Prozess gegen Dr. Murray/ Diskussionsthread zum Prozess

  • Zitat

    Der Mord aus niederen Beweggründen -->> ist sogar sehr oft :ks: die Folge einer missglückten Erpressung von irgendwas, was der Auftraggeber/Mörder nicht bekommen hat, aber durch den Mord sich den Erfolg verspricht. Von daher hat das Opfer in vielen Fällen sehr wohl die Wahl.


    Du hast das richtige Schild gewählt :ks:
    Denn Du verdrehst meine Aussage möglichst so, dass sie Dir passt. Wenn es Spaß macht tu es - doch damit wird es nicht richtiger.


    Und was den Namen "Rember" angeht, kannst Du Dich gerne daran hochziehen. Für mich sagt es eine Menge aus... :klatschen:



    Das ist nicht ganz richtig.
    Da keine Herzerkrankung im Vorfeld vorgelegen hat, kann nicht einfach ein Herzinfakt herhalten. Infolgedessen MUSSTE die Obduktion angeordnet werden, um den Tod rekonstruieren zu können. Sie wäre in diesem Fall also immer und unbedingt nötig gewesen.
    Außerdem hätte sie eh stattgefunden, weil die Famile es so wollte.


    Zitat

    LOL, Lady, und wer ordnet an, dass die Autopsy stattfinden muss? - Murray als behandelnder Arzt? - Wenn das so wäre, dann ist er kein Mörder, sondern ein anderer. Und Murray lag i-wo im Suff/betäubt und weiß von nichts. Oder es war Teil des Plans: Denn in diesem Fall (Anordnung des Arztes) musste nur vom natürlichen Tod ausgegangen werden (z. B. Herzstillstand durch Herzinfarkt etc.) Dann würde auch stimmen, dass Murray selber die klinische (keine gerichtsmediznische!) Obduktion angeordnet hat.


    LOL, Remember
    Wie ich oben schon schrieb - ein Herzinfakt ohne Vorgeschichte wird nicht als natürliche Todesursache außerhalb eines Krankenhauses einfach so hingenommen, es sei denn, man hat ein sehr hohes Alter.
    Mit viel Glück hast Du im eigenen Umfeld keine Erfahrung damit (ich wünsche es Dir wirklich) - von daher kannst Du es (zum Glück) auch nicht aus Erfahrung wissen.
    Außerdem konnte bei allem was Murray im UCLA angegeben hat nur "unbekannt" als Todesursache angegeben werden. Infolgedessen gab es nicht die geringste Chance an einer Obduktion vorbei zu kommen.


    Zitat von Lady

    Erst als die Gerichtsmedizin sagte, dass ein Tötungsdelikt vorliegt, sah das anders aus. Das war nicht der Fall bis die toxikologischen Ergenisse vorlagen. Darum wurde das Haus nicht abgeregielt und nicht von Polizisten bewacht. Ob das korrekt war, darüber kann man diskutieren.


    Das war korrekt - ein anderes Vorgehen wäre nicht legal gewesen. Erst mal nur Bilder machen und erst mit der Gewissheit dann handeln dürfen.


    Zitat von remember

    Bei Unklarheit des Falles wird eine gerichtliche Obduktion angeordnet. Auch Dr. Cooper konnte die gerichtliche Obduktion nur in die Wege leiten (Staatsanwaltschaft und Gericht beim ungeklärten Tod informieren), aber nicht anordnen.
    Das, was gerichtlich ist, unterliegt nur der gerichtlichen Anordnung.


    :patsch: Wenn ein Arzt, eine Ärztin, eine Obduktion "in die Wege leitet" also anregt - dann aus dem Grund, dass eine ungeklärte Todesursache vorliegt. Damit ist eine Anordnung unausweichlich und gesetzlich vorgeschrieben. Es bleibt also nichts anderes übrig.
    Von daher kannst Du es so lange drehen und wenden wie Du es willst - es ist und bleibt ein Fakt, dass es keine Möglichkeit gab, die Obduktion zu verhindern.

