Personen, die über Kontakte zu MJ in den letzen 14 Tagen vor seinem Tod berichten

  • Es gibt ein neues Interview (5.2.2011) mit Travis Payne, dem Tänzer, der 16 Jahre lang mit Michael zusammen arbeitete, und der mit Michael zusammen die This is it Tour vorbereitete. Ich denke, das passt hier rein.


    Es ist sehr lang, deshalb poste ich hier nur den link, und die Übersetzung des Teiles, der sich mit Michaels letzten Tagen während der Vorbereitung zu This is it befasst.


    Travis beschreibt sein letztes Treffen mit Michael (Auszug aus dem Interview):


    .....'Am 24. Juni habe ich Michael zum letzten Mal gesehen. Der Abend, an dem wir die Proben beendet, und die Show fertiggestellt hatten, alle beats waren da, und wir warteten auf einige bestimmte Bauteile, die für den Set benutzt werden sollten, Sachen dieser Art. Wir wollten nächste Woche nach London abreisen, um noch ein paar Proben vor der Eröffnung zu machen. Am Abend vor seinem Weggang habe ich ihn gesehen. Wir hatten eine Probe, und dann ging er. In echter Michael Jackson Mode. Als er ging, gingen wir aneinander vorbei, es war immer der gleiche Vorgang. Man ging an ihm vorbei, und man sagte 'ich liebe dich'. Meistens sagte er zuerst 'ich liebe dich'. Das war immer der Austausch. Und so haben wir es gemacht. Ich sagte, ok, wir sehen uns morgen. Er sagte, ok, wir sehen uns um zwei Uhr, das war unsere Zeit. Wir haben uns für This is it getroffen, und oft auch für andere Dinge. ........ Das letzte, was er zu mir gesagt hat war: ich liebe dich. Dafür bin ich dankbar, und es ist auch das, was ich gesagt habe.'.......


    Als jemand der in den letzten Monaten während der Proben zur This is it Tour eng mit Michael zusammen gearbeitet hat, erklärt Payne, dass es nichts Außergewöhnliches über Michaels Gesundheit zu sagen gibt, und dass Jackson fleissiger denn je mit allen daran gearbeitet hat, die Show zu perfektionieren. Viele Leute wundern sich, was der King of Pop in diesen letzten Monaten seines Lebens geleistet hat. Travis sagt, er ist immer noch geschockt, dass Michael gegangen ist.


    'Michael baute sich selbst wieder auf, um, wie er sagen würde, bereit zu sein für seinen Kampf. Er verglich sich selbst mit einem Boxer. So haben wir trainiert. Er hat eng mit seinem Stimmcoach zusammen gearbeitet, mit Kenny (Ortega), und ich und das Produktionsteam haben alles umgesetzt. Die Tänzer, sein Trainer, sein Ernährungsberater und er selbst haben all die Dinge getan, die sie für gewöhnlich taten. Nichts schien für mich aus dem Rahmen zu fallen. Es war ein anderer Ablauf, denn er war ein Vater, und er hat seine Zeit anders genutzt, aber es gab eine Struktur, und er war gefestigt in sich selbst.


    Er machte seinen eigenen Zeitplan und wir arbeiteten mit ihm und unterstützten ihn in jeder einzelnen Minute, in der er zur Verfügung stand, und er war glücklich über alles. Er war am glücklichsten, wenn er etwas erschaffen konnte. Deshalb war es so überraschend für mich, dass etwas mit seiner Gesundheit gewesen sein soll. Er hat jeden Belastungstest bestanden. Er arbeitete. Er war da. Er machte sein Ding....Es war eine fortschreitende Aufgabe, diese Show zusammenzufügen, und er hatte das Steuer in der Hand. Deshalb war ich genauso geschockt wie der Rest der Welt, als er starb. Ich stehe immer noch unter Schock....'



    “The last time I saw Michael was June 24th. The evening, we had finished rehearsal and we had completed the show, all the beats were there and we were waiting on a few sort of components that would be used for the set and things like that and we were just about to leave the following week for London for a series of rehearsals there before opening. The evening before his passing, I saw him and we had a rehearsal and he was leaving. Just in true Michael Jackson fashion, as he’s leaving, we pass each other and always it was just a regular occurrence. You pass him in the hall or you pass him walking and you say, ‘I love you.’


    Most times he’ll say I love you first. That was the exchange, always. So we did that. I said, ok, see you tomorrow. He said, ok, see you at two o’clock and that was our time. We always met for This is it and often times for other things. There was something about that time that was good and that was really it. Last thing he said to me was I love you. So I’m grateful for that and that was the last thing I said to him. So I’ll remember that forever as one of my sort of favorite moments that was the last thing we said to each other and we meant it.”


    As someone who worked closely with Michael in the last months of his life, on rehearsals for the This is it tour, Payne states there was nothing out of the ordinary about Michael’s health and that Jackson was busier than ever working with everybody to perfect the show. Many people wonder how the King of Pop was doing in those last months of his life. Travis says he’s still shocked that Michael passed away.


