Jacksons Mutter verklagt Konzertveranstalter

  • Der legendäre verstorbene Popstar, der im Juni 2009 einer Propofol-Vergiftung erlegen war, war davon überzeugt, dass die Behauptungen gegen ihn zu seinem Tod führen würden, obwohl diese niemalsbewiesen werden konnten.


    Katherine Jackson, die Mutter des 'Kind of Pop', enthüllt nun: "Er hat mir mehrmals gesagt, dass es ihm vorkommt, als ob die Menschen ihm den Tod wünschten und hofften, dass er von uns ginge. Er sagte das immer wieder. Er muss etwas gewusst haben. Er hätte so etwas niemals ohne Grund gesagt. Und diese Gerüchte, er würde Kinder sexuell belästigen, sind der Grund, warum er sich fühlte, als ob die Leute ihn nicht länger hier haben wollten. Aber er wusste, dass das alles Lügen waren. Es wurde bewiesen. Das erste Kind kam doch schon und sagte, dass alles gelogen war. Das geht nur auf gemeine, hinterhältige, bösartige Menschen zurück,die ihn aus irgendeinem Grund nicht hier haben wollten, aber Geld aus der Sache schlagen wollten."


    Katherine ist auch davon überzeugt, dass der Leibarzt des 'Blood On The Dancefloor'-Sängers für dessen Ableben verantwortlich sei. Dr. Conrad Murray wurde nach dem Tode Jacksons wegen fahrlässiger Tötung angezeigt. In einem Interview für das neue Gedenkset 'Michael Jackson Secret Vault' fügt sie hinzu: "Natürlich hätte sein Tod verhindert werden können, schließlich stellte er extra einen Arzt ein, der sich um seine Gesundheit kümmern sollte - nur, dass dieser Arzt sich eben als nachlässig herausstellte." Allerdings gibt die Pop-Matriarchin, die auch
    das Sorgerecht für Michaels drei Kinder Prince Michael (12), Paris (11) und den als 'Blanket' bekannten Prince Michael II (8) hat, zu, dass sie sich noch immer verzweifelt danach sehnt, herauszufinden, was Michael in seiner Todesnacht widerfahren war. Auf die Frage, was sie zu ihrem Sohn sagen würde, wenn sie die Chance hätte, noch einmal mit ihm zu sprechen, erwidert sie: "Es gibt so viel, was ich zu sagen hätte. Aber hauptsächlich würde ich herausfinden wollen, was in dieser Nacht wirklich geschah."


    BANG Media International

  • Ich wäre dafür, wir packen sie einfach alle in einen ganz großen Sack und dann werden gratis Rohrstöcke und Baseballschläger verteilt und jeder darf mal drauf hauen. 10 Schläge, 5 Euro. Der Erlös geht dann an arme Kinder! :-D So könnte man Spaß und Sinnvolles miteinander verbinden!



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Michael Jackson sollte angeblich Drogen nehmen um regelmäßig an den Proben teilnehmen zu können. Bei Nichterscheinen drohte "AEG Live" dem Star angeblich mit einer Millionenklage.
    Michael Jacksons drei Kinder sowie seine Mutter reichten vergangene Woche Klage gegen den Konzertveranstalter „AEG Live“ ein. Sie beschuldigen den Konzertveranstalter unter Anderem Michael Jackson nur unzureichend medizinisch versorgt zu haben, zudem solle sie ihren Vertrag mit Jackson gebrochen haben.


    Der Gerichtsprozess in dem „AEG Live“ mutmaßlichen Vertragsbruch, Fahrlässigkeit und Betrügerei vorgeworfen wird, liefert pikante Details über die harten Wochen Michael Jacksons vor seinem Tod.


    Laut Klageschrift sollen die Veranstalter Jackson im Juni zu Hause besucht haben und darauf bestanden haben, dass Michael aufhört, die Medikamente seines damaligen Arztes einzunehmen. Die Medikamente sollen Schuld an seiner Schläfrigkeit gewesen sein und Schuld daran, dass der Sänger Schwierigkeiten bei den Proben gehabt habe. Die Veranstalter sollen dieses Benehmen die „harte Liebe“ genannt haben und Michael Jackson aufgefordert haben, Dr. Murrays Medikamente zu nehmen und keine weitere Probe zu verpassen. Würde er
    sich nicht an diese Forderungen halten, würden sie ihn verklagen und die Tour absagen, drohten die Veranstalter dem Star laut Klageschrift.


    „AEG Live“ soll zudem Jacksons Leibarzt Dr. Conrad Murray eingestellt haben,der dem King of Pop später die Überdosis Propofol verabreicht haben soll, an der er verstarb. Laut Klageschrift soll Dr. Conrad Murray einen Monat vor Jacksons Tod von „AEG Live“ eingestellt worden sein. Für 150.000 $ sollte Murray dafür Sorgen, dass Jackson seinen Schlaf bekommt und an allen Proben teilnimmt.


    Bereits zwei Tage vor Jacksons Tod soll es dem King of Pop sichtbar schlecht gegangen sein. Er soll gefroren haben, durcheinander gewesen sein und gezittert haben. Trotz seinem körperlichen Zustand trainierte der 50-Jährige an diesen Tagen bis spät in die Nacht.


    Michael Jackson verstarb am 25. Juni an einer Überdosis Propofol die ihm angeblich durch seinen Leibarzt Dr. Conrad Murray verabreicht wurde.


    http://www.erdbeerlounge.de/st…t-10043-_a12972/site1-0-0

  • Zitat

    Bereits zwei Tage vor Jacksons Tod soll es dem King of Pop sichtbar schlecht gegangen sein. Er soll gefroren haben, durcheinander gewesen sein und gezittert haben. Trotz seinem körperlichen Zustand trainierte der 50-Jährige an diesen Tagen bis spät in die Nacht.

    Ich kanns einfach nicht verstehen. smilie_tra_178.gif
    Bei diesen Symptomen war er unter DRUCK. Das sieht doch ein Blinder mit Krückstock!!!!

  • Natürlich stand Michael unter Druck."Sie" haben ihm suggerriert"Michael,du bist pleite","Michael,nur 10 Konzerte",Michael,wir haben einen tollen Arzt für dich gefunden"
    und was weis ich nicht noch alles.Teilweise wurde Michael zu den Proben "abgeholt".Leute ich sagst euch,Michael wollte das eigentlich nicht mehr.Er wollte nur noch mal für seine Kinder auf die Bühne,damit sie sehen,was ihr Daddy so gemacht hat.
    Für mich hat AEG Blut an den Händen und nicht nur die.Ich frage mich immer wieder,ging es hier wirklich um Konzerte,um ein Combacke oder letztendlich um den Film,der ja genug Kohle einspielen würde.Aus meiner Sicht hätte Michael die Konzerte nicht geschafft und das haben die Konzertveranstalter auch vermutet und ihre Felle davon schwimmen sehen.TII war im Kasten,Michael wurde nicht mehr gebraucht.Das klingt sehr hart,verzeiht mir bitte,aber mir fällt es auch schwer,so zu schreiben.
    Mir geht es genauso wie Katherine,ich möchte auch gerne wissen,was in dieser verhängnisvollen Nacht geschah und nicht nur da.
    Michael hat nicht umsonst des öfteren gesagt,das er Angst um sein Leben hat.Dieser Hilfeschrei ist nie wirklich ernst genommen worden,erst im nachhinein.
    Er hat nicht umsonst seiner Crew nach den Proben gesagt:"Gebt auf euch acht".Für meine Begriffe war es eine weitere Botschaft,ein Schrei "Wacht auf-helft mir ! "

  • Leute ich sagst euch,Michael wollte das eigentlich nicht mehr.Er wollte nur noch mal für seine Kinder auf die Bühne,damit sie sehen,was ihr Daddy so gemacht hat.


    hm, ich denke, mit der gewissheit, die du formulierst, sollte man sehr vorsichtig sein. richtig ist, dass michael ursprünglich ein konzert für seine kinder geben wollte, dem gedanken, doch nocheinmal die bühne zu rocken immr mehr abgewinnen konnte. es gibt sehr viele stimmen, die berichten, mit welcher begeisterung er dabei war, es gibt genug aussagen, dass michael ein knallharter geschäftsmann, keine marionettenpuppe. es wusste immer was er tat, das hat beispielsweise auch auch alex gernandt an michaels todestag erzählt und der kannte ihn und hat keinen grund, unwahrheiten zu berichten. die meinungen gehen also doch weit auseinander.


    Mir geht es genauso wie Katherine,ich möchte auch gerne wissen,was in dieser verhängnisvollen Nacht geschah und nicht nur da.


    oh luisa, da kann ich nur kräftig nicken!!!! wie gern hätte ich mehr gewissheit - und so gehts bestimmt allen hier. auch teile ich deine ansicht, dass aeg dreck am stecken hat. hoffen wir das beste, nämlich gerechtigkeit!


    Er hat nicht umsonst seiner Crew nach den Proben gesagt:"Gebt auf euch acht".Für meine Begriffe war es eine weitere Botschaft,ein Schrei "Wacht auf-helft mir ! "


    war es nicht vielmehr michaels liebevolle art, stets solche dinge zu sagen? er hatte den mut, seine liebe zu den menschen zu formulieren und dieses zitat hier ist für mich ein klares beispiel. aber das ist eben meine meinung...?!

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    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

  • Ich weiß leider nicht, ob es stimmt, denn das ist die einzige Quelle, die ich bisher darüber fand. Und die ist nun nicht gerade als superseriös anzusehen (aber welche ist das schon):


    AEG legt Einspruch gegen Klage ein. Eine Gerichtsanhörung im Fall soll am 2. Februar 2011 stattfinden.


    AEG hat ... beim Gericht in Los Angeles angefordert, dass die Klage fallen gelassen wird.
    Laut ‘RadarOnline.com’ erklärt der Choreograf Kenny Ortega, der mit Jackson für die Auftritte zusammenarbeitete, in den Gerichtsdokumenten: “Die Kläger liegen in einer Hinsicht richtig: dass Michael Jacksons Tod am 25. Juni 2009 ein tragisches Ereignis war. Es war tragisch für seine Kinder. Es war tragisch für seine Fans. Und es war tragisch für die Angeklagten, die unermüdlich daran arbeiteten, Michael Jacksons Traum von einer triumphierenden Rückkehr auf die Weltbühne wahr zu machen. Andererseits ist die Klage in rechtlicher Hinsicht und was die Tatsachen angeht vollkommen falsch.”


    Quelle: http://www.showbiz.de/2010/12/…r-wehrt-sich-gegen-klage/


    LG

  • Katherine selbst wollte AEG (angeblich) gar nicht verklagen – selbst ihre "Berater" sollen ihr davon abgeraten haben – aber sie wurde dazu (angeblich) von Sohn Randy und Howard Mann "überredet". Nicht Joe sei derjenige, der am stärksten Einfluss auf Katherine hat, sondern Sohn Randy….
    http://www.radaronline.com/exc…son-randy-naked-wrestling



    Kopie Katherine’s Klage
    http://www.radaronline.com/sit…%20Jackson%20vs%20AEG.pdf



    Kopie Klage-Erwiderung AEG
    http://www.radaronline.com/sit…Jackson%20vs%20AEG013.pdf



    Zitat

    In ihrer Klageschrift erklärte Katherine: “AEG forderte, dass Michael Jackson von diesem bestimmten Arzt behandelt würde, um so sicherzustellen, dass Michael Jackson alle Proben und Shows der Tournee besuchte.” Weiter hieß es: “AEG hatte die Verantwortung, seine Sicherheit sicherzustellen und ihm keinen Schaden zukommen zu lassen. AEG hat – obwohl sie von seinem gesundheitlichen Zustand wusste – diese Verantwortung verletzt, weil sie das Verlangen nach Profit aus der Tour vor Michael Jackson Gesundheit und Sicherheit stellten.


    AEG ließ diese Anschuldigungen jedoch nicht auf sich sitzen und konterte: “Michael Jackson war nicht hilflos oder inkompetent; er lebte in seinem eigenen Haus, verhandelte seine eigenen Verträge, stellte eigene Anwälte an und sorgte sich um seine eigene Familie. Er hatte zu jeder Zeit das Recht, Dr. Murrays Dienste auszuschlagen oder den Vertrag mit AEG zu kündigen.
    31.12.2010 - Quelle: http://www.showbiz.de/2010/12/…r-wehrt-sich-gegen-klage/


    @ vema


    Deine Infos sind korrekt - Danke :Tova:



    .

  • Katherine selbst wollte AEG (angeblich) gar nicht verklagen – selbst ihre "Berater" sollen ihr davon abgeraten haben – aber sie wurde dazu (angeblich) von Sohn Randy und Howard Mann "überredet". Nicht Joe sei derjenige, der am stärksten Einfluss auf Katherine hat, sondern Sohn Randy….
    http://www.radaronline.com/exclusives/20…naked-wrestling


    Ich kann mir gut vorstellen, dass dies so ist... Randy scheint ja schon seit langem (auch zu Michaels Zeiten) so etwas wie der "Familien-Manager" zu sein.


    Danke für die Zusatz-Informationen, KoP.
    LG

  • Ich hoffe so sehr, dass der Fall nicht abgewiesen wird. :bettel:
    Ich finde die Art und Weise wie sich die Anwälte von AEG in der Erwiderung ausdrücken und ständig wiederholen richtig nervig und scheinheilig. Murray sollte von ihnen bezahlt werden und ob sie eine Verantwortung mit zu tragen haben, in welcher Form er das macht.
    Aber naja, wenn man sich mal vorstellt, Katherine Jackson gegen so ein Konzern wie AEG... :tztz:

  • [quote='KingOfPop','index.php?page=Thread&postID=77496#post77496']Katherine selbst wollte AEG (angeblich) gar nicht verklagen – selbst ihre "Berater" sollen ihr davon abgeraten haben – aber sie wurde dazu (angeblich) von Sohn Randy und Howard Mann "überredet". Nicht Joe sei derjenige, der am stärksten Einfluss auf Katherine hat, sondern Sohn Randy….
    http://www.radaronline.com/exc…son-randy-naked-wrestling


    _______________________________Ab hier meine Antwort (hab beim Zitieren was falsch gemacht):
    Also ich bezweifel stark, dass Randy einen starken Einfluss auf die Entscheidungen seiner Mutter hat. Bei Mann sieht das sicherlich anders aus.


    Mal ein paar Beispiele:
    Randy hat sich über Twitter gegen das Garry-Projekt seiner Eltern ausgesprochen. Er hat gegen ihren Auftritt bei Oprah getwittert. Er hat gegen die Tributeveranstaltung zum Todestag von Michael getwittert, wo seine Mutter aufgetreten ist und sogar Randys Tochter gesungen hat.
    Zudem kann ich mich daran erinnern, dass er kurz vor dem 1.Todestag getwittert hat dass Kathrine und die Kinder auf Forrest Lawn sein werden was ja auch nicht stimmte.


    Das sind wohl alles Belege dafür, dass der Kontakt zu seiner Mutter, ja sogar zu seiner Tochter Geneve nicht gerade eng ist.

  • 08.01.2011: Ortega will raus aus der Klage von Katherine Jackson


    Kenny Ortega hat das Gericht ersucht, ihn als Mitangeklagten von Katherine Jacksons Klage zu entfernen. Im bei Gericht eingereichten Dokument steht: „Kenneth Ortega hatte nichts zu tun mit der medizinischen Behandlung oder der Verabreichung von Medikamenten, von denen behauptet wurde, dass sie Michael Jacksons Tod verursachten.“ Ortegas Anwalt fügt hinzu, dass Kenny Ortega weder einen Vertrag mit Dr. Conrad Murray oder mit Michael Jackson hatte noch eine offizielle Zugehörigkeit zu AEG gehabt hat und dass die Benennung von ihm als Mitangeklagten in dieser Klage eine grober Fehler sei.



    http://www.tmz.com/2011/01/07/…enny-this-is-it-tour-aeg/
    http://www.jackson.ch/html/news.html

