und allen anderen Schreiberlingen, die sich hier einsetzen, dass Jornalisten wieder an ihren wahren und eigentlichen Auftrag erinnert werden
    DANKE, DANKE, DANKE, DANKE, DANKE

  • Hallo Marion!
    Ich musste direkt schmunzeln, als ich den Brief von Herrn Nolde gelesen habe... :kicher: Der Mann hat seit gestern was zu tun! :zahn: Zwischen ihm und mir sind nämlich inzwischen auch schon vier Mails hin-und her gegangen! Immerhin antwortet er wenigstens! Der versucht sich wie verrückt aus der Situation zu winden, so dass ich ihm am Schluss nur noch folgendes geschrieben habe:


    "Ich frage Sie, Herr Nolde, unterstützen Sie so etwas wirklich? Ich muss noch einmal betonen, dass ich nirgendwo in den Medien einen ähnlichen Bericht gefunden habe. Alle äußerten sich nur respektvoll und wohlwollend. Warum nicht auch Sie?
    Ich muss sagen, anstatt Frau Reinhardt zu verteidigen, hätten Sie wohl mehr Größe bewiesen, wenn Sie einfach zugegeben hätten, dass dieser Artikel qualitativ vollkommen unzureichend ist und Sie einen Fehler gemacht haben. Ich denke auch, dass Sie wohl wenig Zustimmung dafür geerntet haben und viele Zuschriften wie die meine lesen mussten. Ist das nicht auch ein Beweis dafür, dass sie falsch lagen?
    Ich danke Ihnen trotz allem für Ihre Geduld!"


    Aber dein Brief ist mal wieder unübertroffen!!!! So gut argumentieren kann ich einfach nicht, bei Dir wird er sich die Zähne ausbeißen!!! :tischkante: Bloß nicht nachgeben! :hmhm:
    :danke::danke::danke:

  • Habe heute auch Antwort auf meine Beschwerde beim Presserat wegen des STERN-Jahrbuchs bekommen:


    Ihre E-Mail vom 01.02.2010 über unser Online-Kontaktformular haben wir erhalten.
    Um Ihre Beschwerde prüfen zu können, benötigen wir den von Ihnen kritisierten Artikel im Original oder als Kopie – gerne auch als PDF. Bitte schicken Sie uns auch eine Kopie des Impressums, damit wir feststellen können, ob der Presserat für diese Publikation zuständig ist.
    Nach Zusendung der Unterlagen erhalten Sie von uns eine Eingangsbestätigung mit Informationen zum weiteren Verfahren.
    Bitte übersenden Sie die Publikation bis zum 24.02.2010. Sollten wir bis dahin keine Antwort von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass Sie Ihre Beschwerde nicht aufrecht erhalten möchten.


    Das war's dann wohl, da komm ich nicht weiter, denn das Jahrbuch ist einfach zu teuer! :bettel: Oder habt Ihr noch eine Idee?

  • Zitat

    Der versucht sich wie verrückt aus der Situation zu winden


    Der versucht nicht nur das......der legt sich die Sachen auch so zu recht, wie er sie grad braucht. Aber wie ich unsere hartnäckigen Hühner hier kenne.....wird der so schnell aus dieser Nummer nich mehr rauskommen :lolpaar:
    Also meinen Segen habt ihr :applaus:

  • Ich unterschreib Euch ALLES mit!!
    Meine e-Mail fiel ja auch so ähnlich aus, wie die von Tita... die wird schon noch ne Antwort darauf bekommen! Nur leider nicht mehr heute bzw. jetzt..dafür brauch ich Zeit und die ist im Moment Mangel bei mir.
    Aber wie gesagt, ich unterschreib euch ALLES mit!! :daumen:


    Ich bin nicht von Euch gegangen - ich habe nur den Raum gewechselt!

  • Mädels ihr seit klasse, mein höchsten Respekt :beten: :beten: :beten:


    Blöderweise habe ich heute erst die letzten 3 Seiten gelesen. Ich hatte ja nicht gewagt zu glauben, dass sich das in so kurzer Zeit so überschlägt. :oho:
    Was ich wieder unglaublich finde, dass sich die Damen und Herren immer wieder versuchen heraus zuwinden. :wolke:
    Ein Journalist hat gefälligst nicht seine eigene Meinung zu vertreten, sondern darüber zu berichten, was geschehn ist und das ohne Wertung. Hinterher noch zu behaupten, das man ja nicht ahnen konnte, das man so falsch verstanden wird ist ja wohl der Gipfel der Unverforenheit. Dann soll sie gefälligst so schreiben, wenn sie schon ihre eigene Meinung kund tun muß, das es nicht falsch verstanden werden kann. Ironie, hat ja wohl nichts in einem Presseartikel verloren. :grimm:


    Marion , meine Unterschrift unter alle Artikel die raus gehen hatte ich aber schonmal geschrieben.
    Der Brief ist einfach klasse. Danke dafür :blume:

  • So, hab der Pressetante soeben nochmal einen Brief geschrieben...
    (wofür hat man denn zwei Mail-Addys... :kicher: )... der fiel allerdings noch derber aus, wie mein erster!!
    Bin mal gespannt was Ihr dazu sagt... ist der zu "unhöflich"? Sonst "entschärf" ich ihn noch. Ich würde ihn gerne morgen im Laufe des Vormittages rausschicken. Bin von daher auf Euer Feedback gespannt :daumen:


    Hallo Frau Reinhardt,


    Mit entsetzen, erstaunen und ansteigender Übelkeit habe ich Ihren Artikel in der Welt Online gelesen.
    Da mir durch Ihre absolut geschmacklose Berichterstattung die Worte fehlten, sehe ich mich erst jetzt in der Lage Ihnen zu schreiben.


    Auf Grund dieser habe ich ein wenig über Sie recherchiert. Natürlich nicht in sehr großem Umfang, denn dies ist eigentlich Ihr Job und der Ihrer Kollegen die sich ebenfalls „Journalisten“ nennen.


    Sie haben einen Journalistenpreis erhalten? Doch nicht auf Grund guter Recherche oder gar objektiver Berichterstattung, oder?
    Da Ihre Ausbildung zur Redakteurin sowie Ihr Diplomstudiengang noch nicht allzu lange her sind, gehe ich mal davon aus, dass Ihnen der Pressekodex durchaus bekannt ist.
    Leider ist mir der Teil, der besagt man darf unbewiesene Tatsachen als Fakt darstellen, nicht geläufig. Vielleicht können Sie mir ja diesbezüglich helfen.


    Welche „Quelle“ hat Ihnen denn bewiesen, dass Michael Jackson der “Ziehvater“ seiner Kinder sei? Bitte geben Sie mir diese doch bekannt damit auch ich, als Fan der sich intensiv mit Michael Jackson befasst, den Beweis für Ihre, sicherlich ausführliche Recherche, vorliegen habe. Für mich ist dies keine recherchierte und somit belegte Tatsache, sondern vielmehr eine entnommene „Schreiberei“ einer Boulevard-Zeitung.
    Demnach frage ich mich, wo ist hier die Objektivität und Beweisführung des Journalismus, von der im Pressekodex die Rede ist?
    Alleine schon die Tatsache, dass Sie die Kinder Prince Michael I. und Paris Jackson als verwirrt und total unbeholfen darstellen, zeigt von nicht wirklich großem Charakter.
    Ich persönlich, finde es äußerst bewundernswert wie diese zwei Kinder, im Alter von 11 und 12 Jahren, die Sache vor einem Millionenpublikum gemeistert haben. Zumal sie angesichts der Tatsache, des Todes ihres Vaters vor 7 Monaten, auch noch das erste Mal „richtig“ auf der Bühne standen.
    Wie Pietät- und Geschmacklos muss man sein, um diesen Auftritt als „dahin gestammelt“ zu bezeichnen!
    Ich hätte Sie gerne in Anbetracht solcher Tatsachen und in diesem Alter auf der Bühne sehen wollen. Ich bin mir sicher, Sie hätten das ohne "gestammel" gemeistert!
    Auch die Reden von Michael Jackson selbst, waren in keiner Weise wirr, naiv oder gar hilflos. Es beweist nur, dass Sie sie nicht verstanden haben.


    Auch die "Kapitänsbinden", wie Sie die Armbinden genannt haben, haben durchaus einen tiefer gehenden Grund; der Ihnen bei Ihrer Recherche allerdings entgangen sein muss. Michael Jackson wollte diese Armbinden so lange tragen, bis kein Kind auf dieser Welt mehr leiden muss. Mit ein wenig Recherche hätten Sie das auch selbst herausgefunden. Aber ich war Ihnen diesbezüglich gerne hilfreich.


    Schon zu Michael Jacksons Lebzeiten wurde über ihn fast ausschließlich negativ berichtet, wie über keine zweite Person. Meinen Sie nicht, dass man dies wenigstens posthum beenden könnte?