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  • Ja, die Obduktion wurde von Dr. Cooper in die Wege geleitet. Aber eben nicht weil es den Verdacht gab, dass da irgendjemand die Hände im Spiel hatte, sondern weil es eben überhaupt keinen Verdacht gab. Es wusste niemand (außer Murray) an was Michael gestorben war. Es hätte ein Herzinfarkt sein können, ein anderes Organversagen oder sonst was. Das musste festgestellt werden und daher beschloss Dr. Cooper, dass dieser Fall erstmal an die Gerichtsmedizin geht. Sie hätte auch auf Murray vertrauen und sagen können, na das war ein Herzinfarkt. Es ist und bleibt so, dass bis zu den toxikologischen Ergebnissen niemand wirklich (oder überhaupt) von einem Verbrechen ausging. Es sollte einfach nur erstmal geklärt werden, warum ein Mann mit 50 Jahren plötzlich stirbt. Und genau darum gings die ganze Zeit. Diese Autopsie war unumgänglich. Außer Michael wäre mit einer Schrotflinte mitten ins Herz geschossen worden. Dann wäre die Autopsie nicht unbedingt notwendig gewesen um die Todesursache festzustellen.



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  • Sie hätte auch auf Murray vertrauen und sagen können, na das war ein Herzinfarkt.


    Ich glaube das hätte sie nicht gekonnt, denn von den Sanitätern muss sie gewusst haben, dass IV lagen oder dort standen - und den Katheter wird sie auch nicht übersehen haben. Damit hatte sie also schon mal das Wissen, dass da vorher ... na sagen wir... rumgemacht wurde :sonne:


    EDIT: Seh ich jetzt erst :olol: Cooler Spruch auf Deinem Grabstein - gefällt mir :ablach:

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  • Mädels, ich hab mal ne Frage wegen des 29.11.
    Mag sein, dass dazu jetzt auch schon irgendwo was steht, aber die letzten Tage war leider nüscht mit Forum gucken und nachdem ich jetzt etwa 9 Stunden an meiner besch... :beep: Steuererklärung rumgeklöppelt habe und kurz vor der Einweisung stehe :raufen: :blöd::tischkante: , fehlen mir gerade *leicht* die Nerven, danach zu suchen. Mea culpa. :huldig:


    Also, was ich fragen wollte: gibt es für den 29.11. schon eine Uhrzeit, wann die Urteilsverkündung startet und vor allem ist schon klar, dass es wieder eine live stream Übertragung geben wird?


    Vielen Dank, falls mir jemand weiterhelfen kann. :Tova: Ich beiß dann jetzt mal irre glucksend ins Kopfkissen und versuche von etwas anderem als Steuerdaten zu träumen... :blau2:

  • Hm, war spät gestern, ne?


    Zitat

    von Remember: Die Autopsie wurde veranlasst, weil der Verdacht auf unnatürlichen Tod (Selbsverschuldung oder Verbrechen) bestand.


    Zitat

    von Remember: Von daher wäre die Obduktion nicht notwendig gewesen, wenn kein Verdacht auf unnatürliche Todesursache bestanden hätte.


    Absolut richtig! Denn hier ist die gerichtsmedizinische/forensische Obduktion gemeint.


    Zitat

    von Lady Michael:
    Es gab allerdings auch noch keinen Hinsweis auf Fremdeinwirkung, weswegen eben die Autopsie bei Michael durchgeführt wurde und erst diese Autopsie hat dann dazu geführt, dass man in einem Tötungsdelikt ermittelt hat bzw ermitteln konnte. Nur mal so.