    “Michael was certainly building himself back to what he would say was getting ready for his fight. He’d liken himself to a boxer. So we were training. He was working closely with his vocal coach, he was working closely with Kenny [Ortega] and I and the production team, realizing this, and the dancers, and his trainer, his nutritionist and he was doing all those things that he usually did. Nothing looked out of the ordinary to me. It was a different experience because he was a father, so his time was used differently this time, but there was a structure and that he had put in place for himself.


    He created his own schedule and we facilitated and worked with him on every single minute that he was available and he was sort of just so happy about all of it. He was happiest when he was creating. So it was so surprising to me that there was anything a matter with his health. He had passed every physical. He was working. He was showing up. He was doing his thing…It was an on going sort of a task to put this show together and he was at the helm of it all. So I just when so shocked like the rest of the world when he died. I still am in shock.”



    http://www.cyinterview.com/201…bs-show-with-paula-abdul/

    Einmal editiert, zuletzt von Vivienne ()

  • Deepak Chopra und seine Aussage, dass er mit Michael 3 Tage vor dem 25 noch telefonierte haben wir ja schon..
    In dem Interview sagt er auch nochmal was dazu.


    Was er sonst noch sagt, finde ich auch interessant... Ich weiss nicht mehr, was zu dem Ztpkt. schonals Todesursache bekannt war (27.6) aber er schliesst jedenfalls auf eine Überdosis (von was auch immer), und schliesst auch Selbstmord aus..Auch interessant, dass er nichts über Propofol sagt, wobei er durchaus was über sonstigen Medikamentengebrauch von Michael weiss...(das es Propofol war, war zu dem Ztpkt. auch noch garnicht bekannt...weil Murray es ja nicht nötig fand, das zu erwähnen...)



    Ich weiss, dass Michael von Ärzten Psychpharmaka (Narcotics) bekam..er sagte er habe Schmerzen und brauche es (..) er hat es veleugnet, aber ich sah Michael mit einer Flasche Oxycontin..er fragte mich, ob ich ihm etwas verschreiben könne, weil er wusste, dass ich diese Lizenz habe.. wenn ich es ablehnte, war er verärgert und rief mich nicht mehr an..


    (erzählt von Grace., dass sie ihn anrief, wenn es Grund zur Sorge gab, und dass sie versuchten, etwas zu verbessern aber Micheal wollte nicht)


    ..es ist ein großes Problem in Hollywood, dass viele Ärzte an den Celebs hängen, ihnen Sachen verschreiben und sie abhängig machen...und die Hälfte von ihnen ist selbst abhängig oder Alkoholiker..ich weiss das, es ist Fakt..wir müssen warten, bis der toxikologische Befund draussen ist, aber ich weiss, das das eine Rolle spielt. Michael war mein Freund, er rief mich 3 Tage vorher an, war guter Stimmung und freute sich auf die Konzerte.. er schrieb an einem neuen Lied. .er schickte mir die Musik zu, er war genau der Michael, den ich all die Jahre kannte. Ich sagte "Michael, du wirst wieder da sein (comming back)" und er sagte "Ich werde zurück kommen mit einem großen Knall, das wird der beste Song werden, den du je gehört hast" (..)
    Michael war ein Opfer einer Kultur, wo Sraßendealer ins Gefängnis wandern und mehr Leute als Folge von verschreibungspflichtigen Medikamenten sterben, der Hauptgrund für Abhängigkeit in unserer Kultur ist nicht das Dealen auf der Strasse, es sind die Ärzte..


    (...) Ich kenne Michael..ich weiss, er würde sich nicht selbst töten, und er würde nicht an einer Herzattake sterben, in diesem Alter, sicher, er war sehr dünn..und aufgeregt..aber er tat alles um in Form zu kommen.. aber ich glaube, er war "overdruged"

  • Ich weiss, dass Michael von Ärzten Psychpharmaka (Narcotics) bekam..er sagte er habe Schmerzen und brauche es (..) er hat es veleugnet, aber ich sah Michael mit einer Flasche Oxycontin..


    ähm, sorry - aber das ist absoluter käse, der da erzählt wird?! :vogel: ein psychopharmaka helfen bei schmerzen gar nicht und oxycontin ist ein schmerzmittel, kein psychopharmaka. irgendwas an dieser aussage ist also totaler mist! :fresse:

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    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

  • Zitat

    ähm, sorry - aber das ist absoluter käse, der da erzählt wird?! ein psychopharmaka helfen bei schmerzen gar nicht und oxycontin ist ein schmerzmittel, kein psychopharmaka. irgendwas an dieser aussage ist also totaler mist!


    Sorry..vielleicht liegt das an meiner Übersetzung..weil was Deepak sagt - wenn man das Vid anhört - ist schon logisch. Vlt. ist "Psychpharmaka" nicht das richtige Wort..(ich habe auch extra "narcotics" dazu geschrieben, weil ich nicht ganz sicher war, ob das 1:1 so übersetzt werden kann.(anscheinend nicht....)


    nochmal zu den Begriffen: (wiki)
    The term narcotic (pronounced /nɑrˈkɒtɨk/) originally referred medically to any psychoactive compound with sleep-inducing properties.
    Der Begriff Narcotic, benannte ursprünglich medizinisch jede psychoaktive Zusammensetzung mit Schlaf-induzierenden Eigenschaften.