    "If only life could be a little more tender and art a little more robust."
    “Talent is an accident of genes - and a responsibility.”
    (Alan Rickman)


    "It was not Michael Jackson's time to go. Michael Jackson is not here today because of the negligence and reckless acts of Dr. Murray." (David Walgren)

  • dass Kenny Ortega weder einen Vertrag mit Dr. Conrad Murray oder mit Michael Jackson hatte noch eine offizielle Zugehörigkeit zu AEG gehabt hat


    diese aussage verstehe ich nicht smiley4144.gif?! keinen vertrag mit murray? ja klar, logisch. keinen vertrag mit michael? aha... aber auch keinen zugehörigkeit zu aeg? wer in aller welt hat ortega denn dann verpflichtet? das muss es doch eine vertrag geben, in den dimensionen einigt man sich doch nicht per handschlag, oder :grübel: ? und selbst da wäre es das zustandekommn eines vertrags. :ff:

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  • Bei uns wäre es so, dass die Kläger die Klage gegen einen der Beklagten zurücknehmen können, falls das nicht der Fall ist, kann immer noch das Gericht im abschließenden Urteil entscheiden, ob die Klage überhaupt Erfolg hat und wer verurteilt wird, oder ob die Klage im ganzen zurückgewiesen wird oder teilweise zurückgewiesen wird (von der Sache her)

  • 22.01.2011: Neues in Sachen Katherine Jackson gegen AEG


    Als Antwort für AEGs Antrag, die Klage von Katherine Jackson abzuweisen, haben ihre Anwälte gestern Dokumente bei Gericht eingereicht, die behaupten, dass AEG sich sehr wohl bewusst war, dass lebensbedrohliche Handlungen im Haus von Michael Jackson vorgingen. Gemäss Katherine Jackson hat AEG Dr. Conrad Murray für den übertrieben hohen Lohn von USD150'000 pro Monat angestellt, damit „Jackson [von Dr. Murray] dazu gebracht wird, an den Proben teilzunehmen und aufzutreten“. Es wird argumentiert, dass es für AEG offensichtlich gewesen sein soll, dass alsDr. Murray CPR (Reanimations-) Ausrüstung für Michael Jacksons Haus verlangte, dies implizierte, dass damit gerechnet wurde, dass die Gefahrbestand, dass bei der gewählten medizinischen Behandlung Michael Jacksons Herz und Atmung versagen könnten und dass diese Art von Risiko kaum von einem normalen Hausbesuch eines Familienarztes zu erwarten sei.
    Insofern, so der Antrag, hätte AEG wissen sollen, dass der Verlauf der medizinischen Behandlung von Dr. Murray ungewöhnlich und gefährlich war.


    http://www.jackson.ch/html/news.html

  • http://www.tmz.com/person/michael-jackson/
    Kenny Ortega was sued by Katherine, who claimed he was part of AEG's alleged plan to give Michael anything he needed in order for him to perform. Katherine's lawyer, Kevin Boyle, tells TMZ, "Based on recently discovered information, the Jackson family has determined that Mr. Ortega should not be a defendant," adding, "The Jackson Family apologizes for any discomfort or inconvenience this may have caused Mr. Ortega."
    It's always a discomfort to be sued for wrongful death.


    Kenny Ortega fällt in jedem Fall als Beklagter weg. Bezüglich der kürzlich erhaltenen Informationen hat die Jackson-Familie entschieden, dass Mr. Ortega nicht beschuldigt werden soll. "Die Jackson-Familie entschuldigt sich für die ihm entstandenen Unannehmlichkeiten", teilte Kathrines Anwalt mit.


    Geändert von Lena (Heute um 19:52 Uhr)

    Einmal editiert, zuletzt von LenaLena ()

  • 03.02.11 - 07:59
    Michael Jacksons Mutter, Katherine Jackson, kann ihre Klage gegen AEG Live weiter fortsetzen. Dies entschied am Mittwoch eine Richterin in Los Angeles.