    Lady, das ist nicht korrekt. Es GAB mehr als nur einen Hinweis auf Fremdeinwirkung, weil Michael zum Zeitpunkt des Todes
    a.) an Infusionen angeschlossen war
    b.) einen Blasenkatheter trug
    c.) überall Medikamente, Sauerstoffflaschen und IV Beutel rumlagen, an denen die Polizisten dann rumgefingert, aber nicht korrekt sichergestellt haben.
    Das ist festgestellte Fremdeinwirkung, die den Verdacht schnell auf Tod durch Medikamente lenkt. Damit ermittelt werden kann, braucht es nicht erst das Ergebnis der gerichtsmedizinischen Obduktion, Lady. Ermittelt wird bereits vor durchgeführter Obduktion, wenn ein Mensch unter ungeklärten Todesumständen stirbt. Die Obduktion wird durchgeführt, um heraus zu finden, woran der Mensch starb und ob man in Sachen Mord, Unfall, Fahrlässigkeit, Selbstverschulden oder was auch immer ermittelt. Die Polizei beginnt die Ermittlungen wenn die Spuren noch frisch sind. Und sie hätten in diesem Fall den Ort abriegeln und versiegeln müssen. Das haben sie nicht getan. Böser Fehler. Immer wenn ein (junger) Mensch ohne erkennbare Todesursache aufgefunden wird, kommt die Polizei ins Spiel, die bereits direkt nach dem Eintreffen ermittelt, den Ort sichert und die Ermittlungen aufnimmt. Eigentlich... Während auf das Obduktionsergebnis gewartet wird, finden bereits kriminalistische Befragungen statt. Und zwar oft schon BEVOR man weiß, woran der Mensch gestorben ist.


    Zitat

    von Lady Michael: Außer Michael wäre mit einer Schrotflinte mitten ins Herz geschossen worden. Dann wäre die Autopsie nicht unbedingt notwendig gewesen um die Todesursache festzustellen.


    DANN hätte sie erst recht stattgefunden.
    Uns zwar eine forensische/ballistische Obduktion, keine medizinische


    Zitat

    Remember: Die gerichtlich/sanitätsbehördlich veranlasste Obduktion kann auf keinen Fall verweigert werden.


    Zitat

    von Shibure:
    Wenn ein Arzt, eine Ärztin, eine Obduktion "in die Wege leitet" also anregt - dann aus dem Grund, dass eine ungeklärte Todesursache vorliegt. Damit ist eine Anordnung unausweichlich und gesetzlich vorgeschrieben. Es bleibt also nichts anderes übrig.
    Von daher kannst Du es so lange drehen und wenden wie Du es willst - es ist und bleibt ein Fakt, dass es keine Möglichkeit gab, die Obduktion zu verhindern.


    Remember hat doch mit dem feinen Wiki Link bestens erklärt, dass man zwischen klinischer und gerichtsmedizinischer Obduktion unterscheiden muss. Klinische Obduktion ist nicht dasselbe wie gerichtsmedizinische Obduktion. Eine klinische Obduktion kann m.W. auch die Familie oder Ärzte anordnen, um die Todesursache festzustellen. Eine gerichtsmedizinische Obduktion kann nur von Polizei/Staatsanwaltschaft angeordnet werden, WENN Verdacht auf Tötungsdelikt vorliegt.
    Dann fällt das unter "meldepflichtige Todesfälle", die je nach Land verschieden gewertet werden. Bei einer klinischen Autopsie werden die medizinischen Faktoren untersucht, die zum Tod geführt haben könnten, eine forensische Autopsie wird dagegen durchgeführt, um auch Mechnismus und Art des Todes zu ermitteln.
    Daher besteht hier ein Denkfehler:

    Zitat

    von Lady Michael: Ja, die Obduktion wurde von Dr. Cooper in die Wege geleitet. Aber eben nicht weil es den Verdacht gab, dass da irgendjemand die Hände im Spiel hatte, sondern weil es eben überhaupt keinen Verdacht gab.

    Wenn es nur darum gegangen wäre, heraus zu finden, woran MJ starb, wäre eine klinische Obduktion angeordnet worden, das auch Dr. Cooper hätte tun können. Richtig. Oder auch Murray, als behandelnder Arzt. Eine klinische Obduktion wird oft von Ärzten oder Angehörigen eingeleitet. Aber es wurde eine forensische, also gerichtsmedizinische Obduktion durchgeführt. Diese kann nur von den Behören in die Wege geleitet werden.
    Wie Remember klar und deutlich erklärte.
    Der Denkfehler besteht darin, klinische und forensische Obduktionen nicht zu unterscheiden.

  • Nee, danke, kannte ich noch nicht. Frank schreibt am Ende seines Buches ( ich kann es nie lassen das Ende schon mal vorweg zu lesen), dass Michael in München 1999 nach dem Sturz mit der Hebebühne, doch erhebliche Schmerzen hatte, so dass er kaum atmen konnte, und er bei ihm im Krankenhaus war, und dann irgendwann Anästhesisten kamen und ihn rausschickten, und ihm sagten, sie werden ihm helfen.
    Dann im Nachhinein, nach Michaels Tod, vermutete er, dass er damals Propofol bekam.

    You were the rhythm,
    You were the sound of a crescendo,
    You showed us Heaven and Light,
    you faced the fear.


  • Nee, Zoey.
    Der Unterschied zwischen einer klinischen und forensischen Obduktion ist durchaus klar. Es geht darum, dass eine Obduktion, egal welcher Art, unumgänglich war. Und darum entschied Dr. Cooper, dass eine Obduktion nötig sei. Sie hat sich natürlich gewundert, warum Michael einen Blasenkatheter hatte. Aber Murray hat ja auch so gut wie nichts erklärt. Das alles hat ihr zwar gesagt, dass irgendwas nicht stimmt, aber das hätte jeder Laie sagen können. Es war die Frage, was nicht stimmte. Die Obduktion wurde aber nicht hauptsächlich durchgeführt, weil vermutet wurde, dass Michael durch eine andere Person ums Leben gekommen ist. Ich wiederhole mich...aber die Obduktion wurde hauptsächlich erst mal deswegen angeordnet, weil man überhaupt erst mal wissen musste, woran Michael gestorben ist. Murray war zu diesem Zeitpunkt noch überhaupt nicht im Fokus der Ermittlungen und auch sonst niemand. Bei der Obduktion war dann Smith anwesend (also der Polizist, der auch ausgesagt hat). Denn auch die Polizei (nicht nur Staatsanwalt oder Richter) können eine forensische Obduktion machen lassen. Ob das bei Michael eine forensiche Obduktion war, weiß man aber dennoch nicht, liebe Zoey. Denn bei der Obduktion gings genau darum. Herausfinden woran er gestorben ist. Und eine klinische Obduktion kann auch dann gemacht werden (nicht wie der deutsche Wikilink sagt), wenn geschaut wird, ob irgendeine Erkrankung vorab nicht erkannt wurde, die dann zum Tod geführt hat. Natürlich könnte zu diesem Zeitpunkt die Staatsanwaltschaft bereits involviert gewesen sein. Davon ist aber zu keinem Zeitpunkt die Rede. Aber darum gehts auch nicht. Sondern schlicht und ergreifend darum, dass es so oder so eine Obduktion gegeben hätte. Nochmal; weil absolut niemand (außer Murray) wusste was Michael getötet hat!



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  • Zitat Shi:
    So, und wer jetzt weiter über Möglickeiten diskutieren möchte, die mit dem Prozess nichts zu tun haben, der mache bitte einen neuen Thread auf.
    Theorien rund um den Tod von Michael.


    Ähm, ich steh nun grad etwas auf dem Schlauch. :grübel: Wie genau ist das jetzt von Dir gemeint Shi? ?( Bis wohin oder über was darf/soll hier diskutiert werden und ab wann besser in dem von Dir vorgeschlagenen neuen Thread? :isis4:


    :hkuss:


    Fröschchen

  • ich hab` das jetzt so verstanden, dass es HIER um die Tatsache des Prozesses geht
    und alles was nicht im Prozess vorkam, Theorien sind ( und deshalb :ot: )
    oder? :grübel:

    ____________
    z.cdbutn6w8aa469pibul9.jpg


    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Ich versuch grade das auseinander zu fitzeln, aber steh ehrlich gesagt auch an wo was hingehört :grübel: habs auch so nach todestheorien/prozess geordnet. Problem dabei is nur, wenn man die Theorien zu den Todesumständen rausnimmt zerreißt man den ganzen Thread weil das schon vor mehr als zehn Seiten angefangen hat, kann man manche Posts vllt auch einfach in einen anderen Thread kopieren?

  • Ich versuch grade das auseinander zu fitzeln, aber steh ehrlich gesagt auch an wo was hingehört :grübel: habs auch so nach todestheorien/prozess geordnet. Problem dabei is nur, wenn man die Theorien zu den Todesumständen rausnimmt zerreißt man den ganzen Thread weil das schon vor mehr als zehn Seiten angefangen hat, kann man manche Posts vllt auch einfach in einen anderen Thread kopieren?