    What is OxyContin?
    "OxyContin is in a group of drugs called narcotic pain relievers. It is similar to morphine."


    ...Deepak bezieht sich wohl auf Schmerzmittel - auch am Ende nennt er nochmal Demerol, was auch ein Schmerzmittel ist

  • er schrieb an einem neuen Lied. .er schickte mir die Musik zu, er war genau der Michael, den ich all die Jahre kannte. Ich sagte "Michael, du wirst wieder da sein (comming back)" und er sagte "Ich werde zurück kommen mit einem großen Knall, das wird der beste Song werden, den du je gehört hast" (..)

    Ehhm, ja. Finde es ja sehr interessant, dass so gut wie jeder davon spricht, dass Michael an so viel neuer Musik gearbeitet hat. Komisch ist aber, dass man davon nie irgendwie was zu hören bekommt. :grübel: Würde mich mal sehr interessieren, was er da so alles noch zustande gebracht hat. :ungeduldig: Denn die paar Songs von dem Album waren's nicht. Da waren ja auch welche älter als ich selbst... :opi: :grins:

  • http://www.heeheeshamone.com/archives/128


    Gibts schon dieses ARNIE KLEIN Interview hier..?
    von wegen ärztlicher Schweigepflicht, was der hier alles über seine Behandlungen von Michael erzählt..ich glaubs ja nicht.. :schock1:


    Über Lupus, Vitiligo Behandlung, Gesichtsbehandlung, Nasenaufbau...allesmögliche...


    und darüber, dass er Michael Montags vor dem 25.6 noch sah, und warum, und wie es ihm da ging..



    hier ein Teil davon:




    You — let’s fast forward. You saw him the Monday before he died.


    KLEIN: Absolutely. Yes, sir.


    KING: What was the purpose of the visit?


    King: Du hast ihn Montag, bevor er starb noch gesehen?..
    Klein: Ja
    King: Was war der Grund seines Besuchs?


    KLEIN: He came to me because, basically, I was sort of rebuilding his face, because he had severe acne and scarring. He had scarring from having a lot of cosmetic surgery. And my expertise is — like it is with every one of my patients. My patients are my treasures. And I was rebuilding his face so he looked much more normal. And contrary to what people said, he could not take off his nose. His nose was attached. But it looked too small. And I just was trying to get him ready to do the concert, because in the way he looked in his face, he wanted it to be absolutely as perfect as it could be.


    Klein: Er kam ursprünglich zu mir, weil ich sein Gesicht szsgn. wieder aufbaute, er hatte Akne und Narben. Er hatte Narben von vielen kosmetischen OPs. Und meine Expertise ist - so wie mit jedem meiner Patienten. Meine Patienten sind meine "Schätze". Und ich habe sein Gesicht wieder aufgebaut, so dass er wieder viel normaler aussah. Und im Gegensatz zu dem, was die Leute sagen, konnte er seine Nase nicht abnehmen. Seine Nase war fest. Aber sie sah zu klein aus. Und ich war dabei ihn auf die Konzerte vorzubereiten, denn wie er sein Gesicht sah, wollte er, dass es so perfekt wie möglich sein sollte.


    KING: Did he consult you when he was doing his plastic surgery?


    KLEIN: No. I mean I came onto the scene long after he’d begun plastic surgery. In fact, what I wanted to do is, you know, stop it, because I felt that, you know, we were losing body parts in the situation…


    King: Hat er sie aufgesucht, wenn er plastische Ops machen lies?


    Klein: Nein. Ich kam in diese Sache, lange nachdem er damit begonnen hatte. Was ich in der Tat tun wollte, war das zu stoppen, denn ich hatte das Gefühl wir würden sonst Körper-Teile velieren..


    KING: Do you know Why — he was such a good-looking young man — Why he even started the plastic surgery?


    KLEIN: I don’t know because I can’t definitively say. But I know that people made fun — or family members — of the size of his nose. He was very sensitive to that. And so he doing cosmetic surgery. [...] The thing is there’s — plastic surgery, it’s unfortunate. If you want it done, there’s someone who will do it.


    King: Wissen sie warum - er war ein so gut aussehender junger Mann - warum er mit den plastischen OPs begonnen?


    Klein: Ich weiss es nicht, ich kann es definitiv nicht sagen. Aber ich weiss, dass Leute, seine Familienmitglieder, sich über die Grösse seiner Nase lustig machten. Er war darin sehr sensibel. Und deshalb hat er Schönheits OPs gemacht. Es ist so mit der Plastischen Chirurgie - sie ist da, und wenn du etwas gemacht haben willst, findet sich jemand, der es macht.