    Los Angeles Superior Court Richterin Yvette M. Palazuelos verweigerte einen Antrag von den AEG Live Anwälten, die Klage fallen zu lassen, sagte aber, dass die Anwälte von Jackson Beweise wegen Betrug, fahrlässige Zufügung von emotionalem Stress und ziviler Verschwörung vortragen müssen, wie es in der Anklage gegen AEG Live heißt.


    Rechtsanwalt Kevin Boyle, der im Namen von Katherine Jackson sprach, lobte das Urteil der Richterin und sagte: "Ich denke, die Richterin ist sehr klug, und das war ein großer Erfolg für die Kläger."


    Die Klage wurde am 15. September 2010 im Auftrag von Katherine Jackson und ihren drei Enkelkindern, Prince, Paris und Blanket, eingereicht.


    Die Klage behauptet, AEG Live sei dafür verantwortlich, wie die medizinischen Entscheidungen von Dr. Conrad Murray getroffen wurden.


    Die Klage behauptet auch, es gäbe Vertragsbruch, Betrug, Fahrlässigkeit, fahrlässige Zufügung von emotionalem Stress und die Verantwortung des Arbeitgebers, die anscheinend nicht wirklich überwacht wurde.


    In den Gerichtsakten erklärten die Anwälte von AEG Live, dass Jackson "selber seine medizinische Versorgung kontrollierte und seinen eigenen langjährigen Leibarzt einstellte" und dass das Unternehmen "nicht Dr. Murray gewählt oder gemietet habe, sondern lediglich die Verhandlungen auf ihn gerichtet hielt, als unabhängiger Unternehmer auf der Tour mitzuwirken".


    Das Verteidigungsteam von AEG schrieb, dass Jackson "nicht hilflos oder unfähig war, er lebte in seinem eigenen Haus, machte seine eigenen Verträge, engagierte seine Anwälte und betreute seine eigene Familie".


    "Es war nicht absehbar, dass Michael Jackson oder sonst jemand in der eigenen Wohnung an Propofol sterben würde", sagte Putnam.


    Die Klage porträtiert Michael Jackson als "verwirrt, leicht erschrocken, unfähig sich zu erinnern, obsessiv und orientierungslos" in den Monaten vor seinem Tod im Juni 2009, im Alter von 50 Jahren.


    "Ihm war kalt und er zitterte in den Sommermonaten während den Proben für seine Show, und wie die Fotografien von ihm zeigten, trug er ungewöhnlich schwere Kleidung während der Proben, während die anderen Tänzer nur wenig Kleidung trugen und von der Hitze ins Schwitzen kamen", so ein Auszug der Klage.


    Außerdem wird beklagt, dass man Michael Jackson zu wenig Freizeit zwischen den Proben eingeräumt habe und er bei diesem zermürbenden Zeitplan anwesend sein sollte, damit drohend, wenn er auch nur einmal mehr fehlte, würde man die Tour abbrechen.


    Die Klage macht ferner geltend, dass Michael Jacksons ältester Sohn einer fahrlässige Zufügung von emotionalem Stress ausgesetzt war, als er "seinen Vater dieses Leiden ansah und dementsprechend ein großes Trauma und schwere seelische Belastungen erfuhr".


    Die AEG Antwort daraufhin war, dass die Anwälte der Jacksons nicht behaupteten, dass der Junge anwesend war, als D. Murray seinen Patienten wiederbeleben, ihm Propofol gab oder sich überhaupt bewußt war, dass der Arzt seinem Vater einen Schaden zufügte.


    In ihrem Urteil sagte Palazuelos: "Die Frage ist, hat er Zeuge in Fahrlässigkeit gehandelt und verstand er, was los war.", sagte die Richterin.


    Palazuelos sagte auch, sie habe Zweifel an der zivilen Verschwörung, da es keine Angaben gäbe, die eine Vereinbarung zwischen AEG und Murray , um etwas rechtswidrig zu tun.


    Die Richterin gabe den Anwälten der Jackson-Familie 20 Tage Zeit die Beschwerde zu ändern und berief eine Fall-Management-Konferenz für den 22. März 2011 an.


    Quelle: bhcourier.com & MJFC JAM