    Beim "entfilzen" helfen dir vieleicht die Post`s Nr. 1704 - 1706 + 1707 auf Seite 86
    Vor allem der letztgenannt von Shi

    Zitat

    Das ist kein Problem - schreib mir eine PN welche Beiträge da alle rein sollen und ich mach mich an die Arbeit :sonne:

    :wave:

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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • ich hab` das jetzt so verstanden, dass es HIER um die Tatsache des Prozesses geht
    und alles was nicht im Prozess vorkam, Theorien sind ( und deshalb :ot: )
    oder? :grübel:


    Problem dabei is nur, wenn man die Theorien zu den Todesumständen rausnimmt zerreißt man den ganzen Thread weil das schon vor mehr als zehn Seiten angefangen hat, kann man manche Posts vllt auch einfach in einen anderen Thread kopieren?


    Tova und genau das ist es, was dann passiert :sonne: also bleibt alles hier... Wir werden ja nu öfter mal OT... DIesen Fehler müssen wir Mods uns eben einfach mal auf die Fahne schreiben, wir denken es hört schnell auf und lassen dann soviel zu, dass es eben zuviel wurde - nu ja... Ist ja uch hochinteressant zu sehen, wohin es führt :kicher:


    Danke für Deine enorme Mühe (Deine PN) aber wir würden wirklich zerreißen.. Folgen wir dem Thread und schauen einfach was passiert... Spannend finde ich es allemale :glupschi:


    Fröschlein - ich hoffe damit sind alle Klarheiten beseitigt :ablach: Einfach weiter machen, wie gehabt :zwinker:
    Zur Not lassen wir uns etwas für den Titel einfallen.

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  • Fröschlein - ich hoffe damit sind alle Klarheiten beseitigt Einfach weiter machen, wie gehabt
    Zur Not lassen wir uns etwas für den Titel einfallen.


    Ja danke! :kiss: Alles klaro, da bin ich erleichtert, dass alles so bleibt wie es ist. :daumen: Wird doch gerade so richtig interessant....! :ungeduldig:

  • Zitat

    “Katherine setzte sich mit den drei Kindern hin und erzählte ihnen von dem Urteil. Prince und Paris waren sehr zufrieden und erleichtert, dass Murray schuldig gesprochen worden war. Blanket stellte nicht so viele Fragen, er ist noch so jung”, verriet ein Insider gegenüber ‘RadarOnline’. “Prince wollte sicher gehen, dass es seiner Großmutter gut gehe, er wusste, dass ihr der Prozess schwer zu schaffen gemacht hatte. Paris fragte die ganze Zeit, ob die Möglichkeit bestünde, dass Murray noch einmal jemandem Leid zufügen könnte. Paris ist extrem sensibel und sie hofft, dass Murray niemals wieder als Arzt praktizieren darf.”
    Beitrag 150


    Im Kopf gingen mir grad folgende Formulierungen dazu herum:


    - der kleine Michael (Blanket) nimmt es als gegeben hin und lernt im Stillen.
    - der große Michael (Prince) stellte erst enmal sicher, dass direkt Betroffene alles gut überstanden haben.
    - und Michael selber (Paris) macht sich Gedanken um darum, dass Murray so etwas niemandem mehr antun kann...


    Mag sich komisch anhören, aber ich dachte gerade: Ja :hmhm: das sind Michaels Kinder :wolke1: das ist sein Geist :wolke1:

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  • Zitat von Shi


    Tova und genau das ist es, was dann passiert :sonne: also bleibt alles hier... Wir werden ja nu öfter mal OT... DIesen Fehler müssen wir Mods uns eben einfach mal auf die Fahne schreiben, wir denken es hört schnell auf und lassen dann soviel zu, dass es eben zuviel wurde - nu ja... Ist ja uch hochinteressant zu sehen, wohin es führt :kicher:


    Danke für Deine enorme Mühe (Deine PN) aber wir würden wirklich zerreißen.. Folgen wir dem Thread und schauen einfach was passiert... Spannend finde ich es allemale :glupschi:


    Alles klar, gern gemacht :hut: Ich finds auch spannend :-D. (sorry - hab das hier gelesen nachdem ich dir auf die pn geantwortet hatte :patsch: ignoriers einfach :kicher: )


    Edit: sorry, war mit den Zitaten grade iwie verwirrt :doof:


  • Was mich die ganze Zeit wundert ist, dass keine Haaranalysen zur Bezeugung einer angeblich schon längeren Medikamenteneinahme gemacht wurde. Opiate und Opioide sind z.B. bis zu 90 Tage nach Einnahme durch diesen Test nachweisbar. Zur Analyse eignen sich neben Kopf- auch Achsel-, Brust- oder Schamhaare. Und bei MJ soll kein Screening der Haare, gemacht worden sein ? ?(

    Einmal editiert, zuletzt von Donna ()

  • Judge denies request by doctor convicted in Michael Jackson’s death for new testing on vial


    By Associated Press, Updated: Monday, November 21, 8:40 PM


    LOS ANGELES — A judge has denied a request to retest a vial of the powerful anesthetic that killed Michael Jackson.


    Dr. Conrad Murray’s lawyer asked for testing on a vial of the anesthetic propofol on Friday.


    (Kevork Djansezian, Pool, File/Associated Press) - FILE - In this file photo taken Tuesday, Nov. 1, 2011 Dr. Conrad Murray waits to leave the courtroom during the final stage of his defense in his involuntary manslaughter trial in the death of singer Michael Jackson. Attorneys for Murray are asking a judge to order additional testing on a key piece of evidence _ a propofol vial that prosecutors contend was used on the morning Jackson died.


    Superior Court Judge Michael Pastor says Murray’s defense attorneys knew about the vial at the start of the case and could have requested the testing months ago.


    Attorney J. Michael Flanagan wrote in a court filing that the testing is necessary to analyze the prosecution theory that Murray placed Jackson on an IV drip of propofol and the painkiller lidocaine then left the room.


    A prosecutor argued Monday that Murray received a fair trial and there was no legal basis for the request.


    Der Artikel ist von heute. Wenn er von heute ist, ich dachte Flannagan arbeitet nicht mehr für Murray?


    Flannagan hat den Richter gebeten(??) ein Fläschchen Propofol untersuchen zu lassen. Jetzt???Richter Pastor hat abgelehnt.


    http://www.sfgate.com/cgi-bin/…1/national/a101704S24.DTL


    167 Artikel sind im Umlauf, muss wohl stimmen und ich krieg jetzt die Krise :doof:

  • Die Polizei hat diesen Vorfall zu diesem Zeitpunkt noch nicht als Tötungsdelikt aufgefasst. Das Schlafzimmer war noch kein Tatort! Es wurden Fotos gemacht und Dinge sichergestellt unter anderem auch um eben die Todesursache herauszufinden. Die meisten Gegenstände wurden aber erst nach dem Polizeiinterview von Murray sichergestellt, weil man vorher nicht alles auf den Kopf gestellt hat, da es zu diesem Zeitpunkt nicht (!!) als Verbrechen gewertet wurde. Erst als die Gerichtsmedizin sagte, dass ein Tötungsdelikt vorliegt, sah das anders aus. Das war nicht der Fall bis die toxikologischen Ergenisse vorlagen. Darum wurde das Haus nicht abgeregielt und nicht von Polizisten bewacht.


    aber die Obduktion wurde hauptsächlich erst mal deswegen angeordnet, weil man überhaupt erst mal wissen musste, woran Michael gestorben ist. Murray war zu diesem Zeitpunkt noch überhaupt nicht im Fokus der Ermittlungen und auch sonst niemand.


    Warum wurde dann eigentl. Murray's BMW noch am selben Abend des 25.06.2009 von der Polizei für Untersuchungen beschlagnahmt ?


    http://www.demotix.com/news/ju…doctor-conrad-murrays-car
    June 25th at house of Michael Jackson, Doctor Conrad Murray's car


    On the evening of the death of Michael Jackson, June 25th 2009, this picture was taken in front of Michael Jackson's house in Bel Air, Carolwood Drive 100. The car, BMW, of doctor Conrad Murray gets towed away for investigation.


    128643.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von Donna ()