Die Bunte hat in ihrer heute erscheinenden Ausgabe das Interview von Katherine abgedruckt (welches auch im Hello Magazine erschienen ist) - 2seitig ab Seite 79 mit entsprechenden Bildern...
Michael - Kleinigkeiten in den Medien
- Globetrotter
- Geschlossen
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Die Bunte
seit diese zeitung sich widerliche äußerungen über michael,sein leben und sein neverland
erlaubt hat,ist sie nicht mehr erwähnenswert(in meinen augen)
entweder berichtet man neutral oder man läßt es bleiben,so kann man auch leser verlieren.siehe post 60
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http://www.lakersnation.com/vi…nd-motivation/2013/10/05/ …
Kobe Bryant diskutiert Motivation und das Streben nach Perfektionismus. Er schaue nach Inspirationen außerhalb des Sports bei Leuten wie Michael Jackson, Beethoven, Leonardo DaVinci, Bruce Lee.
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..erklärt sich von selbst...die TOP10 der billboard charts Halloween Songs...auf Platz 1..?..Ratet mal...
@billboard1m
Rockwell's #SomebodysWatchingMe comes in at No. 8
on our Top 10 Halloween Songs: -
Watch an entire band moonwalk in tribute to Michael Jackson
49 mins ago
It's hardly impossible to teach someone Michael Jackson's famed moonwalk. You can probably even get 192 people proficient at it. But getting 192 brass-playing musicians to moonwalk as one person? That's a job for Ohio State University's marching band, also known as The Best Damn Band in the Land. For a special homecoming show, the band worked up a medley of Michael Jackson's hits, but the real thriller was in the choreography. Check out their performance and see if you can resist tripping over yourself in admiration.Eine 192 Mann starke Kapelle (Ohio State University marching Band) hat ein MJ Medley gespielt und dabei gleich auch noch den Moonwalk choreografiert...
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Sie sind längst tot, nehmen aber immer noch Millionen ein: Das US-Magazin "Forbes" hat die Top-Verdiener unter den verstorbenen Stars aufgelistet.
Gegen Michael Jackson haben selbst lebende Künstler keine Chance. -
Gegen Michael Jackson haben selbst lebende Künstler keine Chance.
wundert uns jetzt aber nicht wirklich.
letztes jahr war es (glaube ich)liz taylor,aber auch nur weil ihr vermögen versteigert wurde.
würde mich interessieren ob die beiden sich jetzt da oben an der hand halten und kichern und sagen -
Der letzte Moonwalk.
Michael Jackson ist tot, sein Schimpanse Bubbles lebt - in einem Seniorenheim in Florida.
Wir haben ihn besucht.http://sz-magazin.sueddeutsche…40915/Der-letzte-Moonwalk
ZitatDer 1,40 Meter große, 72 Kilogramm schwere Bubbles wirkt beim Anblick von Fremden angespannt. Der Versuch, ein Porträtfoto des Schimpansen zu knipsen, misslingt – sobald man die Kamera zückt, dreht er sich zur Seite. »Fotos mag er nicht, das erinnert ihn an die Paparazzi«, sagt Patti Ragan, die Leiterin des Affenheims. Ansonsten scheint er durch den Umzug nicht nachhaltig verstört worden zu sein. Im Heim lebt er das beschauliche, unspektakuläre Leben eines Florida-Rentners. Seine Hobbys halten ihn bei Laune: Er malt mit Fingerfarben auf Leinwand, hört gern leise Instrumentalmusik, und wenn das Wetter schlecht ist, schaut er im überdachten Teil des Geheges am liebsten alte Fernsehserien wie zum Beispiel Flipper. Er sucht sich die VHS-Kassetten selbst aus einer Pappschachtel heraus, legt sie in den Videorekorder ein und drückt auf »Play«. Wieso ausgerechnet Flipper? »Ich glaube, er mag es wegen der Geräusche, die Delfine machen«, erklärt Patti Ragan.
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... ich sehe gerade, der Artikel hat ja noch eine zweite Seite - da stehen auch ein paar interessante Dinge - ich zitiere noch ein paar Abschnitte:
ZitatAuch Bubbles hatte einige Macken, als er 2005 im Center for Great Apes ankam. Kein Wunder: Als Jungtier musste er glitzernde Fantasiekostüme tragen, wurde von Fans belästigt, von Reportern verfolgt. Das Affen-Altersheim muss auf den gestressten Affen wie das genaue Gegenteil dieser knalligen Gaga-Welt gewirkt haben. »Er saß erst mal tagelang da und bewegte sich nicht«, erzählt Patti Ragan, »er traute sich auch nicht, wie die anderen Affen in die Kuppel des Affengeheges hochzuklettern.« Wenn man auf die abstruse Geschichte seines bisherigen Lebens schaut, kann man diese Skepsis verstehen: Michael Jackson hatte den Affen 1985 einer medizinischen Versuchsklinik in Texas abgekauft und bei sich aufgenommen. Der Popstar beherbergte auf seiner Neverland-Ranch einen ganzen Privatzoo mit Giraffen, Flamingos, Tigern, Elefanten und Schlangen. Bubbles wurde zwar vom Hollywood-Tiertrainer Bob Dunn betreut, aber kaum artgerecht gehalten. Das Tier übernachtete in einem Kinderbett in Jacksons Schlafzimmer, saß mit ihm während der Mahlzeiten am Tisch, benutzte angeblich seine Toilette, guckte mit ihm zusammen Filme im hauseigenen Kino und futterte dabei Süßigkeiten. Jacko brachte Bubbles bei, wie man den Moonwalk macht, angeblich hatte der Affe einen eigenen Agenten und einen Bodyguard.
Im Jahr 2003 wurde Bubbles aus Neverland verbannt, er kam zunächst in ein Tierheim in Kalifornien. Jackson hatte Angst, dass Bubbles seinen gerade geborenen Sohn Prince Michael II. angreifen könnte. Solche Probleme mit älter werdenden Affen sind typisch. Private Tierhalter kommen mit Menschenaffen nur ein paar Jahre lang klar, solange die Tiere Babys sind. Wenn die Schimpansen in die Pubertät kommen, werden sie unberechenbar und so stark, dass sie Menschen mit einem Händedruck sämtliche Knochen brechen können. Michael Jackson löste das Problem, indem er Bubbles weggab und in den folgenden Jahren mehrere jüngere Affen adoptierte – zum Beispiel Max und Action Jackson, die dann beide in der Öffentlichkeit für Bubbles gehalten wurden.
»Michael war kein Tierquäler«, sagt Patti Ragan, »er war ein großer Tierfreund und ein wunderbarer Mensch.« Er habe mit ihr oft am Telefon über Bubbles gesprochen und sogar mal eine große Geburtstagsparty für ihn geplant, zu der er Cheeta, den Schimpansen aus dem Film Tarzan, und Lassie, den Collie aus der gleichnamigen Fernsehserie, einladen wollte. Jackson schrieb Bubbles Briefe und schickte Fotos, besuchte ihn aber nie in Florida. Der Schimpanse kam mit den Jahren über die Trennung hinweg. Wenn die Tierpfleger dem Affen Fotos von Jackson zeigten, reagierte er anfangs noch sehr aufgeregt, verlor aber dann nach und nach das Interesse.
Bubbles ist mittlerweile der Chef einer Gruppe von sechs Affen. »Er hat Selbstvertrauen, Macht und sorgt für Frieden in seiner Gruppe«, charakterisiert ihn Patti Ragan. Durch ein Tunnelsystem, dessen Verbindungen sich schließen und öffnen lassen, können sich die Affengruppen gegenseitig besuchen. Wenn Bubbles keine Lust auf Gesellschaft hat, zieht er sich in seinen Raum zum Musikhören oder Malen zurück. Seine abstrakten Bilder waren kürzlich auf der Art Basel Miami ausgestellt, der Verkauf erbrachte einige Tausend Dollar, die das Affenreservat gut brauchen kann.
Als Michael Jackson im Juni 2009 starb, kamen im Center for Great Apes mehr Postkarten und Mails an als sonst, viele davon aus Deutschland – Beileidsbekundungen für Bubbles. Im Testament wurde der Affe nicht erwähnt, deshalb ist er auf Spenden angewiesen – Verpflegung und Unterkunft für die Affen des Zentrums kosten 1,3 Millionen US-Dollar im Jahr. Bubbles gehört offiziell der Vermögensverwaltung MJJ Estate, die den Nachlass von Michael Jackson betreut. In den ersten Jahren zahlte die Familie unregelmäßig für Bubbles’ Betreuung im Heim, in den vergangenen drei Jahren kam kein Geld mehr für ihn. Er wird, so wie alle 43 anderen Affen im Reservat, ausschließlich durch Spenden unterstützt. Wer möchte, kann Bubbles ein Jahr lang adoptieren. Der berühmteste Schimpanse der Welt bedankt sich auf seine Art und Weise für die Unterstützung und die jahrelange Zuneigung seiner Fans. Ab und zu, wenn er richtig gut drauf ist, berichten die Tierpfleger, macht er für einige Sekunden den Moonwalk.
