Ich reg mich grad wirklich auf...
Quincy Jones verklagt Sony Music Entertainment und MJJ Productions (verwaltet vom Estate) wegen Vertragsbruch auf 10 Millionen. Er behauptet, anders als 1978 und 1985 vereinbart sei er nicht an Edits und Remixen beteiligt worden, und geheime Vereinbarungen führen dazu, dass ihm zustehende Tantiemen, also Beteiligungen an Einnahmen, vorenthalten werden.
Howard Weitzman, Anwalt des Estate, sagt, der Estate sei betrübt, dass Quincy Jones eine Klage eingereicht habe und Geld vom Estate verlange. So weit er wisse, sei QJ über 35 Jahre angemessen für seine Arbeit mit MJ entschädigt worden.
http://www.hollywoodreporter.c…-files-10m-lawsuit-651045
Dass schon wieder mal jemandem nach Jahren einfällt, dass er ja mal klagen könnte, ist schon schlimm genug. Was mich gerade wirklich so richtig aufregt, ist der Name von Quincy Jones' Anwalt im Dokument.
http://www.hollywoodreporter.c…ments/ESQ/quincyjones.pdf
Henry Gradstein, Kanzlei Gradstein und Marzano.
Das ist auch Wade Robsons Anwalt.
Ich geh jetzt erst mal, sorry, kotzen.