was sich mir nicht so wirklich erschließt ist, das einige Michael Jackson Fans das Estate so wehement (!!!) verteidigen. Ich kann verstehen wenn jemand sagt "hm, ich weiß zu wenig um gegen oder für das Estate zu sein" aber das sich hier teilweise Arme und Beine ausgerissen werden Sony, das Estate und Konsorten in gutem Licht darstehen zu lassen das finde ich komisch. Wie gesagt, man muss nicht auf ihnen rumhacken, aber sie derart zu (be)schützen? Warum?
Es macht mich traurig und recht ratlos das Michaels eigenen Worten hier von manchen so wenig Gewicht geschenkt wird. Auch hier kann man sagen "ich weiß nicht wie er zuletzt dachte" aber eine Meinung zu vertreten die lautet "das wird schon alles in seinem Sinne sein dass das Estate so eng mit Sony zusammenarbeitet"... das ist... schmerzhaft. Da muss ich als Fan doch zumindest skeptisch sein?!
Und was das Testament angeht, da hat doch Mesereau auch mal gesagt das er stark annimmt (ich weiß nicht ob er sagte er WISSE es, aber selbst wenn er nur GLAUBT, Mesereau kennt Michael doch besser als wir alle zusammen...) das MJ ein neues zu Prozesszeiten angefertigt hat oder
Wenn eine Menge Indizien dafür sprechen, das da etwas faul ist, wenn sowohl Michael selbst, wie auch Menschen die ihm recht wohlgesonnen gegenüber standen (Mesereau, sein Bruder Randy Jackson, Wiesner oder Karen Faye) sagen "da ist was verschwörerisches im Gange, dessen Ausmaß einen erschaudern lässt!" spätestens dann fange ich als Fan doch nicht an das Estate auf Verdeih und Verderb zu verteidigen?! Das erschließt sich mir einfach nicht
Warum wird diesen Menschen (die ich gerade nannte) dann jegliche Vertrauenswürdigkeit abgesprochen und Branca oder McClain im gleichen Zug so "blind" vertraut? Das müsste sich doch normalerweise zumindest die Waage halten (oder sogar eher Richtung Michaels Aussagen tendieren). Ich verstehe das nicht.