    Die Botschaft des wie sie schrieben: „klebrig-süßen Heile Welt Filmchens“ scheinen Sie leider auch nicht verstanden zu haben. Michael Jackson versucht damit die Welt zu verbessern. Was auch durch das Einspielen seiner Worte klar zu erkennen war. Übrigens hat dies Michael Jackson immer versucht; er war auch bereits zweimal für den Friedensnobelpreis nominiert und spendete Millionen Dollar für wohltätige Zwecke.
    Auch dies wäre Ihnen bei einer guten Recherchearbeit aufgefallen. Aber warum darüber berichten? Das widerstrebt ja sämtlicher Sensation!
    Ein Auszug aus dem BGB lautet wie folgt „Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ Nur warum trifft dies nicht auf Michael Jackson zu?


    Bei Ihrem Satz „don´t Rest in Peace, Michael“ drehte sich mir dann völlig der Magen um, denn dieser Satz ist an Geschmacklosigkeit nicht mehr zu überbieten!


    Abschließend möchte ich noch sagen, dass Michael Jackson Fans an übler Berichterstattung ja schon so einiges gewohnt sind. Aber Ihr Artikel hat bisher alle anderen übertroffen.



    Mit „nicht so“ freundlichen Grüßen



    Bin mal gespannt, ob auf diesen Brief dann auch noch so ein Standardbrief (mit kleinem Beisatz) zurückkommt!
    Aber erstmal warte ich vorsichtshalber noch ab, was Ihr dazu sagt. :ff:


    Nachtrag: hab noch 1 1/2 Sätze hinzugefügt.... so kann er raus.... :schief:


    Ich bin nicht von Euch gegangen - ich habe nur den Raum gewechselt!

    Einmal editiert, zuletzt von Taiga ()

  • Hallo Taiga,


    Mensch, in dem ganzen Hin- und her ist Dein Brief gestern vollkommen untergegangen...sorry! :flowers:
    Ich finde ihn keineswegs zu hart, die Tussi hat das verdient! :danke:
    Aber ich würde Dir dringend raten, den Brief auch noch an die Redaktion von Welt online und Morgenpost zu schicken und der lieben Frau Reinhardt das auch zu sagen...das wird sie noch härter treffen, sind ja schließlich ihre Arbeitgeber...
    sonst drückt sie nämlich einfach auf die Löschtaste und das war's...
    Ich hab's auch so gemacht! :sonne:


    LG, Fleur

  • Liebe Taiga,
    dein Brief ist klasse und du hast den richtigen Ton getroffen! :klatschen::klatschen::klatschen:
    :danke: Dir dafür!!!


    Lieben Gruß :hkuss:
    Silke

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    Michael,
    you´re my daytime
    my nighttime
    my world
    you are my life!!!

  • ich schmeiß mal ein riesen DANKE!!!!!!! in die runde! ihr seid so super, alle miteinander. die einen schreiben unermüdlich die besten briefe und mails, die man sich vorstellen kann, die anderen sind durch ihre meinungen, tipps und rückmeldungen eine unverzichtbare unterstützung! mir steigen hier immer wieder tränen hoch, wenn ich lese - meine güte, so viele, die michael verstanden haben, auf einem haufen!!!!!!! irre....
    :shi:

    kerzen.jpg


    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

  • Liebe Taiga, sorry dein Brief ist durch den Heckmeck der Trauerschleife völlig unter gegangen. :oops: hab ihn deswegen erst jetzt entdeckt.
    Dein Brief ist keineswegs zu unhöflich. Genau so muß er raus. Frau Reinhards hat sich ja wohl auch nicht zurückgehalten mit ihrer Berichterstattung.
    Danke für die Mühe, die du auf dich nimmst :flowers:

  • Nicht nur Dir Fleur bin geschockt...

    "Wenn du zur Welt kommst und geliebt wirst und wenn du geliebt wirst,
    wenn du sie wieder verlässt, dann ist alles in Ordnung. Mit allem, was
    dir dazwischen passiert, kannst du dann fertig werden . . ." Zitat:.Michael Jackson"

  • Genau! Ich finde, das ist wieder einmal einer der allerschlimmsten Sorte! :wolke: Ich könnte echt heulen! :wimmer:
    Eigentlich müssten wir denen sofort schreiben, aber ich hab momentan einfach keine Kraft durch das ganze hin- und her... :menno:
    Also wenn jemand von Euch Lust und Energie hätte, ich wäre sofort dabei!!! :clapping: