Lob und Tadel an die Presse

  • :blau2: Siehste Faith, schon ist man 1 Jahr älter geworden, lassen wieder einige Gehirnzellen nach :( das ist natürlich die Tante von der New York Post :hülfe: die ebenfalls einen absolut abartigen Artikel verfasst hat. Sorry ist nicht diese Kruttschnitt :schnellweg:

  • Ich habe Euch ja versprochen, dass ich mich nochmal um diese Kruttschnitt kümmern werde... :devil:


    Habe mal diesen Brief verfasst:


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    wie konnten Sie es nur zulassen, dass Frau Kruttschnitt zum Todestag von Michael Jackson erneut einen ihrer verleumderischen und pietätlosen Artikel veröffentlicht? Dieser wunderbare Mensch und geniale Künstler wurde schon als er noch lebte, genug von den Medien missbraucht, entwürdigt und diffamiert und diese Dame veranstaltetet eine beispiellose Hexenjagd auf ihn! Muss das an diesem Gedenktag, der für viele Menschen ein Anlass zu außerordentlicher Trauer ist, auch noch sein?
    Frau Kruttschnitt vergreift sich erneut eindeutig im Ton und greift mit folgenden Äußerungen auf sehr unschöne Art die Menschenwürde – nicht nur von Michael Jackson – an:


    S. 127: "Es kommt einem vor, als wäre nur der igittige Teil von MJ von uns gegangen: der rastlos seine schulpflichtigen Kinder durch arabische Paläste zerrende Exzentriker, von Schlaflosigkeit und nachgesagtem Hang zur Knabenliebe getrieben. Ein 50-jähriger, der wie ein Bub bei jeder Gelegenheit „I love you all“ piepste – dabei hätte sein inneres Kind schon lange Vater sein können.“


    S. 128: "Der schwarz geborene weiße Mann..."


    S. 128: "MJ - ein notorischer Ärzteverführer, der Dutzende Doktoren verschlissen hat mit seinen nimmersatten Rufen nach Schlaf- und Betäubungsmitteln"


    S. 128: Paris sagte "doofe Worte"


    S. 129: "Aufzucht der Kinder"


    S. 130: "Schuldenberg von mindestens 300 Millionen Dollar" (Beweis?)


    S. 130: "Eifer im Erwerb von Immobilien" (in den letzten Jahren hat Michael Jackson keine Immobilien erworben!)


    S. 130: "Auf allen Erdteilen, die er bereiste, hinterließ er offene Rechnungen und nicht eingehaltene Abmachungen..."


    S. 132: Es dauerte „quälerisch lange“, bis er aus der Welt schied.


    Außerdem zeigt sie auf S. 126 das ANGEBLICH letzte Foto von Michael Jackson, von dem inzwischen längst bekannt ist, dass es eine Fälschung ist!


    Das ist schlichtweg unentschuldbar! Man verletzt nicht auf diese Art und Weise die Ehre eines Verstorbenen! Noch dazu, wenn dieser so viel für die Menschheit getan hat wie Michael Jackson! Sie sollten sich schämen!
    Frau Kruttschnitt ist bekannt für Ihre minderwertigen Artikel über Michael Jackson, die sämtlich die Menschenwürde verletzen. Darin finden sich Äußerungen wie diese:


    http://www.stern.de/lifestyle/…iner-legende-704648.html:
    „Querbeet liefen am vergangenen Abend Bilder aus Jacksons Leben - von dem kleinen, munteren, schwarzen Jungen, der auf der Bühne hüpfte wie das Häschen in der Batteriewerbung, bis hin zu dem hohlwangigen Wesen, das der Welt nicht mehr und nicht weniger zu sagen hatte als sein hingehauchtes ‚I love you all‘.“


    "...Thriller hört, kann den schlechten Beigeschmack der vergangenen Jahre bei Seite schieben. Das ungute Gefühl, Rhythmus und Takt eines Kinderfummlers und krankhaften Freaks auf den Leim zu gehen. Jetzt, nach seinem Tod, darf das Werk wieder glänzen". (Stern Nr.28/2009, S.50, drittletzter Abschnitt)


    Es ist eine Schande, dass diese Frau noch bei Ihnen veröffentlichen darf!
    Konsequenterweise werden wir uns beim Presserat über Ihre Art der Berichterstattung beschweren, da sie, unserer Meinung nach, eindeutig gegen den Pressekodex verstößt!
    Im Anhang finden Sie noch zwei interessante Artikel (ZEIT-ONLINE und HUFFINGTON POST), die sehr anschaulich den Umgang der Medien mit Michael Jackson beschreiben. Vielleicht bringt Sie das etwas zum Nachdenken und hilft Ihnen für Ihre weitere Arbeit!

  • :applaus1: liebe Fleur ! :hkuss:


    und ein großes DANKESCHÖN von mir für deinen unermüdlichen Einsatz! :ildm:


    Bitte meinen Namen darunter setzen. :daumen:

    ____________
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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Perfekt geschrieben!!! Ich wollte, ich könnte das auch nur halb so gut wie Du :snüf:


    Ich sitze hier auch oft und grüble..... Manchmal fällt mir, kaum hab ich auf "absenden" geklickt , etwas viel besseres ein, aber ich glaube, die lesen das oft gar nicht so genau. Da kommt es nicht so sehr auf die perfekte Formulierung an, viel wichtiger ist, dass überhaupt Kritik oder Lob ankommen. Und mit der Zeit wird es bestimmt auch routinierter...


    @ Fleur
    An wen schickst Du denn Deine Mail, kann man da die wichtigeren Leute direkt erreichen? Mit der Frau wollt ich auch noch ein Hühnchen in irgendeiner Form rupfen.... :watsch:

  • soweit mir bekannt ist, hat Ihre Journalistin Frau Christine Kruttschnitt an der Henri-Nannen-Journalistenschule ihre Ausbildung absolviert. Nun, diese Ausbildung umfasst sowohl die Sprache, den Stil, die Merkmale des Qualitätsjournalismus, als auch die Technik der Recherche. Außerdem ist laut Henri-Nannen-Journalistenschule das Ziel der Ausbildung, professionelle und selbstkritische Journalisten, die sich der Verantwortung ihrer Aufgabe bewusst sind, die gründlich und vorurteilsfrei recherchieren, professionell ihren Stoff selektieren und auch Hintergründe ausleuchten. Daher denke ich, dass der Artikel von Frau Kruttschnitt aus der Stern Nr. 25 vom 17.06.2010: Michael Jackson –Das Vermächtnis – eine Beleidigung der Ausbildungsziele der Henri-Nannen-Schule und zugleich als eine Beleidigung jeglicher Bildung in unserem Lande darstellt.


    Kann man daraus nicht auch einfach mal eine Story "a la Kruttschnitt" zusammendichten - ein Foto dazu und auch darüber ablästern :flöt:
    Ich meine, das könnte doch Spaß machen :reiben: Ihr mal was schicken in der Art, wie sie über Michael schreibt. :teufel2:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • @ Fleur
    An wen schickst Du denn Deine Mail, kann man da die wichtigeren Leute direkt erreichen? Mit der Frau wollt ich auch noch ein Hühnchen in irgendeiner Form rupfen....


    Also, diese Mail habe ich jetzt einfach an die STERN-Redaktion geschickt...
    Ich würde es ganz toll finden, wenn Du (oder noch ein paar andere) auch noch eine schicken würdest, speziell auf diese Frau ausgerichtet, damit sie dort sehen, dass sie nicht gut ankommt!


    @Shi:
    Das ist eine super Idee! Aber bei sowas bin ich ganz schlecht!!! Da bräuchten wir jemanden mit viel Fantasie und Kreativität...so wie zum Beispiel Titania, Marion oder Blümchen... :lg: Oder hat sonst jemand Lust, da mal alles rauszulassen??? :zahn:

  • So Ihr Lieben :hkuss:


    das ist nun die endgültige Fassung des Briefes an die Stern Redaktion, die heute per Einschreiben rausgehen wird :drück:


    Stern
    DAS DEUTSCHE MAGAZIN
    GRUNER + JAHR AG & CO KG Druck- und Verlagshaus
    Postanschrift: Brieffach 18


    20444 Hamburg


    Stern Nr. 25 vom 17.06.2010 Michael Jackson – Das Vermächtnis -


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    soweit uns bekannt ist, hat Ihre Journalistin Frau Christine Kruttschnitt an der Henri-Nannen-Journalistenschule ihre Ausbildung absolviert. Nun, diese Ausbildung umfasst sowohl die Sprache, den Stil, die Merkmale des Qualitätsjournalismus, als auch die Technik der Recherche. Außerdem ist laut Henri-Nannen-Journalistenschule das Ziel der Ausbildung, professionelle und selbstkritische Journalisten, die sich der Verantwortung ihrer Aufgabe bewusst sind, die gründlich und vorurteilsfrei recherchieren, professionell ihren Stoff selektieren und auch Hintergründe ausleuchten. Daher denke ich, dass der Artikel von Frau Kruttschnitt aus dem Stern Nr. 25 vom 17.06.2010: Michael Jackson –Das Vermächtnis – eine Beleidigung der Ausbildungsziele der Henri-Nannen-Schule und zugleich eine Beleidigung jeglicher Bildung in unserem Lande darstellt.


    Nicht nur dass die Presse Michael Jackson über Jahrzehnte lang verfolgt, regelrecht gejagt hat um das noch so kleinste Detail seines Lebens an die Öffentlichkeit zu zerren und wenn das noch nicht reichte, auch noch etwas erfunden wurde, damit sich der Klatschjournalismus auch wirklich gut verkaufen lässt. Sondern dem Menschen Michael Jackson ist eine absolut ungeheurere Ungerechtigkeit wiederfahren und sie wiederfährt ihm noch nach seinem Tode. Dieser Artikel in Ihrer Zeitung ist absolut menschenverachtend, respektlos, rassistisch und er lässt jegliche Würde am Menschen vermissen. Doch trotzdem die Presse immer und immer wieder Michael Jacksons Herz brach, hörte er dennoch niemals auf, die Menschen, die Kinder und die Natur auf der ganzen Welt zu lieben und einen enormen Teil seines Lebens zu opfern um uns allen zu einer besseren Welt zu verhelfen. Aber nun reicht es Ihnen nicht mehr, schon einen wunderbaren, liebenswerten Menschen wie Michael Jackson zerstört zu haben, nun passiert das Gleiche mit seinen Kindern, wo sich hier eine Form von psychischer und physischer Kindesmisshandlung erkennen lässt.


    Wie sagte Al Sharpton auf dem Memorial noch so treffend zu den Kindern von Michael Jackson:


    "Ich möchte Michaels Kindern sagen, dass es nichts Befremdliches an ihrem Vater gab. Befremdlich war nur das, womit er konfrontiert wurde. Aber er hat es ertragen, er hat es für uns ertragen."


    Michael Jackson hat uns alles gegeben, was er hatte, er war ein unglaublich talentierter Mensch mit einer sanften Seele und er hat so viel Demütigungen und Verleumdungen von Seiten der Medien ertragen müssen. Die Welt hat eine Ikone verloren, es wir nie wieder so einen Künstler und humanitären Menschen geben, wie Michael Jackson es einer war, seinen Platz wird niemand je einnehmen können.


    Wir sind Millionen Fans auf der ganzen Welt, die Michael Jackson lieben und verehren und wir werden es nicht weiter hinnehmen, dass dieser großartige Mensch und Künstler weiterhin durch Menschen wie Sie es sind, verleumdet und diffamiert wird.


    Ihr Artikel wird in vielen Internetseiten und Fanseiten verbreitet werden und wird eine nicht unerhebliche Anzahl von Lesern über diesen abscheulichen Artikel weltweit informieren. Das ist wirklich Journalismus der untersten, abscheulichsten Kategorie und hat mit Objektivität und Neutralität nichts mehr gemeinsam.


    lt. Strafgesetzbuch ist, wie auch allen anderen Bürgern, auch den Journalisten folgendes untersagt:


    1. Beleidigung (§185)
    2. Üble Nachrede (§186)
    3. Verleumdung (§187)
    4. Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener (§189)
    Zudem gehören zu den Pflichten der Journalisten:
    Wahrheitsgemäße Berichterstattung und Sorgfaltspflicht, d. h. der Journalist muss alle Nachrichten vor ihrer Verbreitung auf Wahrheit, Inhalt und Herkunft prüfen (siehe auch: „Publizistische Grundsätze des Deutschen Presserats")


    Und:
    Die Informationsfunktion ist die wichtigste Funktion der Massenmedien: Die Medien vermitteln Wissen und Erfahrungen, die wir nicht persönlich machen können, z. B. weil wir nicht vor Ort sein können.


    Außerdem ist es die Pflicht der Medien objektiv und verständlich zu berichten, so dass Ereignisse und Probleme auch für nicht sachverständige Bürger einsehbar dargestellt werden. Indem Sie aber die Rollen und Normen einseitig und stereotyp darstellen, fördern die Medien Vorurteile und Rassismus.
    Die Medien haben eine öffentliche Aufgabe und dazu gehört es nicht, mir eine persönliche Meinung von einer Christine Kruttschnitt durchlesen zu müssen, denn dazu gibt es Kolumnen, Blogs, oder Bücher, damit Frau Kruttschnitt ihre persönliche Meinung mitteilen kann. Von einer Berichterstattung erwarten wir Bürger eine neutrale, objektive Betrachtung dessen, was passiert ist, dort hat keine persönliche Meinung eines einzelnen Menschen etwas verloren.


    Laut Presserat sollten die Medien ihre publizistische Aufgabe fair, nach bestem Wissen und Gewissen, unbeeinflusst von persönlichen Interessen und sachfremden Beweggründen wahrnehmen, das sehen wir als hier nicht gegeben.
    Der Deutsche Presserat sagt folgendes:


    Richtlinie 11.1 – Unangemessene Darstellung


    Unangemessen
    sensationell ist eine Darstellung, wenn in der Berichterstattung der
    Mensch zum Objekt, zu einem bloßen Mittel, herabgewürdigt wird. Dies
    ist insbesondere dann der Fall, wenn über einen sterbenden oder
    körperlich oder seelisch leidenden Menschen in einer über das
    öffentliche Interesse und das Informationsinteresse der Leser
    hinausgehenden Art und Weise berichtet wird.


    und:


    Ziffer 2 - Sorgfalt
    Recherche ist unverzichtbares Instrument
    journalistischer Sorgfalt. Zur Veröffentlichung bestimmte Informationen
    in Wort, Bild und Grafik sind mit der nach den Umständen gebotenen
    Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu
    wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder
    Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden. Unbestätigte
    Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu
    machen. […]


    Diese Objektivität und eine äußerst akribische Recherche findet selten in den Medien statt, aber Gott sei Dank gibt es auch hier Ausnahmen, wie z. B. der Journalist Charles Thompson mit seinem Artikel in der Huffington Post vom 13.06.2010, oder die Journalistin und Gerichtsreporterin Aphrodite Jones mit ihrem Buch „Michael Jackson Conspiracy“. Sie täten gut daran, sich an solchen seriösen Journalisten ein Beispiel zu nehmen, anstatt sich eine akribische Recherche (aus Kostengründen?) zu ersparen und einfach zum abschreiben, der untersten Kategorie der Klatschpresse über zu gehen. Sie verbreiten abscheuliche, menschenverachtende Unwahrheiten und behalten auch noch Ihre Jobs, als wenn nichts gewesen wäre, ungestraft und frei, um später ganz genau das Gleiche irgendjemand Beliebigem anzutun. Pressefreiheit, gut und schön, aber dieser Artikel hat nichts mehr mit Pressefreiheit zu tun, das ist die Zerstörung und Verleumdung eines Menschen, seiner Familie, seiner Kinder und seiner Fans und das lassen wir uns nicht länger bieten. In so einer Welt, möchten weder wir leben, noch möchten wir in so einer Welt Kinder großziehen, in einer Welt, in der es anscheinend zum guten Ton gehört, über andere Menschen Unwahrheiten zu verbreiten und sie somit zu verleumden und zu zerstören.


    Es scheint so, als hätte jeglicher Verstand die Zunft der Journalisten verlassen und es mittlerweile im Bereich der Medien dazu gehört, auf andere Menschen herum zu trampeln und ihnen das Leben zur Hölle zu machen. Was ist das? Neid, Missgunst, Eifersucht, geringe Bildung, kein vorhandener emotionaler Quotient, fehlende Intelligenz? Uns scheint es so, als müssten einige Ihrer Kollegen „Journalisten“ andere Menschen diskriminieren, damit sie nicht über ihre eigene Existenz nachdenken müssten, über ihre fehlende Empathie gegenüber ihren Mitmenschen und das Anerkennen dessen, was andere im Stande waren zu leisten. Wenn man selbst nicht in der Lage ist, etwas so großartiges zu leisten und zu schaffen, wie Michael Jackson, muss man natürlich nach Dingen wühlen, um dieses großartige Schaffen nieder machen zu können und seien es nur Lügen und Unterstellungen. Es gibt einige Menschen, die sind selbst nicht in der Lage etwas zu schaffen in ihrem Leben und benötigen daher andere Menschen als Fußabtreter, damit sie sich ihres eigenen jämmerlichen Lebens nicht bewusst werden müssen.


    Michael Jackson Fans meiden sämtliche Zeitungen, Zeitschriften und Berichterstattungen mittlerweile und einer der Gründe ist mal wieder in Ihrer Zeitung zu finden. Dieser Artikel macht uns nicht nur äußerst fassungslos, sondern auch extrem wütend und dieser Artikel wird weder diese Auflage steigern, noch weitere Auflagen Ihrer Zeitschrift.


    Eines können wir Ihnen jedoch versichern, dass dieser wirklich abscheuliche, menschenverachtende und rassistische Artikel von uns weitergeleitet werden wird, an die Familie, an die Nachslassverwalter und an die Anwälte der Familie Jackson, aber wir denken, dass sich auch die Henri-Nannen-Journalistenschule für diesen schändlichen Artikel von Frau Kruttschnitt interessieren wird, da es, wie hier zu lesen ist, dieser Schule nicht gelungen ist, ihre Werte und Ausbildungsziele zu vermitteln.


    Mit freundlichem Gruß



    Hier sind 101 Unterschriften zusammen gekommen :klatschen:


    LG Marion :hkuss:

  • Marion dein Brief ist super! :danke: :danke: :danke:


    Ich nehm an, dass du die Namen von der Unterschriftenliste verwendet hast, dann steht mein Name nämlich schon mit bei. Wenn nich, setz mich bitte noch mit drunter, das "unterschreib" ich gerne :hmhm:


    liebe Grüße Minchen

    :hut1: There's nothing that can't be done, if we raise our voice as one.



  • hat jemand von euch die Süddeutsche vom 3./4. März gelesen. Es ist ein längerer Artikel über Harry Belafonte darin, der sehr wertschätzend ist. Dagegen ist ja auch gar nichts zu sagen, nur erscheint in dem Artikel dieser Textteil:


    'So wie er 1985 rumtelefonierte, bis er sie alle hatte: Lionel Richie, Michael jackson, Quincy Jones, Stevie Wonder, Bob Dylan, Bruce Springsteen, Diana Ross, Paul Simon und die anderen. Er hat dann bei der Aufnahme selber nur im Chor mitgesungen, ganz im Hintergrund, damit auch die anderen schafften, was auf dem Zettel stand, der an der Studiotür hing: "Ego abgeben." '


    Ist von einer Frau Evelyn Roll geschreiben. Ich werde diese Dame mal aufklären, wer der eigentliche Initiator dieses Projektes war oder bin ich nciht richtig informiert ? Weiß jemand etwas über eien Beteiligung von Harry Belafonte außer als Sänger bei diesem Lied ? :grübel:

    What matters most is being who you really are,facing that,loving that without shrinking back

  • Zitat

    weiß jemand etwas über eien Beteiligung von Harry Belafonte außer als Sänger bei diesem Lied ?


    er (harry Belafonte) hat in dem projekt, was mit WATW verbunden war, ziemlich viel zu tun..er ist dafür noch ziemlich rumgereist, ...er war da schon sehr aktiv..das alles ist auf der making of DVD..aber ich müsste das erst nochmal ansehen, weil so ganz genaues weiß ich nicht mehr. Aber das Lied an sich, dafür war er sicher weniger zuständig, das war Michael und lionel ..und sicher auch ein Teil quincy...(was das einspielen im studio betrifft..)