    KING: [...] How would you describe Michael’s mental, physical condition on that Monday?


    KLEIN: He was dancing in the office, so it’s hard to say. So he was in very good physical condition. He was dancing for my patients. He was very mentally aware when we saw him and he was in a very good mood, because he was very happy and…


    KING: Was it good?


    KLEIN: It was a very, very happy mood.


    KING: So, therefore, you had to be shocked when he died.


    King: Wie würden sie Michaels mentalen, körperlichen Zustand am Montag beschreiben?


    Klein: Er tanzte im Büro, es ist schwer zu sagen. Er war in sehr gutem körperlichen Zustand. Er tanzte für meine Patienten. Er war mental voll da, als wir ihn sahen und er war in guter Stimmung, denn er war sehr glücklich und..


    King: War sie gut?


    Klein: Es war ein sehr, sehr glückliche Stimmung.


    King: Dann mussten sie geschockt sein, als er starb?


    (...)
    KING: Was — was Michael in any kind of pain when you saw him?


    KLEIN: Not whatsoever.


    King: Hatte Michael irgendwelche Schmerzen, als sie ihn sahen?


    Klein: Nein, nichts dergleichen.


    KING: Yes. Now, there are reports, doctor, that his body was riddled — I want to get this right — with needle marks when he died.


    Did you see any evidence of needle marks on this visit?


    KLEIN: Well, I didn’t examine his entire body.


    KING: Had you seen any in prior exams?


    KLEIN: No, I never saw needle marks on his body. I mean I never saw them. But I could tell you— but I didn’t see a riddling of anything. People sound like he looked like he was made of, you know, there were holes in him. And there weren’t anything like that.


    King: Ja, jetzt gibt es Berichte, dass sein Körper von Einstichen übesäht gewesen sein soll, als er stab. Haben sie Hinweise auf Nadeneinstiche gesehen, bei seinen Besuchen


    Klein: Ich habe ja nicht seinen ganzen Körper untersucht.


    King: Haben sie bei vorherigen Untersuchungen welche gesehen?


    Klein: Nein, ich habe nie Nadeleinstiche auf seinem Körper gesehen. Ich habe sie nie gsehen.Ich kann ihnen sagen - ich habe nichts gesehen, womit er übersäht war. Die Leute hören sich so an, als wären da große Löcher in ihm. Und da war nichts dergleichen.

  • Ed Alonzo berichtet über die letzten Tage mit Michael . Ed Alonzo ist Magier und hat mit Michael an Effektenfür TII gearbeitet.




    EXCLUSIVE: Concert Magician Ed Alonzo Recalls Michael Jackson’s Final Hours


    1 July 2009
    (MJJC) The day before Michael Jackson suffered a cardiac arrest and died, the King of Pop seemed completely fine, a magician working on his upcoming tour tells Usmagazine.com exclusively.


    Am Tag vor seinem Tod schien der King of Pop komplett in Ordnung zu sein...

    Ed Alonzo — who also worked as a concert magician on Britney Spear’s Circus tour — was hired by the late singer to help design some of the magical illusions for Jackson’s London shows.


    “Michael was on stage performing the numbers, singing and dancing with the cast,” Alonzo told Us about seeing Jackson Wednesday evening at rehearsals. “It was a privilege to be able to watch the concert that no one will see now.”


    He said Jackson — wearing a white shirt and pants — arrived at the Staples Center in L.A. around 6:30 p.m.


    “By the time that Michael came in, all we had to do was just show [the plan] to him. He was such a quick learner,” he said. “He would learn this stuff in seconds. And jump right into it! The choreography, all of it… He looked fantastic.”


    When it was time to sing, Alonzo said Jackson mentioned a seemingly minor ailment.


    “He claimed that he felt he had a little bit of laryngitis. He said ‘I’m not going to sing this full-out because I have this laryngitis.’(Kehlkopfentzündung, Anm. tanzmaus) But he looked great and these pop-locking moves that he was doing on stage with the crew were just breathtaking… He didn’t seem tired. He went from one move to the next. It was an unbelievable experience to be with him and to see it all come together.”


    Er schien nicht müde zu sein. Er ging von einem Move zum nächsten.Es war ein unglaubliches Erlebnis bei ihm zu sein und alles zusammen zu sehen...



    Mentally, Jackson seemed completely fine.


    “He was joking with the crew on stage,” he said. “There was a cameraman on stage … that was a foot away from him that was kind of crouched down and Michael said some kind of funny gesture like, ?Oh you’re very close, look how close you are.’ And he reached down and touched the cameraman on the top of the head in a joking manner. You could see on the screen how big Michael’s image was on these projection screens. He was playful and light-hearted.”


    Alonzo spent the rest of the evening watching him perform.


    “I just thought, ‘Wow, he still has it,’” he told Us. “When he did ‘Thriller,’ I was just in awe. I stayed for a while, probably until about midnight. And then they started to rehearse the ‘Thriller’ number with a gigantic spider on stage and I thought, ‘Well, it’s getting late…’ Had I known, I would have stayed another half hour and watched more.”


