Im Theatermuseum Hannover:
welcome to my world. michael jackson
(Sonderausstellung 12. Februar bis 13. Mai 2012)
Mit »welcome to my world. michael jackson« gewährt das Theatermuseum einzigartige Einblicke in das bewegte Leben des großartigen Entertainers, Sängers, Tänzers, Komponisten und Texters. Über 70 beeindruckende Fotografien und zahlreiche Exponate setzen sich mit dem schillernden Leben des Megastars und mit seiner Person als selbstbestimmtes Kunstprodukt auseinander. Der Schwerpunkt liegt bei dem Solokünstler Michael Jackson, beginnend mit dem Jahr 1987 und schließt mit den Vorbereitungen zu seiner geplanten Konzertserie »This is it«, kurz vor seinem überraschenden Tod vor 2 Jahren, ab.
Erstmals in einer Ausstellung zu sehen sind die Arbeiten des amerikanischen Starfotografen Jonathan Exley, den Michael Jackson, als einzigem Fotografen überhaupt, 15 Jahre lang immer wieder Zugang in sein Reich gewährte. Eine Premiere feiern ebenso die lange Zeit unbekannten Fotomotive des Pariser Fotografen Arno Bani, die erst kürzlich für einen Millionenbetrag versteigert wurden. Neben den wunderschönen Bühnenfotos von John Isaac und Dave Hogan kommen auch die Paparazzi nicht zu kurz. Besonders die Fotos von Ron Gallela und Kevin Mazur zeigen wie beeindruckend solche Abbildungen sein können.
Außerdem werden erstmals Jacksons selbstgetexteten Songs "Black or White" und "Billie Jean", zu denen er auch die Musik schrieb, der Öffentlichkeit präsentiert.
Das Theatermuseum eröffnet viele bisher unbekannte Einblicke in das Leben von Michael Jackson (29. August 1959 – 25. Juni 2009) und in sein Refugium »Neverland«. Reflektiert wird auch Jacksons Dilemma, als erster farbiger Künstler in einer von »weißen« Konventionen dominierten Musikwelt weltweit erfolgreich zu sein und in dieser »weißen« Welt von Kindheit an absolute Perfektion darbieten zu wollen und zu müssen. Die wirkliche Provokation liegt darüber hinaus in seiner ostentativ zur Schau gestellten körperlichen Veränderung. Mit der Verweigerung der vorgeschriebenen Rolle des »schwarzen Getto-Kids« und seinen »Korrekturen«, durchbricht er wohldurchdacht immer wieder die vorgegebenen Rollenmuster.
Die Ausstellung wurde kuratiert und produziert von den Ausstellungsmachern Peter Reichelt und Ina Brockmann, Mannheim.
http://www.staatstheater-hanno…&f=07_seiten&ID_Seite=110
Hier Adresse und Eintrittspreise: http://www.staatstheater-hanno…6&f=07_seiten&ID_Seite=44
Aber ich werde auf jeden Fall gleich am 12.2. hingehen und vielleicht hat man da ja die Gelegenheit mit jemandem der für die Ausstellung verantwortlich ist zu reden,in der Hoffnung das die entsprechenden Passagen im Text geändert werden. 
, ich wußte garnicht, dass die Ausstellung auf Tour geht 
... aber wer von euch in Hannover oder der Nähe wohnt, sollte sie sich nicht entgehen lassen, es lohnt sich wirklich. 
MIchael 
Ich wäre da am liebsten vor dem König auf die Knie gegangen. 
Konnte mich von der Vitrine nur schwer trennen.Ich hätte am liebsten ein Loch reingeschnitten , mir den Hut gegrapscht 
und damit es nicht auffällt das da was fehlt hätte ich (so nett wie ich bin 
) meine Mütze reingelegt.Das hätte keiner gemerkt 
Ich empfand es als ein besonderes Highlight während der Ausstellung, so zum krönenden Abschluß, Michael noch mal in Aktion und schöööööön groß erleben zu dürfen 
... Nun ja, ich bin auch kein Nichtfan 
, kann mich da ja nicht reinversetzten 
vorallem in dieser Größe 
...... ich bin entsetzt 
Wenn der Hut nicht zu mir kommen kann,dann komme ich eben zu dem Hut.Ich überlege ob ich mir für die Ausstellung nicht sowas wie ne Dauerkarte zulegen kann,oder ob ich für die nächsten Wochen dort einziehe. 
Das Lokalfernsehen hat auch berichtet:
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. Einige haben mich, obwohl ich sie kannte, wirklich geflasht, andere waren interessant. Klasse, der Kasten mit den Bögen mit dem Neverland-Logo und dem Autogramm auf dem Cap.
Das Foto ist einfach unglaublich nah an Michael dran. 
aber nur mit Handy 
.
" 
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. (Hätte ich ins Handy tippen sollen.. mist.)
vor einem Wahnsinnsabendhimmel auf der Bühne im Hockenheimring steht. Dahinter dieses Menschenmeer.. 
(Auch nicht ausgeleuchtet!) Der ist so 'klein'.. 
. Ich habe mir den Hals verrenkt, hoffte Spuren am Schweißband zu sehen.. 
aber da war ein Holzklotz im Wege.. schade 
.
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) wollen im März uns die Ausstellung angucken.... mal sehen, ob ich das auch so interprätieren werde. 
Und Ihr könnt an die Taschenlampen denken 
!!!!!! 
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