---….Artgerecht gehalten wurde Bubbles wohl nicht – aber wenn ich überlege, was mit ihm passiert wäre, hätte Michael ihn nicht aus diesem Versuchslabor rausgekauft, denke ich, Bubbles hat doch ziemliches Glück gehabt, und er sicher keinen Schaden zurückbehalten, weil er Michaels Haustier war. Und wenn ich dann noch lese, wie Bubbles jetzt so drauf ist, finde ich das vlt. auch nicht ganz „natürlich-artgemäß" – aber irgendwie schon nicht schlecht. Ein Affe, der malt,(und dessen Bilder sogar noch Geld für das Heim bringen..) zur Entspannung Musik hört, und trotzdem auch ganz normales Schimpansen Verhalten zeigt, wenn er in seiner Affengruppe ist (und da sogar für Frieden sorgt!!) Insgesamt doch alles nicht so schlecht, und ein Zeichen dafür, dass er – obwohl nicht artgerecht gehalten – zumindest keine schlimmen Verhaltensschäden davon getragen hat.
Was ich mir nur nicht vorstellen kann ist, dass Michael das Heim, wo er Bubbles hingegeben hat, nicht finanziell unterstützt hat... ich kann mir fast nicht denken, dass er Briefe an Bubbles schrieb, mit Patti Ragan telefonisch in Kontakt stand – und nicht auch etwas für den Aufenthalt Bubbles bezahlte. Vlt, hat er selbst auch nur bis 2009 dafür gesorgt, und seitdem gibt es kein Geld mehr... -
Die GALA berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe 2seitig über die Haftentlassung von Conrad Murray.Bericht ist für mich i.O.
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Michael Jackson löste das Problem, indem er Bubbles weggab und in den folgenden Jahren mehrere jüngere Affen adoptierte – zum Beispiel Max und Action Jackson, die dann beide in der Öffentlichkeit für Bubbles gehalten wurden.
Das höre ich zum ersten Mal. Sicher hat er auch nach 2003 noch Schimpansen in Neverland gehabt, aber ich dachte nur innerhalb des Zoos. Ich kann mich nicht erinnern, dass Michael später noch einen Schimpansen irgendwohin mitnahm so wie Bubbles früher.Was ich mir nur nicht vorstellen kann ist, dass Michael das Heim, wo er Bubbles hingegeben hat, nicht finanziell unterstützt hat... ich kann mir fast nicht denken, dass er Briefe an Bubbles schrieb, mit Patti Ragan telefonisch in Kontakt stand – und nicht auch etwas für den Aufenthalt Bubbles bezahlte. Vlt, hat er selbst auch nur bis 2009 dafür gesorgt, und seitdem gibt es kein Geld mehr...
Michael hat ja generell auch Spenden für Tierheime gegeben. Ich glaube mich zu erinnern, dass er unter anderem ein Tierheim in München über einen längeren Zeitraum unterstützt hat. Michael hat darüber nie ein Wort verloren, aber die Leiterin des Tierheims hat es nach vielen Jahren mal erzählt.
Das er für Bubbels nichts gezahlt hat, kann ich mir auch gar nicht vorstellen! Das passt nicht zu Michael.Bubbles gehört offiziell der Vermögensverwaltung MJJ Estate, die den Nachlass von Michael Jackson betreut.
Wenn er zum Nachlass gehört war er doch bis 2009 auch Eigentum von Michael und sicher hat Michael in irgendeiner Form dafür gesorgt, dass es Bubbels gut geht. Könnte ja auch eine einmalige Zahlung an das Tierheim gewesen sein, wo Bubbels bis 2005 lebte.
Und wenn er jetzt ergo dem Estate gehört, müsste dieser dann nicht auch für Bubbels zahlen?
Sorry ist ziemlich OT, waren aber gerade so meine Gedanken. -
MICHAEL JACKSON Did he need to die?
November's Special Issue "Healthy Living"The Niagara waterfall of ridicule and dirt, under which the music genius spent his brief presence with us, finally thinning, reveals the truth universally acknowledged: to make us believe in him, he needed to die.