    He said that Jackson, who appeared to weigh only 120 pounds despite his over-6-foot-tall frame, rehearsed with the dancers until 1 a.m.
    At rehearsals the following day, none of the crew knew anything was wrong until media reports began circulating the following afternoon.


    “I wasn’t sure what was happening,” he said. “People were just looking at their phones and looking at websites and texts that they were getting. I think the news was now coming out. [Show producer Kenny] Ortega was on and off the phone probably five or six different times. And the news was slowly coming in, but it was not definitive. And Kenny finally looked at us and said, ‘We need to call a group meeting.’”


    Alonzo added: “He said, ‘Michael Jackson was taken to the hospital. We’re not sure at this point what has happened, but Michael Jackson has passed away.? And then there was just this gasp. It was the words we didn’t want to hear.”


    With the collected group of dancers and crew members in shock, Alonzo said Ortega got choked up as he told them all that they would “wrap for now.”
    http://www.ttkn.com/arts-enter…sons-final-hours-502.html




    woanders heißt es noch:
    Jackson appeared underweight but not sick, he says.


    When they hugged, "he felt very thin," Alonzo says. "Even the first time I met him, 20 years ago at Neverland (Jackson's ranch in Santa Barbara County, Calif.), he was thin. So it didn't strike me as odd, other than he seemed fragile. But his energy and the way he moved and spoke had a lot of impact. His soul didn't seem fragile at all. This is just a thin guy."


    Als sie sich umarmten sagte Alonzo: Er fühlte sich dünn an. Als ich ihn vor 20 jahren zum ersten mal traf auf Neverland, war er auch dünn....So erschien es mir nicht als sonderbar das er zerbrechlich erschien.Aber seine Energie und wie er sich bewegte und sprach hatte er viel Einfluss (?) . Seine Seele schien gar nicht zerbrechlich zu sein.Er ist einfach ein dünner Kerl..."
    http://www.usatoday.com/life/p…28-jackson-concerts_N.htm

    "If only life could be a little more tender and art a little more robust."
    “Talent is an accident of genes - and a responsibility.”
    (Alan Rickman)


    "It was not Michael Jackson's time to go. Michael Jackson is not here today because of the negligence and reckless acts of Dr. Murray." (David Walgren)

  • Vielleicht war es das Problem, dass Michael ein so extrem guter Tänzer war. Normalerweise war er wahrscheinlich 4 oder 5 mal so gut wie ein "normal" guter Tänzer. Und an schlechten, wo er sich körperlich nicht so wohlfühlte, vermutlich immer noch 2 oder 3 mal so gut. Kein Wunder also, dass den Tänzern nichts aufgefallen ist!

  • Den hatten wir hier noch nicht, oder?


    Miko Brando, Sohn der Filmlegende Marlon Brando, berichtete jetzt bei CNN-Talkmaster Larry King über den letzten Auftritt von Michael Jackson wenige Stunden vor seinem Tod. Brando war Jacksons langähriger Leibwächter und Assistent. Der 47-jährige, der auch als Schauspieler arbeitete, war im Staples Center in Los Angeles, wo Jackson Mittwochabend geprobt hatte. Jackson habe bis Donnerstagmorgen für die anstehende Tour geübt: "Wir waren zu den Proben im Staples Center bis etwa 0.30 Uhr. Er war gut drauf, tanzte, sang. Er klärte ein paar technische Dinge, suchte einige Videos, die er für die Vorführung auf Flachbildschirmen hinter der Bühne brauchte. Ich sah ihn essen. Er hatte gegessen und trank einige Orangensaft. Er hatte auch ein paar heißen Tee und war in Ordnung". Brando fügte hinzu, dass Jackson in guter Stimmung war und und auch nicht müde aussah.
    Miko Brando hatte den Abend nach dem Tod Jacksons Kinder Joseph Jackson Jr., bekannt als Prinz Michael (12), Paris Michael Katherine Jackson (11) und Prinz Michael II, (7) verbracht. Er sagte dazu: "Sie waren am Boden zerstört". Auf die Frage, ob sie begriffen haben was überhaupt geschehen war, sagte Brando: "Ich glaube nicht. Ich glaube nicht, dass sie es realisiert haben."


    http://www.klatsch-tratsch.de/…von-michael-jackson/32750


    ...wieviele von den Personen hier werden wir wohl demnächst als Zeugen wiedersehen...

  • John Branca hat sich diese Woche im Rahmen eines Interviews bezüglich der Planung der Cirque-shows zu seinem letzten Treffen mit Michael 1 Woche vor seinem Tod geäußert. Das ganze IV mit Branca findet man hier: Post 60 und 61
    Cirque du Soleil führt Michael-Jackson-Show auf
    RL: Das Treffen, dass Sie eine Woche vor seinem Tod hatten. War da in irgendeiner Weise eine Ahnung oder war er bereit nach London zu fliegen für einen längeren Aufenthalt mit „ This Is It“, war es einfach nur ein schützender und ein normaler Fall um sein Leben in Ordnung zu bringen?
    JB: Ich hatte nicht mit Michael gearbeitet seit 2006. Ich hatte resigniert. Aber im Jahr 2009 meldete er sich für die „This Is It“-Konzerttournee. Ich sagte mir: "Ich bin mir nicht sicher, ob da jemand ist der Michael helfen kann, dass zu erreichen, was er erreichen will. Nicht künstlerisch, denn er war der Meister, aber im Business. Ich rief die AEG Menschen und seinen Manager an um Michael wissen zu lassen, wenn er Hilfe braucht und Interesse hat bin ich hier für ihn da.


    Ich erhielt den Anruf zurück und Michael will, dass Du einen Plan erstellst. Also im Laufe von ein paar Monaten gab es sehr viele Gedanken und ich war bereit ihn am Mittwoch zu treffen niemand konnte ahnen, dass er am folgenden Wochenende tot sein würde. Es war weit mehr als ihm zu helfen ihm einen Plan für die Konzerte zu erstellen. Der Zeitpunkt war völlig zufällig, es gab keine Ahnung. Die Konturen aber wurden unser Konzept für den Schutz und die Sicherung seines Vermächtnisses. Es ist das was er ohnehin tun wollte.

    2 Mal editiert, zuletzt von LenaLena ()

  • Michael Bearden hat auch nochmal was zu dieser letzten Probe gesagt...in der Art hat er sich ja schon öfters geäussert, jetzt in einem Interview mit mjjtribute portrait:


    Valmai: Du warst der letzte der Company, der Michael sah nach seiner letzten Probe. Schien er glücklich und bereit für diese Tour?


    MB: Du hast deine Hausaufgaben gemacht. Ja, er war sehr glücklich. Kenny Ortega und ich waren den größten Teil des Tages mit ihm zusammen, wegen Tour Geschäftlichem und solchen Dingen. Travis arbeitete mit den Tänzern. Wir kamen an diesem Abend spät zur Bühne, aber machten noch eine volle Probe. MJ sah großartig aus und sagte, er fühle sich gut. Die Band sagte, er hätte ein Glühen an sich, an diesem Abend. Sie hatten recht. Ich umarmte ihn, er sagte mir, dass er mich liebe, redete über den nächsten Tag und wir stiegen in unsere Autos und verließen das Staples Center. Ich habe ein sehr positives Bild in Erinnerung von diesem letzten mal, wo wir uns sprachen. Ich habe Frieden damit geschlossen.


    Valmai: Viele Leute sagen, Michael wäre nie in der Lage gewesen die 50 Konzerte zu vollenden. Wie denkst du darüber?


    MB: Wer sind diese vielen Leute? und waren sie bei den gleichen Proben, an denen ich teilnahm? Ich bin immer erstaunt über Leute, die voller Überzeugung reden aber keine Informationen aus erster Hand haben, die ihre Meinung anscheinend auf Hörensagen und Gerüchte begründen. Sieh, es ist schwierig zu sagen, ob MJ die 50 Konzerte beendet hätte oder nicht. Er war niemand, der Zeichen erkennen lies, wenn er arbeitete. Er stieg immer voll ein, jedes mal wenn ich mit ihm arbeitete. Ein paar seiner Brüder waren verwundert darüber, als sie frühe Mitschnitte von TII sahen. Sie konnten nicht glauben, dass MJ sich so voll einbrachte. Sie sagen mir, er versuchte das immer für die Show aufzubewahren. Ich schätze, dass MJ fühlte, dass er etwas zu beweisen hatte. Meiner Meinung nach war er am besten Weg das auch zu tun. Da gibt es keine Möglichkeit, das zu faken, was er bei TII leistete. Das ist MJ wie er das macht, was er am besten kann. Er arbeitete so um für die Show bereit zu werden und in diesen letzen Nächten war er es! Und er wusste es! Ich sehe keinen Grund, warum er es nicht hätte schaffen können, mit diesen Terminen. Er redete sogar über die Möglichkeit, die Tour auszuweiten auf ein anderes Land. Das sagt für mich alles.




    hier das ganze i-view:
    http://www.mjjackson-forever.c…&postID=115361#post115361

  • meine güte - tut das gut, so etwas zu lesen :bettel: . dieses interview sollte man allen "tinis" um die ohren hauen, die michael als sabberndes wrack im rollstuhl verleumden. :hau: zudem bin ich immer glücklich, wenn jemand, der "nah dran" war das bestätigt, was ich im tii-film gesehen habe! :danke:

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    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

  • zudem bin ich immer glücklich, wenn jemand, der "nah dran" war das bestätigt, was ich im tii-film gesehen habe!


    Genau, Titania............. wir waren alle nicht dabei............. :rotz: umsomehr freue ich mich über diese Aussagen von Insidern.........vorallem zu diesem Zeitpunkt, denn wenn ich an den 25. denke, rutscht mir mein Herz wieder verdammt in die Hose :stuhl:

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    Dickes Dankeschön ans Blümchen

  • MB: Wer sind diese vielen Leute? und waren sie bei den gleichen Proben, an denen ich teilnahm? Ich bin immer erstaunt über Leute, die voller Überzeugung reden aber keine Informationen aus erster Hand haben, die ihre Meinung anscheinend auf Hörensagen und Gerüchte begründen.


