Hab das Thema leider erst heute entdeckt ..... ich wieder
Hab jetzt nicht alles hier gelesen nur überflogen, denke aber ich kann mich trotzdem dazu äußern
Hmm... mag ich ein Außenseiter sein oder was auch immer - ich würde mich über solch einen Film freuen -
du bist nicht allein, denn ich würd mich auch über einen solchen Film freuen, wenn er denn ehrlich gemacht ist.
Ich kenne "Ein amerikanischer Traum"..... ich kenn den Film in und auswendig. Ich liebe diesen Film , weil es die Schauspieler m.M. nach geschafft haben Michael sehr gut zu verkörpern, als Kind und auch als Erwachsenen. Auch die anderen Darsteller waren für meine Bergriffe authentisch. So stell ich mir Michael vor, da habe ich das Gefühl, so war Michael wirklich. Ich finde es nur schade, dass er bei der Victory Tour aufhört , denn der 2. Teil "Man in the mirror" ist so grotten schlecht, da haben sich mir die Fußnägel hochgerollt
Miese, nee grottenschlechte Schauspieler und Michael .... naja lassen wir das.
Was ich eigentlich damit sagen will ist, wenn der Estat diesen Film wirklich machen sollte, kann ich mir nicht vorstellen, dass es ein schlechter Film werden wird. Die haben die Mittel um das vernünftig auf die Beine zu stellen, heißt die besten Schauspieler (und es gibt mit annähernder Wahrscheinlichkeit eine Schauspieler auf dieser Erde, der Michael authentisch verkörpern kann) und ein Regiseur, am besten einer, der Michael kennt, der mit ihm gearbeitet hat, sind ein absolutes muß. Da mach ich mir keine Gedanken, das würde keine Billigproduktion werden, soviel Vertrauen hab ich da schon in den Estat. Aber der Inhalt muß halt wirklich stimmen und da darf weder 1993 noch 2005 außer acht gelassen werden. Das sind Eckdaten, die Michaels Leben bestimmt haben. Anderfalls kann es kein guter Film über Michaels Leben werden, egal wieviel Kohle man da reinstecken würde.
Außerdem könnte Michael´s Leben nicht in 1,5 oder 2 Stunden abgehandelt werden ("Ein amerik. Traum" geht ja schon 2,5 Stunden und sind 2 Teile), das müßte auf jeden Fall ein Mehrteiler werden, sonst können sie es gleich lassen, da sein Leben sonst auf ein minimum geschrumpft werden müßte und das geht eben garnicht .
Bitte vergesst nicht, dass William sich schon seit 2005 für Michael einsetzt bzw gegen das korrupte Justizsystem und schon damals pro MJ berichtet hat. Und seitdem für eine Doku über genau das kämpft und da ist es doch verständlich, wenn er da ungehalten ist, dass jetzt mit jeder Menge Kohle ein Film gemacht wird, der darauf achtet, eben diesem Justizsystem nicht auf die Finger zu treten.
Also eine Biografie über Michael und die geplante Doku von WW haben doch nichts miteinander gemein, das sind zwei paar Schuh und ich find das WW sich über diesen Film jetzt wirklich nicht aufregen muß.