He will not triumph at our expense over the fact that his art will survive us all, which is not a surmise anymore, as his artistic inheritance proved there is arguably no other in modern art of the same consequence, volume and height of humanitarian essence. Vulnerability, exalted sensitivity of Human nature, naivety, agitation, feebleness, pain, hope, despair and search of strength to bear it all became his artistic abode after the unseen scale of popularity, unforgiving of childlike spontaneity and unconsciousness of the media’s predatory nature, had imprisoned a 24 year old Michael Jackson to an unprecedented atrocity of media bullying and public disdain, deadly glued to the former, for the rest of his life. Read FULL STORY in the magazine.bisschen übersetzt:
Der niagaraartige Wasserfall von Spott und Schmutz, unter dem das Musikgenie seinen kurzen Aufenthalt bei uns verbrachte, offenbart die allgemein anerkannte Wahrheit: damit wir an ihn glaubten, musste er sterben. Er wird nicht auf unsere Kosten über den Fakt triumphieren, dass seine Kunst uns alle überleben wird, was nicht länger nur eine Vermutung ist, weil sein künstlerisches Erbe bewiesen hat, dass es wohl keine andere moderne Kunst gibt, mit der gleichen Konsequenz, Umfang und Größe menschlicher Essenz....
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dass seine Kunst uns alle überleben wird, was nicht länger nur eine Vermutung ist, weil sein künstlerisches Erbe bewiesen hat, dass es wohl keine andere moderne Kunst gibt, mit der gleichen Konsequenz, Umfang und Größe menschlicher Essenz....
Danke Maja für eine weitere Perle die Du gefunden hast.
Ich bin immer wieder fasziniert wie glücklich es machen kann, solche Sätze und vor allem Erkenntnisse lesen zu dürfen -
Artikel in der Berliner Morgenpost
Eigentlich gehört diese Artikel in den Bruno Mars Thread, aber ich habe ihn mal hier reingestellt,
weil der Autor wirklich wohltuende Wort über Michaels Kunst gefunden hat.Auszug:
"Man muss an Michael Jackson denken
So wie er (Bruno Mars) singt, die Wörter so schnell, fast weiblich hoch, dazu dieser zurückgelehnte Disco-Funk-Bass, man muss an Michael Jackson denken. Den großen, den unendlich tiefen Michael Jackson, der es schaffte, aus Gefühligkeiten moderne Epen zu schmieden. Der ein belangloses Umgangsenglisch wie "She was more like a beauty queen from a movie scene" klingen lässt, wie die größten denkbaren Worte überhaupt." -
Thrill the world in der Today-Show.
Vor ein paar Tagen kam übrigens auch etwas in der Heute-Sendung um 19.00 Uhr zu Thrill the world. Habe aber da nur den Schluss mitbekommen wo gesagt wurde, dass die Aktionen sozialen Zwecken zu Gute kommt.
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Im Deutschen
Artikel zu "Heute vor 25 Jahren"
http://www.rollingstone.de/mag…inos-na-ja-in-manche.html... nur ...............
ich glaube, der Artikel im englischem Rolling Stone ist besser, oder?
http://www.rollingstone.com/mu…acksons-thriller-20131029 -
wo ist der eimer ich mußaber dafür ist "rolling stone"bekannt,daß sie manchmal auf niveau hinab gleiten.
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Zitat
ich glaube, der Artikel im englischem Rolling Stone ist besser, oder?
nach deiner aussage hier
Zitat... nur ...............
hab ich den deutschen artikel schon mal gar nicht angeklickt... kann also nicht sagen, ob der englische "besser" ist
den englischen find ich wirklich gut, konnte jetzt beim drüberfliegen nichts finden, was unangebracht wäre...
vielleicht übersetzt ihn ja noch jemand, wenn nicht schau ich morgen, ob ich zeit dazu hab -
Ich bin immer wieder fasziniert wie glücklich es machen kann, solche Sätze und vor allem Erkenntnisse lesen zu dürfen
glücklich ja aber auch sehr sehr traurig
den englischen find ich wirklich gut, konnte jetzt beim drüberfliegen nichts finden, was unangebracht wäre...
ich habs auch nur überflogen mit meinen bescheidenen Englischkentnissen und pflichte dir bei - allerdings bin ich einfach zu müde jetzt noch zu übersetzten.........und morgen bin ich nicht on........Vor Freitag geht bei mir nix mit übersetzen..........