    Michael Bearden - für diesen Satz sollte man ihm einen Orden verleihen :michaelgroß:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Michael Bearden redet von Anfang an so über Michaels Befinden während TII...andere Tänzer tun das auch..ich sehe auch kein Wrack, in TII. Es gibt genügend Aussagen, dass Micheal nicht von Medikamenten abhängig war, dass es keine Zeichen gab, für einen andauernden Missbrauch..gerade erst wieder, im Interview mit den Hiltons..Und dann kommen mit trotzdem immer wieder Aussagen in den Kopf, die genau das Gegenteil besagen, Ausagen wie die, die Karen Fays gemacht hat, zu Michaels "Zustand" bei TII. Ich habe keinen Grund Beardon zu misstrauen, und ich finde keine Erklärung, warum z.B. Faye etwas völlig anderes wahrgenommen hat..und wenn sie es nicht hat, warum sie es dann so darstellt?
    Ich möchte doch einfach nur wissen, was wirklich war... :bettel: Aber das einfachste,-die Wahrheit - scheint das zu sein, was am schwierigsten zu finden ist.

  • Ich habe keinen Grund Beardon zu misstrauen, und ich finde keine Erklärung, warum z.B. Faye etwas völlig anderes wahrgenommen hat..und wenn sie es nicht hat, warum sie es dann so darstellt?


    ich kann nicht mehr nachvollziehen, wie oft ich mir diese frage schon gestellt habe, ohne je eine antwort zu finden. ein vermutung ist, dass sich eine skandal-geschichte besser verkauft als die aussage, dass es michael insgesamt gut ging. vielleicht wird auch aus der mücke ein elefant gemacht? dass michael mit 50 nicht mehr so über die bühne hüpft wie mit 30, ist eigentlich klar. man könnte diese simple tatsache aber prima ausschlachten. oder hat sich michael einen makaberen scherz erlaubt? hat sich im rolli sitzend und sabbernd an den "tinis" vorbei rollen lassen? solche spielchen gab es in der vergangenheit ja und vielleicht gings diesmal schief? :grübel:


    wie auch immer: es gibt genug fotos von den proben, auf denen eindeutig michael zu sehen ist, kein doubel. im film mag ab und an eines zu sehen sein, da kann ich nichts ausschließen, aber es gibt auch genug sequenzen, die für mich 100 prozent michael zeigen. dort sehe ich einen mann, der absolut herr seiner selbst ist, der energie hat und feuer. ganz klar - er war sehr dünn, aber wie oft in seinem leben war er so schlank :schulter: ?! eben! es kann doch nicht sein, dass ein mensch wie eine maschine läuft. du schmeißt oben einen euro rein und dann "funktioniert" die maschinerie einwandfrei, nur um wieder vollkommen umnachtet in den rollstuhl zu sinken, wenn die "spielzeit" abgelaufen ist? das passt nicht in meinen kopf :vogel: und da mag ich auch lieber meinen eigenen augen vertrauen.

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    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

  • Ein Wrack seh ich bei TII auch nicht und mir ist damals fast das Essen aus dem Mund gefallen als ich von den Herrschaften von TINI las, dass Michael angeblich gefüttert werden musste und nicht mehr alleine die Treppe hoch kam. Da dachte ich dann auch, also entweder spinne ich, oder die spinnen. Ich bin später zu dem Entschluss gekommen, dass die spinnen, denn da steht kein halbtotes Wrack auf der Bühne und jeder der Augen hat kann das sehen! Womit ich dennoch Probleme habe und wo ich nicht weiß ob ich es wirklich glauben soll ist, dass Michael a) die 50 Konzerte wollte (bei 10 stell ich mir die Frage nicht) und b) dass er das ganze zu einer Welttour ausbauen wollte. Ich weiß, dass ein Michael Bearden und ein Kenny Ortega näher dran waren als viele Andere. Aber bezahlt wurden sie für diesen Job nun mal von AEG und ich habe immer im Hinterkopf dass Michael selbst mehr als einmal betonte, er wolle keine Tourneen mehr machen. Dass Michael in den Jahren immer wieder versucht hatte, im Filmgeschäft Fuß zu fassen usw. Natürlich kann er seine Meinung geändert haben, das steht außer Frage, aber ich weiß nicht. Bei der Ankündigung von TII war noch deutlich herauszuhören, dass das für ihn "the final curtain call" sein sollte und dann, nur kurze Zeit später, will er das Ganze zu einer Art Tournee ausbreiten? Sorry, aber da tu ich mich schwer das zu glauben. Da fehlen mir ein paar Puzzelstücke zwischendrin. Das passt für mich nicht gänzlich zusammen. Aber ansonsten kann ich Bearden in allem was er sagt nur zustimmen. Und dass Michael am Ende ein medikamentenabhängiger Junkie war, das glaube ich ohnehin schon lange nicht mehr. Schlafprobleme vielleicht. Aber süchtig nach allen möglichen Medikamenten? Im Leben nicht!