und noch was - die Artikel sind grundverschieden.........In Deutschland wird vom Film Moonwalker berichtet (und der Bericht ist zum während der amerikanische Rolling Stone von Thriller schreibt - und das im Gegensatz zum deutschen Artikel wohltuend -
hier nun die übersetzung des englischen rolling stone
12 spannende Fakten über Michael Jacksons Thriller Video
Die wahre Story hinter dem schaurigen Kurzfilm des King of Pop
Von Gavin EdwardsMichael Jacksons Video zu Thriller wurde vor nahezu 30 Jahren veröffentlicht, am 2. Dezember 1983. Regisseur John Landis (Blues Brothers, An American Werewolf in London) verlängerte den Titel – es war der 7. Titel auf dem Album und die letzte Singleauskopplung – zu einem fast 14-minütigen musikalischen Horrorfilm, indem er Michael seinen Horrorfilmfantasien nachhängen ließ. Das Video wurde flächendeckend auf MTV gezeigt und auf YouTube mehr als 149 Millionen Mal angeklickt. Pünktlich zu Halloween sind hier nun 12 Dinge aufgezeigt, die dir beim ersten oder vielleicht auch 200. Mal, da du es gesehen hast, nicht aufgefallen sind oder die du nicht gewusst hast:
1. Ganz Thriller, ein bisschen Füller (Filler)
Das Video kostete eine halbe Million Dollar, das teuerste Video, das zu dieser Zeit je gedreht worden war. Doch CBS wollte für ein drittes Video von Thriller nicht zahlen und bei MTV gab es die Police, niemals für den Dreh eines Videos zu bezahlen. Jackson und Landis finanzierten ihre Ausgaben, indem sie sowohl von MTV als auch Showtime jeweils 250000 Dollar für ein 45-minütiges Making-of von Thriller verlangten (MTV argumentierte, dass sie, wenn sie für einen Film zahlen würden, so ihre eigene Police umgehen könnten). Landis gab der ausgedehnten Dokumentation den Spitzname The Making of Filler.
2. Bevor Songschreiber Rod Temperton mit „Thriller“ um die Ecke kam, hieß Michael Jacksons Arbeitstitel des Songs „Starlight“.
Temperton, ein Brite und ehemaliges Mitglied der Funkband Heatwave schrieb für Thriller auch Baby be mine und The Lady in my life (und bereits zuvor für Jacksons Off The Wall schrieb er Rock With You).
3. Michael Jacksons Glaube sickerte durch
Die Aussage zu Beginn des Videos „Aufgrund meiner strengen persönlichen Überzeugungen möchte ich betonen, dass dieser Film keineswegs einen Glauben an Okkultes befürwortet“ wurde aufgrund von Jacksons Zugehörigkeit zu den Zeugen Jehovas eingefügt. Hier, laut Produzent Quincy Jones, ein weiterer Ausdruck seiner Religiosität: Während der Aufnahmen zu Thriller in einem Studio in Westlake, Los Angeles, kam „ein gesundes kalifornisches Mädchen an die Fensterscheibe des Studios, das Fenster war zur Straße ein Spiegel, und zog ihren Pullover hoch. Drunter hatte sie absolut nichts an.“ Jones und ebenso Temperton starrten sie an, doch Jackson versteckte sich hinter dem Mischpult, so dass er nichts sehen konnte.
4. Thriller ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden
In der Adoleszenz fängt es an, dass Jugendlichen Haare an unerwarteten Stellen sprießen und dass sich ihre Anatomie verändert und wächst“, erklärt Regisseur John Landis, bezugnehmend auf die Rolle des Werwolfs in der Filmgeschichte. „Jeder erlebt diese physischen Veränderungen seines Körpers und die neuen, nicht vertrauten, sexuellen Gedanken. Da ist es kein Wunder, dass wir bereitwillig der Vorstellung einer buchstäblichen Metamorphose zustimmen.“ Anders ausgedrückt, das Durchlaufen einer Verwandlung in einen Werwolf war für Michael Jackson ein sicherer Weg, mit der Pubertät zu experimentieren.
5. In Thriller gab es ein Playmate
Co-Star in Thriller war das ehemalige Playboy Playmate Ola Ray, die auch in Cheers und Beverly Hills Cop II zu sehen war, das einzige weitere namhafte Video jedoch, in dem sie mitmachte, war George Bensons „Give Me The Night“ (eine Single, die ebenfalls von Rod Temperton geschrieben und von Quincy Jones produziert wurde!), in dem Video hat sie ein Date mit George Benson bei Hot Dogs und Champagner. Der größte Special Effekt in diesem Video war: George Benson spielte auf Rollschuhen Gitarre.
(kurze anmerkung von mir Blümchen, mit dem video haste mir den tag versüßt was hab ich dieses lied schon so lange nicht mehr gehört und was hab ich vor gefühlten hundert jahren darauf getanzt )
6. Fred Astaire hätte zum Extra bei Thriller werden können
Hollywood Legende Fred Astaire, der ein Fan von Jacksons Tanz war (Jackson brachte ihm persönlich den Moonwalk bei), war bei einer Thriller Probe dabei. Jacqueline Kennedy Onassis, die Jacksons Moonwalk Biografie bearbeitete, protokolliert einige folgenreiche Stunden: Als sie um 3 Uhr nachts in einer schlimmen Gegend im Osten von Los Angeles drehten, hing sie in Jacksons Wohnwagen herum.
der rest im nächsten post