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Über das, was von der Seite der TINis zu hören ist, kann ich auch eigentlich nur den Kopf schütteln, wenn es so gewesen wäre, hätte es TII als Film doch eigentlich garnicht geben können, wenn er wirklich so schlecht beisammen gewesen wäre, dann hätte es keine einzige dieser Tanzszenen mit Michael dort geben können..Was ich allerdings glaube, sind solche Dinge wie der Bericht von Ortega, wo er von dem Tag (Datum weiß ich gerade nicht), wo es Michael so schlecht ging, dass er ihn heimschickte..und dafür einen Anschiss von AEG bekam, weil das Aufgabe von Murray war. War das nur ein schlechter Tag, oder steckt da mehr dahinter? :tztz:


    Diesen Satz hier, von Bearden, finde ich auch sehr bezeichnend:

    Zitat

    Er war niemand, der Zeichen erkennen lies, wenn er arbeitete. Er stieg immer voll ein, jedes mal wenn ich mit ihm arbeitete.


    Michael hat wohl einfach nie gejammert, er hat immer alles gegeben, und so vielleicht auch manchmal mehr, als er hätte sollen, oder als es ihm guttat...aber diese Haltung macht es dann für andere wohl auch schwer, zu erkennen, wie es ihm wirklich geht....


    Dass Michael 50 Shows wolte und danach noch Touren, das glaube ich allerdings auch nicht..das hat er doch selbst gesagt, das er von den plötzlichen 50 Terminen überrascht war..und dass er nicht mehr auf Tour wollte, hat er sogar mehr wie deutlich gesagt, und ich glaube nicht, dass er plötzlich auf dieses Leben wieder Lust bekommen hätte, wodurch sollte so ein plötzlicher Wandel kommen? Mit 50 nochmal machen, wozu man schon mit 30 keine Lust mehr hat, und was bestimmt jetzt doppelt so anstrengend wäre...never! Abber vielleicht was das auch seine Art, dass er die Euphorie der anderen nicht abblocken wollte, und sich zu solchen Aussagen verleiten lies, obwohl er wußte, dass er das niemals tun würde..

    Einmal editiert, zuletzt von maja5809faithkeeper ()

  • Ich weiß, dass ein Michael Bearden und ein Kenny Ortega näher dran waren als viele Andere. Aber bezahlt wurden sie für diesen Job nun mal von AEG und ich habe immer im Hinterkopf dass Michael selbst mehr als einmal betonte, er wolle keine Tourneen mehr machen. Dass Michael in den Jahren immer wieder versucht hatte, im Filmgeschäft Fuß zu fassen usw. Natürlich kann er seine Meinung geändert haben, das steht außer Frage, aber ich weiß nicht.


    Da fehlen mir ein paar Puzzelstücke zwischendrin. Das passt für mich nicht gänzlich zusammen.


    Ich habe mir dazu meine ganz eigene Theorie gebastelt, denn einige Fragen will ich einfach (für mich) beantwortet haben.
    Meine Theorie sieht folgendermaßen aus:
    Um ein wenig Geld flüssig zu machen und auch seinen Kindern einmal den Eindruck zu verpassen, wenn er auf der Bühne steht, war der Gedanke daraus auch den "finalen Vorhang" zu schaffen geboren. Dann ging der Kartenverkauf und der Hype los. Möglicherweise hat selbst Michael nicht mit solch einem Run gerechnet. Also war es ein leichtes aus 10 Konzerten 50 werden zu lassen - warum auch nicht, wenn man sich schon mal fit macht und nicht zu vergessen, wenn man seine Fans so sehr liebt wie Michael.
    Als Tour sehe ich die ganze Aktion nicht. Denn Michael sagte auch mal, dass es furchtbar ist, jeden Tag in einem anderen Hotel in einem anderen Land zu einer anderen Uhrzeit zu sein. Und das er dies nicht mehr wollte und dies auch das ist, was so unsagbar an den Reserven zerrt, glaube ich gerne.
    Viele Stars geben über Jahre hinweg in Las Vegas mehrmals die Woche Konzerte - siehe Celine Dion - sie leben dort, sie haben einen festen Tagesrhythmus, da scheint eine solche Aufgabe lösbarer zu sein, als wenn noch jedesmal der Flug und damit der Jetlag einhergeht.


    Jo, dass ist meine Erklärung für mich.
    Immer über Monate oder gar mehr als ein Jahr an ein und demselben Ort. Das schafft Ruhe und Kraft und hat mit dem Gehetze von Stadt zu Stadt und Land zu Land, bzw. Kontinent zu Kontinene nicht viel gemein.
    Außerdem kann ich mir so meine Wunschvorstellung, dass es Michaels eigene Entscheidung war "schönreden".

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)